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raphrav

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1

Mittwoch, 11. August 2021, 16:51

Anhängerkupplung für Radträger nachrüsten beim SJ #2389467

Hi zusammen,

ja, ich weiß, hier schon tausendmal durchgekaut. Und einiges hab ich ja auch schon gelesen, was aber teilweise eher noch mehr Fragen aufgeworfen hat. Falls das ganze mit einem Link zu einem Thread abgefrühstück ist, möchte ich mich entschuldigen, dass ich diesen nicht gesehen habe und bitte um den Link. Sonst - also los:

Zuerst einmal die Ausgangssituation: Es dreht sich um einen 2018er Forester SJ, mitm 150PS-Benziner und als Handschalter. Bisher noch keine AHK verbaut. Was noch nach dem Einlesen wichtig ist, was er hat: Intakte Niveauregulierung, Heckkamera, aber keine Piepser.

Nun durfte sich der Dicke in Schweden beim Camping austoben, hat das perfekt gemacht (und hoffentlich genau so genossen wie wir), einzig haben wir da oben halt doch unsere Räder vermisst. Auf's Dach ist aus verschiedenen Gründen keine Option, an die Heckklappe aus anderen Gründen auch nicht, also braucht's ne AHK.
Konkrete Pläne für Hänger gibt's keine, und wenn dann, wird das eh nix großes, weil ich "nur" den B hab. Außerdem sollte sie abnehmbar sein, weil mich der Haken in den restlichen 90% der Nutzung garantiert nerven würde.

So weit die Randbedingungen. Passt das so weit? Oder ist das völlig verrückt?

Stützlast reicht so weit für das Vorhaben, weil es sich bei uns um leichte XC- und Touren-Mountainbikes dreht, also die Räder jeweils 10-15kg, selbst mit Radträger dürfte ich dann unter 50kg zusammen bleiben.

Jetzt wäre ich damit eigentlich einfach zum Freundlichen gefahren und hätte ihn nach einem Angebot gefragt. Beim Einlesen habt ihr mich aber auch auf die die Idee gebracht, das evtl. selbst in Angriff zu nehmen. Das sei auch einfach, steht da überall. Auf der anderen Seite habe ich auch davon gelesen, dass man ein Stück aus der Heckschürze ausschneiden müsste, was ansehnlich hinzubekommen ich mir (und dem Durchschnittsschrauber auch) nicht so ohne weiteres zutrauen würde. Wiederum andererseits sind die Anschlagpunkte am Fahrzeug selbst in dessen Handbuch beschrieben. Was jetzt also?

Und wie sieht es überhaupt mit der Garantie aus? Noch hat er zwei Jahre und die möchte ich nach bereits einem Garantiefall auch behalten. Ich habe keine Lust darauf, dass nachher die Anhängerkupplung und nicht ein Fabrikationsfehler daran schuld ist, wenn - übertrieben gesagt - in einem halben Jahr der ABS-Sensor vorne rechts gestorben ist.

Wie würdet ihr also vorgehen, um zum besten Verhältnis aus Aufwand, Ärger und Kosten zu einer abnehmbaren AHK zu kommen? Danke für euren Input!

Beste Grüße! :-)

Subarav

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2

Mittwoch, 11. August 2021, 17:30

letztes Jahr zu Ostern (es war Corona, der Outback eben gekauft) habe ich eine Hängerkupplung nachgerüstet. An dem Toyota RAV meiner Frau hatten wir diese ab Werk (Hafen) anbauen lassen. Von unten gesteckt, könnte eine Westfalia sein. Diese hat schon wo sie neu war, wenn der Fahrradträger drauf war geklappert. Viel Spiel, Tüv und Werkstatt sagen normal. Die kann nur mit viel Fett ruhig gestellt werden. Bei meinem Outback habe ich eine Thule/Brink verbaut. Auch abnehmbar, aber eher von hinten nach unten eingeklippst. Einfach mal googeln. Bei dieser muss etwas mehr aus dem Stoßfänger mit einer Stichsäge herausgeschnitten werden als bei der die von unten gesteckt wird. Finde meine Thule/Brink aber besser und vor allem Spielfrei. Da klappert nichts wenn die Fahrräder drauf sind (E-Bikes) Den E-Satz habe ich von Jaeger-automotive, passt alles.
Ist selber sicher machbar, auch wenn man etwas Lehrgeld bezahlt. Bin mit den Hinterrädern auf Rampen gefahren, da steht er etwas höher. Von der Zeit her dauert es solange es halt dauert. In einer Werkstatt die wissen wie die Verkleidungen hinten heraus gehen usw.......aber jetzt weiss ich wie er von unten ausschaut.
Zur Garantie kann ich nichts sagen, denke aber das diese davon nicht berührt wird wenn der ABS-Sensor vorn defekt ist. Wenn du die hintere Stoßstange unterwegs verlierst, sieht das sicher anders aus.

