Aber wie immer ist Subaru anders, und schickt den neuen 2.5 mit dieselbe Leistung im Konkurrenzkampf: http://tinyurl.com/32twsyt
Ob wir diesen Motor hier in Europa bekommen?
Sollte nach meiner Meinung in jeder Subaru den Basismotor sein, auch in den Impreza.
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Auch wenn es um einen neuen Motor für den Forester geht, wäre die Rubrik Subaru-Nachrichten für ein neues Thema oder das bereits bestehende Thema Forester 2,5 ab sofort lieferbar! für einen neuen Beitrag besser geeignet als das "Forester-Forum"!
2,5 DOHC in Europa -> Scheinbar ja, denn im Artikel steht:
Zitat
Overseas launch of 2011 Subaru Forester
Basismotor -> 1,5 & 2,0 l Benziner (im Impreza) bzw. 2,0 l Benziner (im Forester) können schon bleiben, zusätzlich sollte der 2,5er Non-Turbo auch im Impreza sowie Forester ins Serienprogramm (nicht bloß Sondermodelle) übernommen werden.
Was mich aber an dem Artikel noch mehr interessiert: leicht erhöhter Drehmomentmaximalwert von 236 Nm (geringen Anstieg kennen wir schon vom Wechsel 2,0 SOHC auf 2.0 DOHC) - aber bei welcher Drehzahl und bei welcher Drehzahl liegt die Maximalleistung von 126 kW an :kopfkratz:
Da der Motor ein klein wenig langhubiger ausgelegt ist, werden die Pferdestärken wohl keine Drehzahl-PS wie bei der 2.0R-Motorengeneration sein. :s_dafuer:
Es ist schon erstaunlich, welche seltsamen Schrittchen Subaru bei der Motorenentwicklung geht. Jetzt kommt noch schnell der DOHC mit Kette im Forester, bevor in 1-2 Jahren der Direkteinspritzer folgen soll. Die Leistungs- und Verbrauchsdaten rechtfertigen einen derart grossen konstruktiven Eingriff wohl nicht, wenn man bedenkt, das die Umstellung kostet (Produktion, Zulassung, Schulung, Ersatzteilhaltung, Werbematerial etc.) . Und dann wurde in D und CH eben noch eine Forester Sonderserie mit dem (alten) SOHC aufgelegt.
Allerdings kann sein, dass Subaru ziemlich hart an der CO2 Problematik nagt. In CH sind die Subaru-Benziner in der Energie-Effizienzkategorie mittlerweile in den hintersten Rängen angelangt. (Dies auch nur, weil die Autos relativ leicht gebaut sind. Selbst der Outback Diesel mit 167 G CO2/km hat mittlerweile Klasse C.)
Aber auch möglich, dass der neue Sauger ein Zwischenschritt ist auf dem Weg zum Direkteinspritzer. Nach dem Motto: kleine, sicher Schritte sind besser als ein grosser Schritt vorwärts und wieder ein kleiner zurück. Da kommen mir doch die Mercedes CGI-Motoren in den Sinn, die nach einem Jahr wieder vom Mart genommen wurden. Oder die FSI aus Wolfsburg, die nach wenigen Monaten wieder auf homogene Verbrennung umgestellt wurden. Oder die neusten Traktorenbenziner aus München, die ehemals so seidenweich liefen.