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<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Bei so einem geringwertigen Gebrauchten muß ein Neuwagenhändler auch keine Kosten für Aufbereitung, Vorfinanzierung wg. Standzeit, Gewährleistungsaufwendungen bzw. Garantieversicherung etc. einrechnen. Die gibt er nämlich i. d. R. gleich en bloc an osteuropäische oder afrikanische Aufkäufer weiter. Vielleicht bekomme er sogar bei der Inzahlungnahme eines Fremdfabrikates für einen Gebrauchten auch noch eine "Eroberungsprämie" seines Herstellers. Und die macht es ihm dann ganz einfach, gleiche Preise mit oder ohne die geringe Inzahlungnahme anzubieten. So bieten die Hersteler immer mal Sonderaktionen für Ihre Händler, welche i. d. R. gerne bereit sind, diese Bonifikationen auch teilweise an den Käufer weiter zu geben. Von den Sonderkonditionen für Mitglieder bestimmter Verbände, Arbeitnehmer bestimmter Firmen etc. mal ganz zu schweigen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Hallo,

ich kann Mo's Ausarbeitung des Thema's nichts hinzufügen.

In Finsterauers Fall sieht es wieder anders aus. Einen jungen Omega Caravan 2,5 dTi (mit sehr guter Ausstattung) würde ich auf jeden Fall in sämtlichen Autobörsen im Internet, tip top aufbereitet(hierfür gibt es Fachbetriebe und kostet nicht die Welt), mit guten Innen- und Außenfotographien sowie absolut detaillierter Beschreibung anbieten. Parallel würde zusätzlich trotzdem in die Regionalpresse (Alles, Such + Find, Flohmarkt), wo die Inserate kostenlos sind, gehen, um auch die zu erreichen, welche kein Internet zu Hause haben. Man kann sich nicht vorstellen, wie viele Leute noch kein Internet haben. Ich habe schon "zig" höherpreisige Autos auch über diese Blätter verkauft.

Eines vielleicht noch. Nie am Telefon auf Preisverhandlungen einlassen. Lässt man sich am Telefon schon auf einen Nachlass ein, geht die Preisdrückerei bei der Besichtigung weiter. Anschauen, und dann reden, muß die Devise sein. Wer dann nicht mehr kommt, war das Gespräch auch nicht wert.

Viele Grüße

Martin