3

Mittwoch, 11. August 2021, 20:36

@raphrav ich habe an meinem Forester Sj und auch schon beim Vorgänger SH ein Anh.kupplung von Auto HAK mit E-Satz von Jäger eingebaut. Bin damit sehr zufrieden. Sie wird von unten gesteckt und sitzt bombenfest. Bestellt habe ich die über ebay. Einfach mal "anhängerkupplung subaru forester sj " eingeben. Es gibt mehrere Anbieter. Der Einbau ist für einen einigermaßen begabten Schrauber mit dem gängigen Werkzeug ( ein Drehmoment-Schlüssel ist nützlich) kein Problem. Alle Gewinde im Chassis sind vorhanden. Der Elektrik-Satz von Jäger wird nur dazwischen gesteckt. Für den Ausschnitt in der Heckschürze ist in der Anleitung eine Schablone zum Ausschneiden. Ich habe die Stahlteile vorher etwas angeschliffen und nochmal mit der Srühdose überlackiert. Falls noch Fragen gibt, raus damit. Wenn du nicht zuweit weg wohnst könnte ich helfen.

Gruß Elektronix

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4

Mittwoch, 11. August 2021, 21:13

Ich habe damals beim Kauf gleich die abnehmbare AHK von Subaru direkt einbauen lassen. Wird von unten gesteckt und ist ratzfatz montiert oder demontiert. Bislang keine Probleme damit.

Ich würde mal bei Subaru nach einem Angebot fragen, sofern du dich nicht für den Selbsteinbau entscheidest. Ansonsten, es gibt auch Betriebe, die ausschließtlich AHKs verbauen. Da gibt es öfter mal Rabattaktionen (z.B. während der Somemrferien). Wäre vielleicht eine Alternative und sicher günstiger als Subaru selber.

Wie es mit der Elektrik ist, weiß ich nicht. Bei mir allerdings wurden da Kabel zur Batterie gelegt. Kann aber gut sein, dass das nur für Dauerplus ist, was ich gleich mitbestellt hatte. Ist sinnvoll, falls du irgendwann evtl. doch mal einen Wohnwagen ziehen willst.

Ich würde jedenfalls nicht sagen, ist eh nur für Fahrradträger. Erfahrungsgemäß nutzt man eine AHK, wenn man sie hat. Und je nachdem, wie verbreitet eine AHK in deinem Umfeld ist, hat man auch schnell neue Freunde.....Ich habe auch nur den Schein B, aber auch damit kann ich knapp 1,5t legal bewegen. Das reicht schon für die meisten Anhänger für den Privatbedarf und auch einen mittleren Wohnwagen kann man damit ziehen.

Garantie sollte keine Probleme machen, sofern nichts kaputt geht, was mit dem Einbau in Zusammenhang steht. Also ein Motorschaden wäre dann trotzdem abgedeckt.

raphrav

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5

Mittwoch, 11. August 2021, 21:48

Heya,

danke erstmal für die vielen Antworten!

Ja, habe auch schon ein paar konkrete AHKs gegooglet und oft genug sind da ja auch die Einbauanleitungen direkt zum Download verfügbar, die mal mehr, mal weniger detailliert sind. Und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ich es wohl nicht fertig bringe, an dem Wagen rumzusägen. Und bohren muss man auch und Unterbodenschutz weg muss auch noch.
Das übrige schreckt mich nicht: Salopp gesagt, ein paar Schrauben puzzeln und dann mit Drehmoment anziehen sollte nicht das Problem sein, und das Elektrostecken und Durchklingeln erst recht nicht (da bin ich vom Fach).

