Subaru Community

Das Training selber kenne ich nicht, wohl aber das Offroad-Gelände am Nürburgring.

Guckst Du hier: http://www.camp4fun.de/

Ist direkt am Ring, d.h. von der (ehemaligen) Erlebniswelt ca. 3-4 km entfernt.

Ist für den Forester aber meines Erachtens nach nur bedingt geeignet, denn es ist ein echtes Offroad-Gelände.

Es gibt zwar schlimmere, zum Beispiel das hier:

Chateau de Cherimont / Belgien

Tel: 0032 85 / 849291

FAX: 0032 85 / 849290

Mail: cherimont4x4@netbel.de

Web: www.cherimont.de

Einzelfahrzeuge /Tag 62,50 DM

Gruppen/ Fahrzeug 50,00 DM

Termine: Juli+August jedes Wochenende

nach Vereinbarung

Aber sind wir mal ehrlich, aufgrund der Karosserieüberhänge kann man praktisch kaum einen Hügel hinauf.

Und ohne die (eh zu lange) Untersetzung geht vermutlich gar nichts.

Da der Forester nunmal ein SUV ist, würde ich nicht viel erwarten. Und für den üblichen Feld-Wald- und Wiesenweg brauche ich kein Training, zumal ich schon mal jahrelang "richtig" Offroad gefahren bin.

Am lustigsten ist sich anzuschauen wie sich andere die Auto´s ruinieren. Das kann man in Cherimont ,praktisch zigfach an einem gut besuchten Wochenende, erleben.

Zitat

Original von NewForester
Hallo Fans,

hat jemand Erfahrung mit obigem On- und Offroadtraining?

Hier die Beschreibung

Hätte da nämlich schwer interesse dran.
Eventuell könnte man da ja was hier im Forum organisieren!

Das Ganze hat ja den Segen von Subaru Deutschland. Da würde ich mir keine Sorgen ums Auto machen. Ev. benutzt man nur die Teile der Geländepiste, die der Forester auch sicher bewältigen kann.

Gruss
Patrick

Hallo!

Ich habe mit meinem Fori in Langenaltheim einen Kurs mitgemacht, war der einzige mit einem SUV, der Rest waren Defender, Patrol u.a., teils auch abenteuerlich umgebaute Fahrzeuge des Veranstalters.

Ergebnis war klasse, habe mir zwar einen Reifen zerstört (und vor Ort gleich wieder geflickt), konnte aber fast alles mitfahren, einzig als einmal der Böschungswinkel vorn nicht gereicht hat, musste ich passen. Sicherlich musste ich sehr vorsichtig fahren (wer tut das Offroad nicht?), aber durch den niedrigen Schwerpunkt und das geringe Gewicht des Foresters musste ich mich nicht verstecken. =)
Die Untersetzung ist sicherlich zu lang beim Forester, allerdings scheint mir die Kupplung recht standfest. Hat nur beim Anfahren in einer sehr steilen Auffahrt ein wenig gemüffelt, ansonsten hält sie immerhin schon 130tkm ohne Anzeichen eines baldigen Ablebens.

Bei einer Wasserdurchfahrt (oder eher Schlammdurchfahrt) habe ich mir nur den Motorraum kräftig vermoddert, das würde ich demnächst bleiben lassen. Auch deswegen, weil ich nicht genau weiß, wo (vor allem: wie hoch) die Differenzial- und Getriebeentlüftungen liegen.

Ansonsten eine klare Empfehlung! Werkzeug und Ersatzrad in den Kofferraum, einen kundigen Beifahrer einladen und dann ab ins Gelände, gerne auch mehr als ein paar ausgefahrene Waldwege!

Gruß, Markus

So wird es wohl sein, fraglich ob es für eine "einfache" Schotterpiste oder leichtes Gelände eines Trainings bedarf.

Für den "normalen" Fahrer der bisher keine Erfahrung im Gelände hat, sicherlich hilfreich aber nicht wirklich zwingend nötig.

Der Forester ist kein Offroad Fahrzeug, von daher sind die wirklich fahrbaren Geländeabschnitte vermutlich recht harmlos.

Allrad und (zu lange) Untersetzung sind schön und gut aber von den Rampenwinkeln (Karosserieüberhängen) über die Achsverschränkung bis hin zum wenig tauglichen Drehmoment (ausser der Diesel, dann jedoch wieder ohne Untersetzung) steht da eben ein waschechtes SUV.

Der Preis des Trainings jedoch scheint angemessen. Lustig wird es auf jeden Fall, schließlich kann man ja auch den anderen wahnsinnigen im Gelände ein bisschen zusehen.

Ich muss dazu sagen, ich habe von 1990 bis ca. 2000 jede Menge echtes Offroad gefahren (Suzi SJ 413, Vitara 6-Zylinder Motor, nachträglich veränderter Untersetzung, Lockrite automatische Diff-Sperren vorn und hinten und was nicht alles noch, Kettensäge, Warn-winch und und und)