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suchoi7

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1

Donnerstag, 12. Oktober 2023, 09:28

Rückblich auf meinen Forester

Liebe Mitleser,
wer sic h noch erinnern kann: Nach dem Einsatz von 4000.- und 5 Werkstattaufenthalten in kurzer Zeit, und dem erneuten Aufleuchten der Warnleuchte für den Dieselpartikelfilter hatte ich vor unserem Norwegen Urlaub die Schnauze voll und bin auf Suzuki umgestiegen. Den SX4 kann man natürlich nicht mit dem Forester vergleichen, aber er hat bis jetzt seinen Dienst getan. Ich wollte nur kurz berichten, wie mein Forester weiter verkauft wurde: Es war ein Diesel , BJ 2017 mit 77 000km. Ich habe 17000.- bekommen, der Händler hat ihn um 22500 weiter verkauft. Die Stehzeit betrug rund 3 Monate. Was ich einen sehr guten Wert finde.
Über die Reperaturen und das erneute Aufleuchten der Warnleuchte hatte ich den Händler informiert. Es war ihm egal. "Schaun wir mal" hat er gemeint. Den kleinen Steinschlag in der Windshutzscheibe hat er belassen. " Ist eben gebraucht und nicht neu." Der Suzukihändler verkauft übrigens keine Subarus.
Was meine Reparaturkosten usw. betrifft hat er gemeint, den Autowechsel hätte ich weitaus billiger haben können. Nämlich ihm das Auto samt den Schwierigkeiten übergeben. Er könne das für seine Firmas in seiner Werkstatt wesentlich billiger reparieren, als für einen Kunden. Da wird was dran sein. Da iczh gar nicht wechseln wollte, ist diese Überlegung nicht zielführend. Aber vielleicht für die Zukunft hilfreich.
Allen gute Fahrt. Zumindest als Leser bleibe ich vorerst hier.

Subarav

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2

Donnerstag, 12. Oktober 2023, 10:28

Hätte mich echt interresiert was nun die wirklichen Gründe für die Warnleuchte gewesen sind. Sah ja immer so aus, heute wechseln wir mal das, morgen was anderes.....
Allzeit Gute Fahrt mit Suzuki

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3

Freitag, 13. Oktober 2023, 12:03

Er kann es billiger reparieren, als wenn er es einem Kunden in Rehcnung stellt, das stimmt.

Aber welche Kosten setzt er an? Du bringst das Auto hin zur Inzahlungnahme mit der leuchtenden Lampe. Die Werkstatt muss einen Preis für die Inzahlungnahme nennen. Aber sie weiß zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht genau, was kaputt und zu machen ist. Sie weiß also nicht, was die Reparatur kosten wird. Folglich wird sie die Kosten auch erstmal eher zu hoch als zu niedrig ansetzen und entsprechend in Abzug bringen.

Und wenn man nicht eh einen Neukauf plant, bringt man das Auto ja auch nicht gleich zur Inzahlungnahme zum Händler. Man läßt reparieren, es kommt wieder, wieder reparieren, in der Hoffnung, dass man dann Ruhe hat. Also bevor man dann entnervt aufgibt, ist schon ne Menge Geld in die Kasse der Werkstatt geflossen.

suchoi7

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4

Montag, 16. Oktober 2023, 02:31

drkingschultz: Ich sehe das genau wie du. Danke.

suchoi7

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5

Montag, 16. Oktober 2023, 02:35

Subarav: De Ursacen waren sicher genau die, die repariert wurden. AGR - Ventile und Partikelfilter. Warum dann die Leuche noch einmal gekommen ist? Möglicherweise, weil das zweite AGR auch dran gewesen wäre.Oder die Reinigung des Partikelfilters nicht greicht hat. Bin ja leider immer noch Kurzstrecke gefahren. Sollte ich erfahren, dass der neue Besitzer ebenfalls Schwierigkeiten hat, erzähle ich hier.

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