Wenn ich es machen lasse, dan definitiv beim Freundlichen, einfach, weil ich den Jungs dort vertraue (was für mich tatsächlich zum ersten Mal bei einer Werkstatt klappt).
Und dass hier kein falscher Eindruck entsteht: Es kommt mir auch nicht auf den letzten Cent an. Der Selbsteinbau wird ja durch die "Challenge", die Flexibilität und die dann doch nicht unerhebliche Ersparnis attraktiv. Aber wenn ich ein (vielleicht auch späteres) Problem umgehen kann, gebe ich auch gerne die geschätzten vier Stundensätze aus. Es ist schlicht ein planendes Abwägen.

Welche AHK es dann letztendlich wird, überlege ich dann im nächsten Schritt.

Und natürlich will ich einen späteren Hängerbetrieb um Himmels Willen nicht ausschließen, beim nächten Umzug bin ich garantiert froh drum. Es ist nur nicht Ziel und Anlass der Übung, das Hauptaugenmerk liegt ganz klar wo anders. Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass ein Forry die beinahe perfekte Kombination aus Zuglast und Zgg hat, um die Möglichkeiten des Bs auszureizen. Dass ich das im größeren Stil dem Forry zumuten möchte, mag ich aber eben trotzdem bezweifeln.

Das mit der Garantie beruhigt erstmal :-)

Grüße! :-)

raphrav

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6

Freitag, 13. August 2021, 10:12

Sodele, habe mich mal mit der Werkstatt unterhalten: War interessant, klingt auch erstmal gut. Er hat sich angehört, was ich mir da so vorstelle und ächste Woche bekomme ich ein Angebot, was die mir so zu welchem Preis konkret einbauen könnten. Bin gespannt! :-)

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7

Freitag, 13. August 2021, 15:11

Bei meinem hat der Einbau damals beim Händler 490 EUR gekostet. Abnehmbar und mit Dauerplus-Leitung.

Ich hatte damals einen Komplettpreis für das Auto ausgehandelt, aber den Einbau mußte er aus buchungstechnischen Gründen auf eienr separaten Rechnung aufführen.

8

Freitag, 13. August 2021, 16:01

490€ ist ja ein Toppreis, :) wenn die Kupplung schon um die 350€ kostet. Man liest auch schon mal das Doppelte. Dauerplus verlegen, wenn man es gut machen will dauert auch ne 3/4 Std. Respekt.
Obwohl ich vom Fach bin, hat es bei mir ein Samstag Vormittag gedauert. Habe Dauerplus über ein Relais geschaltet und über ACC-Stellung vom Zündschloss gesteuert. Mir ist mal die Batterie vom Kühlschrank des Caravan leergezogen worden in einer Pause. Man will ja auch für sich alles besonders schön machen.
Gruß Elektronix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elektronix« (13. August 2021, 16:08)


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9

Freitag, 13. August 2021, 16:51

Bevor Mißverständnisse auftauchen:

Der Einbau hat 490 EUR gekostet laut Rechnung, da ist die AHK aber nicht dabei. Reine Montagekosten.

Wir hatten damals bei Neuwagenkauf ein bisschen hin- und her verhandelt und irgendwie war es dann so, dass wir uns die AHK geteilt haben. War dann halt alles im Endpreis inbegriffen, aber für seine Buchhaltung mußte er eine gesonderte Rechnung für den Einbau machen.

Ich meine aber auch, dass abnehmbare AHK plus Einbau mit Dauerplus so bei irgendwas in die 800 EUR lagen, wenn man es regulär bezahlt hätte.

10

Freitag, 13. August 2021, 17:01

OK das hab ich dann wohl mißverstanden.

raphrav

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11

Donnerstag, 26. August 2021, 10:54

So, dass das Thema nicht im Sande verläuft: Der Dicke hat jetzt einen Haken :-)

Letzenendes habe ich wohl die teuerste aller Varianten gewählt: Originale Kupplung, Dauerplus und Einbau beim Händler. Oha, ja, ich weiß.

Warum Händlereinbau? Das ist schnell ausdiskutiert, ich hätte es niemals fertig gebracht, an meinem Auto rumzusägen. Von daher war selber machen raus, das klang oben ja schon an.

