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fuchsi

Profi

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141

Sonntag, 9. Dezember 2018, 07:33

@drkingschultz:I
Und die Heizung lässt sich nur schlecht regulieren, ja. Mittelwarm angenehm ist es fast nie. In einem anderen Thread hat jemand gemeint, man müsse die "Rippen" vor dem Innentemperaturfühler entfernen, damit dieser besser arbeitet. Aber ich hab keine Infos gefunden, wo der sitzt...


Vielleicht solltes Du das Kühlsystem Deines Forry mal entlüften.
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

Uwe_66

Schüler

Beiträge: 64

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142

Sonntag, 9. Dezember 2018, 12:27

Hallo Zusammen,

wir haben seit Januar 2018 einen Forester SJ 2.0 X Exclusive Mj.2017 und ich muss sagen, für mein Empfinden hat er eine super Heizung, auch der Benziner. Spätestens nach 2km Fahrstrecke spricht die Heizung angenehm an (bei Aussentemp. um die 3 Grad). Die Strecke dazwischen wird mit Sitzheizung überbrückt. Bei warmen Rücken darf die Umgebungstemp. dann auch etwas niederer sein (finde ich zumindest). Aber vielleicht bin ich jetzt auch durch den Forester verwöhnt. Hatten zuvor 18 Jahre einen Frontera B. ......der hatte mal eine richtig schlechte Heizung und permanent angelaufene Scheiben gehörten im Winter zum Standart.

Von daher gibt es nicht viel was mir am Forester nicht gefällt. Wenn ich so nachdenke gibt es nur drei Dinge:

1) schwache Kofferaumbeleuchtung
2) reines Schiebedach (kein Hubdach, also lässt sich nicht stellen. Das wurde mir erst nach dem Kauf bewusst, bin gar nicht auf die Idee gekommen das vorher zu testen, dachte das ist bei allen Herstellern immer ein Schiebe-Hebedach)
3) Audiosystem bei USB Nutzung (springt oft nach erneutem "Zündung an" wieder an den aller ersten Titel des USB Ordners)

Aber diese Punkte würde ich als Jammern auf aller höchstem Niveau bezeichnen.
Solange er immer anspringt, auf langen Strecken einen nicht stehen lässt und nicht unerwartet mit hohen Reperaturrechnungen auf sich aufmerksam macht ist doch alles gut.
Ist zumindest meine Meinung, denn wir sind auch schon mit einem Volvo mitten in Italien gestanden und nichts ging mehr, oder ein anderes mal, nach dem wir mit einem VW in der Schweiz unterwegs waren, im Anschluss per Zug und Bus nachhause gefahren und das Fahrzeug kam ein paar Tage später im Huckepack mit dem Pannendienst zur Reperatur(Mobilitätsgarantie wurde in dem Fall sehr flexibel ausgelegt, von wegen Ersatzfahrzeug....einfach nur schlecht und keinerlei Hilfestellung). Vor solchen Überraschungen hatte uns der Frontera zwar verschont (nachhause hatte er uns immer gebracht), dafür waren es unsägliche Rep. Rechnungen im laufe der Jahre.

Da bin ich jetzt wirklich, nach dem was ich alles über den Forester gelesen habe sehr zuversichtlich. Schauen wir mal was mir bis in ein paar Jahren nicht mehr am Forester gefällt.

Gruß Uwe