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21

Samstag, 5. Juni 2021, 20:09

Da fällt mir gerade für die Garage ein:
Der SF hat ja noch einstellbare Ventile (wie sich das für ein vernünftiges Auto gehört) >>>
Ventildeckel runter und Ventilspiel messen!
Wenn ein Ventil erheblich mehr Spiel hat, ist der Teller krumm!

Soll steht in der Motorhaube auf dem Aufkleber, wenn ein Ventil Bsp. 0,6mm Spiel hat ist es fratze...

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22

Sonntag, 6. Juni 2021, 00:12

Garage wäre ja schön, aber mir bleibt hier nur das Arbeiten im Freien und an Werkzeug habe ich gerade mal so einen alte Proxxon-KFZ-Werkzeugkoffer. Der hat mir schon oft gute Dienste geleistet, aber große Sprünge sind damit nicht drin.
Ich würde gerne nen Riemen und die wirklich notwendigen anderen Teile bestellen. Könnte mal jemand auf die Bilder gucken und mir ein paar Hinweise geben, was alles neu muss (oder was ich zuerst einmal testen sollte). Lässt sich die Spannrolle wieder verwenden? Es geht mir ersteinmal darum, zu testen, ob der Motor mit neuem Riemen läuft. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich mich wohl von dem Wagen verabschieden. Mir fehlen hier die Möglichkeiten, die Arbeiten selbst durchzuführen und das Geld, den Wagen in eine Werkstatt zu geben. Die Bilder habe ich jetzt woanders (also nicht bei iCloud) hochgeladen. Ich hoffe, dass sie nun von allen gesehen werden können.


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Sonntag, 6. Juni 2021, 13:46

...oder was ich zuerst einmal testen sollte...


Habe ich schrieben und zwar mit Absicht.

Schneller und billiger wie das Ventilspiel prüfen geht nicht!
Kurbelwelle auf OT + oder - 90° stellen, dann sind die Kolben aus dem Weg.
Nocken des betreffenden Zylinders auf Verdichtungs-OT stellen und Ventilspiele messen.
Ergebnisse für alle 16 Ventile aufschreiben und hier posten.

Sieht aber schlecht aus, da ich auf den Bildern die Ansaugbrücke vom 125PS erkannt habe.

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Sonntag, 6. Juni 2021, 16:55

Ich will das gerne probieren, aber viele Ausdrücke sagen mir nix.

Kurbelwelle auf OT +-90? Heißt das auf diese Markierung drehenund dann entweder 90grad nach rechts oder links?
Wie Stelle ich die Nocken auf Verdichtungs-OT? Was ist das überhaupt?
Ein paar Worte helfen mir viel, mein Datenvolumen ist für die Youtubevideos schon aufgebraucht...ich erledige dass hier alles quasi am Straßenrand.

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25

Sonntag, 6. Juni 2021, 18:53

Ah? Ok?
Ich hatte jetzt etwas Schraubererfahrung und stark eingeschränkte Werkzeug- und Platzsituation angenommen...

Ich könnte dir jetzt schon ein paar Fachbegriffe beibiegen, aber wenn man beim Viertaktprinzip anfangen muß,..
dann fehlt immer noch immenses Grundwissen und auch Erfahrung!
So leid es mir tut:
Verkauf die Kiste mit Motorschaden, es wäre um unser beider Zeit schade, so wird das nix.
Einen fähigen Hobbyschrauber mit Werkstatt der prüfen kann bzw. nen gebrauchten Motor einbaut, hast du leider auch nicht zur Verfügung.
Ich sehe da keinerlei Chance, dir fernschriftlich mal kurz nen erfolgreichen Motor-Crashkurs für den Straßenrand und ohne Werkzeug zu vermitteln.
Die SF sind ja leider auch schon sehr alt und fast alle von schwerem Rost (den man nicht sieht!) geplagt.

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26

Sonntag, 6. Juni 2021, 19:22

Jetzt habe ich mich schon zu den Ventildeckeln vorgearbeitet und dann sowas? Erklärt, wie ich die gefragten Positionen ansteuere würde ich das schon hinbekommen.
Ist es normal, dass die Nockenwellen sich nicht mit Handkraft drehen lassen, oder kann schon das Hinweis genug sein, dass die Ventile hinüber sind?
Neuer Riemen drauf und hoffen ist wirklich keine Alternative?