Und warum die teure, originale? Mir hat offen gestanden an keiner der ganzen 3rd-Market-Lösungen der Elektrosatz nicht gefallen, und da ist der originale schon nicht schlecht. Und da wieder rumkombinieren war mir dann auch zu stressig, bzw keine Ahnung ob das überhaupt möglich gewesen wäre.

Und warum gleich volle Hütte? Naja, je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr verstehe ich das Argument von drkingschulz: Jetzt ist es für den Träger, korrekt und da tut's was aus der Krabbelkiste. Der Aufwand ist der selbe. Und in einem Jahr willste Onkel Fritz beim Umzug helfen und die Labberkupplung bereitet dir Bauchschmerzen, wenn mal ein richtiger Hänger dran soll. Und in zwei Jahren probierste dann doch einen Wohnwagen aus und regst dich auf, dass das Dauerplus fehlt. Und dann gehst du noch mal ran.
So ist jetzt für den Rest des Autolebens Ruhe...

Danke euch allen für die Tipps und Einschätzungen, die mir durchaus geholfen haben, dass ich die Entscheidung, die ich getroffen habe, fundiert habe treffen können! :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »raphrav« (26. August 2021, 13:20)


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Donnerstag, 26. August 2021, 23:24

Gute Entscheidung, alles richtig gemacht.

Aber was heißt original? Subaru kauft die Kupplung und das Steuergerät doch auch nur zu.

Dauerplus ist eine gute Sache und kostet beim Einbau, gemessen an den Gesamtkosten, nicht die Welt.
Man kann Dauerplus zb auch nutzen, wenn man einen Scheinwerfer am Auto betreiben will während der Motor nicht läuft. Mit LED kriegt man da gutes Licht bei geringem Stromverbrauch.

Machs richtig oder lass es gleich. Auch wenn ich bei billigen Kupplungen keine Angst vor Anhängerverlust hätte, war die richtige Entscheidung so.
Jetzt kannst du alles anhängen, was Auto und Führerschein hergeben. Egal ob Fahrradträger oder großer Wohnwagen.

Viel Spaß.

raphrav

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Freitag, 27. August 2021, 10:29

Dankesehr! :)

Naja, original heißt, ich habe mit der Werkstatt vereinbart, dass die ausm Zubehörkatalog rein kommt. Welche Marke das ursprünglich war, weiß ich nicht sicher, vermute aber mal Thule (zumindest wenn ich von den Dachträgern ausm Zubehör schließe, die nur schwach geschminkte Thules sind).

Mir ist bewusst, dass Subaru die auch nur zukauft und dafür nochmal extra die Hand aufmacht. Wiederum andererseits fällt das bei den Gesamtkosten des Projekts und erst recht des Autos überhaupt auch nicht so recht ins Gewicht und vor allem ist jetzt alles aus einer Hand:
Auf allen Rechnungen, vom Auto, von der Kupplung, vom Einbau, steht jetzt der gleiche Laden.
Sollte wider erwarten doch mal was sein, ist die Hin- und Herschieberei, wer es verbockt hat, schnell beendet. Kann im Zweifel Gold oder zumindest ein Vielfaches der verworfenen Ersparnis wert sein, auch wenn ich nicht davon jetzt mal nicht ausgehe.

Das mit dem Scheinwerfer ist eine gute Idee! Danke auch dafür! :)

Jetzt muss ich nur noch auf die Lieferung des Heckträgers warten und dann kann die erste Tour mit einem anderen Startpunkt von zu Hause, zu zweit und ohne Logistik-Artistik losgehen! :)

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14

Freitag, 27. August 2021, 13:22

Bei mir funktionierte bei der ersten Fahrt mit Anhänger die Beleuchtung nicht richtig.
Zu Subaru gefahren, die meinten dann, Fehler im Steuergerät und haben ein neues bestellt.
Damit ging es auch nicht besser.
Dann haben sie die Verkabelung überprüft und da war wohl was falsch angeschlossen.
Wurde behoben und seitdem keine Probleme mehr.
Hätte ich das extern machen lassen, wäre es mit mehr lauferei und Aufwand verbunden gewesen.
Bei Subaru bin ich hingefahren und der Meister hat sich sofort gekümmert, ohne Termin und alles.
Daher war ich froh, dass es dort gemacht wurde.

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