Achsvermessungsprobleme durch Rost (hinten)

Iverson

Anfänger

Beiträge: 23

Registrierungsdatum: 6. März 2017

Montag, 18. April 2022, 03:46

Achsvermessungsprobleme durch Rost (hinten)

Hallo zusammen,

Infos über das Fahrzeug

Subaru Forester SG Baujahr 2003 , 125 PS

Vor paar Tagen fing das Fahrzeug bei gerader Fahr nach rechts zu ziehen.
Termin gemacht zu Achsvermessung mit Einstellung. Auto abgeholt , bei der direkten Fahrt merkte ich, es hat sich nichts verändert. Nach Reklamation , sagten der Herr es wurde nur die Vorderachse vermessen und nicht die hintere. Das Problem wäre aber die hintere Achse. Sie wollten es einstellen aber die Schraube ist festgerostet. Aus angst die würde brechen, wollten die alles neu bestellen und alles austauschen was nötig ist.
Die Schraube habe ich Bild mit rotem Kreis gekennzeichnet.
Meine Frage, ist es die Schraube die gemeint ist und muss ich alles hinten neu bestellen um die Achse neu einzustellen? Da ich die Möglichkeit habe an die Schraube ranzukommen (Grube) , könnte ich es versuchen selber zu lösen (Rostlöser usw.) Die Schraube würde ich dann neu holen.
Was denkt ihr darüber? Bin für jede Hilfe/Info dankbar.

VG

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retseroF

Profi

Beiträge: 1 531

Registrierungsdatum: 13. April 2012

Montag, 18. April 2022, 11:25

Ich sehe leider kein Bild oder einen Link dazu.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen kann Fahrwerksrost an den SF / SG zu hoch gefährlichen Situationen führen und zwar an allen 4 Rädern!
Vorne die Achsschenkel und hinten einbrechende Federbeine durch den Todesgriff.
Von "alleine" einfach so verändert sich nichts an der Spur, das sollte man genauestens erruieren!

Edit: Jetzt geht's, kann's sehen.
Da ist die Schraube in der Stahlhülse der Gummibuchse festgegammelt, etwas Zeit Rostlöser und Überredungskunst löst das normal.
Ich rate aber ausdrücklich zur Ursachenforschung und Check des gesamten Fahrwerks!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (18. April 2022, 11:32)