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27

Sonntag, 6. Juni 2021, 20:19


Kurbelwelle auf OT +-90? Heißt das auf diese Markierung drehenund dann entweder 90grad nach rechts oder links?
Ja. Wikipedia > Viertaktmotor! > OT = oberer Totpunkt > Markierung auf der Keilrippenriemen-Scheibe und auf dem Motorblock beim Zündimpulsgerber.
Wie Stelle ich die Nocken auf Verdichtungs-OT? Was ist das überhaupt?
Wikipedia > Viertaktmotor! > Wenn du die Nockenwelle mit ihren Nocken nicht erkennst?
Pro Kopf eine vorhanden: So drehen, das beim z.B. vorderen Zylinder beide Kipphebel lose sind (Verdichtungs-OT), dann müssen die am hinteren Zylinder beide unter Spannung sein (Überschneidungs OT).


Jetzt habe ich mich schon zu den Ventildeckeln vorgearbeitet und dann sowas?
Ja. Weil es nicht zielführend ist, wenn man merkt das man den falschen Weg geht, dreht man um und läuft nicht weiter!
Erklärt, wie ich die gefragten Positionen ansteuere würde ich das schon hinbekommen.
Wage ich zu bezweifeln und damit ist es auch nicht getan. Hier geht's um's Eingemachte!
Ist es normal, dass die Nockenwellen sich nicht mit Handkraft drehen lassen, oder kann schon das Hinweis genug sein, dass die Ventile hinüber sind? [/color]
Evtl. Ja und evtl. ja. Mit Grundahnung spürt man was Sache ist! Da kann ein Kolben im Weg sein s.o. oder ein Ventilschaft ist verbogen und klemmt usw., usw., usw.
Neuer Riemen drauf und hoffen ist wirklich keine Alternative?
Doch, aber unintelligent. Zumal ich mir jetzt schon recht sicher bin, das der Motor Fratze ist.
Man muß im Leben wissen wann man etwas Sinnloses beendet.

daddy

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Sonntag, 6. Juni 2021, 20:32

Jetzt habe ich mich schon zu den Ventildeckeln vorgearbeitet und dann sowas? Erklärt, wie ich die gefragten Positionen ansteuere würde ich das schon hinbekommen.
Ist es normal, dass die Nockenwellen sich nicht mit Handkraft drehen lassen, oder kann schon das Hinweis genug sein, dass die Ventile hinüber sind?
Neuer Riemen drauf und hoffen ist wirklich keine Alternative?


Auch ich sage mal: Per verbalem Forums-Austausch kann diese Kommunikation tatsächlich zur "unendlichen Geschichte" werden. Der Motor wird nicht einfach ausgegangen sein, denn zwischen Steuerriemen-Defekt und der "Fliehikraft des sich bewegenden Fahrzeuges bis zu seinem Stillstand hat diese den ausgegangenen Motor noch wahrscheinlich einige hunderte Male in Betrieb gehalten ...und dies ohne Motor-Steuerung.
Da werden mehrere Ventile an verschiedenen Kolben Schaden genommen haben, weil sie von den sich bewegenden vier Kolben nicht nur berührt, sondern bekloppt worden sind. Und ausschließen mag ich nicht, dass durch dieses
Gekloppe auch die Pleuellager mehr oder minder mächtig was mit abbekommen haben.

Aber wenn du in der Tampa des menschenleeren Norwegens den Versuch machen willst, zunächst Riemen und Spannrolle zu ersetzen, dann könnte es zu einem laufenden-wenn auch schlecht- Motor führen.
Ich kenne nun nicht den vor Ort anzutreffenden Begriff von "dreht schwer "pp, sondern Nockenwellen müssen im Gleichklang mit den Kolbenbewegungen von hand bewegt werden. Das wären dann zugleich 3
technisch harmonisierte Bewegungen von mehr als 1 Person. Aber Grundlage auch hierfür ist in der Ausgangs-Situation die korrekte Anfangs-Stellung von Kurbelowelle und 2 Nockenwellen.

Da wären wir schon bei der nächsten Lektion.

Die bisherigen Beiträge der Vor-"Schreiber" teile ich technisch und ökonomisch vollkommen. Ich sehe aber auch, dass einfaches "Entsorgen" in den tiefen Norwegens auch eher schwierig sein könnte.
Und gleich aus dem norwegischen oder schwedischen www. einen 125-PS Gebraucht-Motor für einige hundert € zu besorgen, ist keine Option für Dich?

Waldschratt

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Sonntag, 6. Juni 2021, 20:47

...

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30

Montag, 7. Juni 2021, 07:10

Hei.
Ich glaube ihr unterschätzt etwas die Möglichkeiten hier in Nordnorwegen und die zu bezahlenden Preise für jedes Ding und jede Dienstleistung. Schweden ist keine Option, wenn ich die Grenze zurück nach Norwegen passiere, muss ich erstmal auf meine Kosten für 10 Tage ins Quarantänehotel. Versand auf Palette? Da kaufe ich für den gleichen Preis nen "neuen" Wagen.
Außerdem habe ich nun kein Auto hier, was sogar das Reisen in den Nachbarort fast unmöglich macht. Öffentlicher Nah- und Fernverkehr sind hier sogut wie unbekannt.
Ich sehe ja ein, dass die Chancen gering sind, dass ich selber hier den Motor mit meinen Mitteln (Geld und wohl auch Vorkenntnisse) wieder zum Laufen bekomme, aber ich greife hier jeden Strohhalm, da mir das Geld für einen anderen Wagen fehlt, ich diesen aber dringend brauche. Daher würde ich dem neuen Zahnriemen ja auch ne Chance geben. Da wäre nur die Frage, ob die Spannrolle wieder zu verwenden ist.

Nach einem Ausstauschmotor hier in der Nähe habe ich nun mal geschaut, finde aber nur einen vom 1998er Forester, also ein älteres Modell. Würde das passen? Ist der Austausch für mich machbar? Was ist zu tun? Alles trennen, Motor samt Getriebe raus? Hätte einen Traktor zur Verfügung um den Motor zu heben.
Habe ich das nun richtig verstanden, dass ich die Kurbelwelle auf Markierung+-90 Grad drehe und danach die Nockenwellen auf Position bringen kann, ohne weiteren Kontakt zwischen Kolben und Stößeln zu riskieren? Wie schwergängig ist das auf Positiondrehen der Nockenwellen im Normalfall?
Danke und liebe Grüße

ScoobyRacing

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Montag, 7. Juni 2021, 09:29

Schau mal auf jdmfsm.info vorbei
Da gibt es Werkstatt Handbuch

Gab

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Montag, 7. Juni 2021, 11:18

Was ist denn der jetzige Zustand?
Was ist mit deinem Zahnriemen passiert? Was hat die Späne produziert?

Wenn du den Riemenwechsel probieren willst:
Spanner ausbauen, im Schraubstock gaaanz langsam zurückdrücken und mit kleinem Nagel oder so feststellen.
Spanner wieder einbauen, Kurbelwelle auf Markierung drehen, Nockenwellen auf Markierungen drehen, Riemen einbauen. Wenn Riemen drauf, Nagel aus dem Spanner entfernen.

Wenn die Kurbelwelle auf Markierung steht, sind die Kolben mittig. Da passiert also beim Nockenwellendrehen nichts....

Das lässt sich eigentlich ziemlich einfach ohne großen Aufwand und Werkzeugbedarf bewerkstelligen.


Wenn du einen anderen Motor einbauen willst, sollte er der Einfacherheit halber genau deinem jetzigen entsprechen. Gehen tut es auch anders, aber ist vermutlich nicht sinnvoll.

Sammy2802

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Montag, 7. Juni 2021, 13:06

Ich finde, den entscheidenden Tipp liefert Post 31:
jdmfsm.info
Wenn Du mit den Infos aus dem Werkstatthandbuch von dort klar kommst, schraub los.
Wenn nicht, lass die Finger davon, dann brauchst Du dazu jemand der die Infos umsetzen kann.
Grüße Sascha

Ich würde allerdings auch eher vermuten, dass da nicht nur der Riemen im Sack ist. Aber man kann ja auch mal Glück haben.
Normalerweise sollte es die Motoren gebraucht wie Sand am Meer geben, i.d.R. rosten die Autos drumherum weg, bevor die Maschine muckt. Die ist ziemlich unzerstörbar. Kannst auch eine mit höherem km-Stand in Betracht zeihen, wenn die Kohle knapp ist.

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Montag, 7. Juni 2021, 17:03

Hei Gab, Hei Sammy,
Der Wagen steht jetzt etwas abseits, wo ich im freien aber etwas ungestört schrauben kann. Ein bischen mehr Werkzeug steht zur Verfügung sowie ein Traktor, wenn mal was gehoben werden sollte. Das Wetter ist heute Mist, hoffentlich kann ich morgen wieder raus.
Ich habe nach Motoren gesucht, aber hier in der "Nähe" nur einen älteren Forestermotor gefunden. Ich zweifele aber gerade daran, dass ich das alles in einem Zeitraum erledigen kann, der für mich Sinn macht. Ich muss ja auch noch arbeiten. Daher würde ich gerne mal einen neuen Riemen probieren und dann wohl wahrscheinlich doch den Wagen als Wrack verkaufen oder vielleicht besser teileweise.
Der alte Riemen ist nicht gerissen, der war auch garnicht so alt. Es hat sich eine der Führungsrollen (die obere auf der Beifahrerseite) verabschiedet. Diese war im Gegensatz zu den Anderen aus Plastik und nicht aus Metall. Diese Plastiklauffläche ist gerissen und dann war wohl die Riemenspannung weg. Ist auf den Bildern, die ich hier verlinkt habe zu sehen.
Mit Werkstatthandbuch ist das ja klasse. Genau soetwas hatte ich gesucht. Ich bin nicht gut darin, Youtubevideos auszuwerten. Zeichnung und Text gibt mir viel mehr. Ich sehe hier keine Arbeiten, die ich mir nicht zutrauen würde. Nur ob sich das für mich lohnt und ob die Lust mitspielt ist die Frage.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CaptainNoFuture« (7. Juni 2021, 17:48)


raphrav

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Montag, 7. Juni 2021, 19:30

Aber noch mal: Wir gehen hier ja von der 125PS-Variante aus. Kannst du ja auch mit Blick in die Fahrzeugpapiere verifizieren.
Und dieser Motor ist eben kein Freiläufer, Ventile und Kolben können sich potentiell treffen, wenn diese nicht durch Riemen und Nockenwelle sortiert werden.
Und diese Wahrscheinlichkeit, dass sich da was getroffen hat, ist nicht klein, sogar sehr groß.

Und noch größer wurde sie dadurch, dass du a) ausgerollt bist und b) nochmal versuchtest zu starten.

Und wenn es da eine Kollision gab, sind die Ventile krumm, die Kolben vermackt oder beides.

Oder anders gesagt: zu mindestens 90% wird der Motor nach nur einem Zahnriemen- und Spannrollentausch gar nicht oder maximal wie ein Sack Nüsse laufen (und in kürzester Zeit den Kat grillen).

Deswegen, befolge bitte reseroFs Rat und messe erstmal das Ventilspiel (auch in den Manuals beschrieben), bevor du da irgendwas noch reinsteckst.
Oder noch besser, davor sogar noch erstmal die Kompression, denn wenn die auf einem oder mehreren Pötten fehlt, brauchst du nicht einmal mehr das Ventilspiel messen.
Wenn da irgendwas auffällig ist, kannste wirtschafltlich gesehen den Motor wegwerfen (und das Auto gleich mit), so hart es klingt und angesichts der Umstände wohl auch ist.
Ggf. unnötige Arbeit und weitere Folgeschäden kannst du aber so wirklich vermeiden!

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Montag, 7. Juni 2021, 22:25

messe erstmal das Ventilspiel (auch in den Manuals beschrieben), bevor du da irgendwas noch reinsteckst.
Oder noch besser, davor sogar noch erstmal die Kompression, denn wenn die auf einem oder mehreren Pötten fehlt, brauchst du nicht einmal mehr das Ventilspiel messen.

Das will ich sehn wie er das macht.... so ohne Zahnriemen...! :rolleyes:
Ich warte jetzt einstweilen auf die Ventilspielwerte aller Ventile sauber aufgelistet.


Zum alten Motor 122PS:
Hier im Forum gab's mal so einen verrückten Spinner, der hat auch keinen 125PS für seine Karre bekommen und der hat doch tatsächlich nen alten Motor in seine Möhre implantiert!
Der ist total durchgeknallt, hatte aber echt nen Plan von der Technik! :D
Wie hieß der noch gleich? :whistling:

raphrav

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Dienstag, 8. Juni 2021, 08:30

Touché...

Ja, war dumm - Denkfehler meinerseits :-D

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