Subaru Community

Viel Spaß mit dem Octavia und vielleich hat Subaru ja für dich zukünftig wieder was im Angebot.

für Deine Zeit hier in der Subaru Community. Alles Gute.

Zitat von »Harlekin256«

......., habe ich heute meinen Forester BD (schweren Herzens) ....... für einen neuen Octavia RS TDI 4x4 in Zahlung gegeben.

Diesel gegen Diesel getauscht oder anders gesagt: vom Regen in die Traufe.
Nichts desdo trotz hoffe ich für dich das du mit dem VW-Dieselmotor glücklich wirst und er dir keinen großen Ärger machen wird. Viel Glück.

Danke fürs "Bescheid geben", so gehört sich Forenkultur

Machen leider viel zu wenige hier, von denen man dann plötzlich nix mehr hört...

Kann ich schon irgendwo verstehen, manch Einem werden ja beim Hinausgehen noch "warme Worte" mitgegeben...

Aber was Anderes:
@Harlekin256: Niemals geht man so ganz heißt es, scheint zu stimmen, unser Impreza ist nun auch weg, nix mehr Subi. und trotzdem lese ich hier zur Unterhaltung mit und teile ab und zu eine meiner Erfahrungen aus der Subi-Zeit. Hoffe Du machst das auch so, wär gut für den Rest der Truppe.

Und vielleicht, nur vielleicht, bringt ja Subaru auch noch mal was für uns...

Jo, so isses nun, es ist schade. Aber ja irgendwo auch verständlich. Wider jeder Vernunft bei einer Marke zu bleiben ist quatsch und wenn es bei der einen nix mehr gibt, geht man zu einer anderen. So kam ich auch überhaupt zu Subaru und so werde auch ich irgendwann wieder was anderes fahren.
Und offen gestanden: So lange sie funktionieren, fahren sich VAG-Fahrzeuge durchaus nicht unangenehm, will ich ja gar nicht abstreiten. Das "Problem" liegt ja auch woanders - z.B. ob sich im Defektfall der Hersteller da so viel besser verhält als gerade erfahren...

Insofern: Viel Spaß mitm Neuen und wie schon anklang: Schau halt trotzdem noch ab und zu vorbei. :-)

Die Frage, die ich mir noch stelle: Der Sprung vom Forester zum Octavia RS ist ja schon einer, komplett anderes Fahrzeugkonzept. Wie kommt's? Zumal es ja auch bei Skoda durchaus Modelle gibt, die dem Forester ähnlicher sind als ein Octavia RS...

Wenn du viel in Feld und Wald herumfährst, könnte es sein, dass du die Bodenfreiheit des Foresters vermissen wirst.
Ansonsten wünsche ich dir allzeit gute Fahrt mit dem Skoda.

Es ist gut, imemr markenoffen zu sein und das zu kaufen, was man braucht oder will und was zum Geldbeutel paßt.

Nichts ist schlimemr, als Leute, die auf Gedeih und Verderb "ihre" Automarke verteidigen und alles andere ablehnen.

Ich bin mit meinem Forester auch zufrieden, aber Stand jetzt würde ich mir keinen Subaru mehr kaufen. Einfach weil mir das derzeige Angebot nicht zusagt.

Ich war zum Beispiel nie ein Ford-Fan. Die haben mir weder von innen, noch von außen zugesagt. Jetzt brauchten wir in der Familie dringend ein neues Auto und die Wahl fiel auf einen Ford Kuga. Das war eine Tageszulassung des alten Modells, was sehr sehr günstig angeboten wurde (15500 EUR). Und ich muß sagen, mittlerweile gefällt er mir richtig gut. Von außen sehr ansehnlich, von innen nicht das Optimum, aber durchaus ok. Fahrleistungen sind ok und vom Fahrwerk ist der erste Sahne. Kurzum, könnte ich mir auch für mich vorstellen.

Also alles Gute und gute Fahrt mit dem neuen Auto.

Das Ford tolle Fahrwerke baut kann ich nur bestätigen. Auch die Fahrzeuge sind in der Regel gut. Bevor wir den Forester gekauft haben, wurde auch der Kuga in die engere Wahl genommen. Preislich interessant optisch ok. Nicht gepasst hat der Kofferraum und die Allradkombi mit dem Benziner und Automatik war nicht so gut. Beim Vorgänger ist der Kuga auch schon am Kofferraum gescheitert.

Die VW-Derivate haben wir auch begutachtet und sind relativ schnell aussortiert worden. Am ehesten kam noch der CX-5 in Frage.

Also immer offen bleiben und sich für den besten persönlichen Kompromiss entscheiden.

Zitat von »drkingschultz«

Es ist gut, imemr markenoffen zu sein und das zu kaufen, was man braucht oder will und was zum Geldbeutel paßt.

Zitat von »drkingschultz«

Nichts ist schlimemr, als Leute, die auf Gedeih und Verderb "ihre" Automarke verteidigen und alles andere ablehnen.

Ach ich weiß nicht, ich finde da gibt es schon auch noch eine Grauzone. Für mich ist die Markenidentität und die übliche Kundschaft schon ein Kriterium beim Autokauf und es gibt Marken in denen ich mich da überhaupt nicht wiederfinden kann. Ich mag gute Allradsysteme und eine Portion Hemdsärmlichkeit, schicki micki oder Prollen ist nix für mich. So was gab es früher auch von deutschen Herstellern, aber mittlerweile ist das echt rar geworden...

Aber ich kaufe ein Auto ja danach, was für mich am besten ist. Da ist es mir egal, wer sonst noch so ein Auto fährt. Das ändert ja nichts daran, dass das Auto für mich am besten geeignet ist. Aber schickimicki brauche ich auch nicht, das schließt dann ohnehin schon einige Fahrzeuge/Marken aus, zumal die dann in der Regel auch erheblich über meinem Budget liegen.

Die Wahl auf den Ford fiel einfach, weil wir dringend ein neues Auto brauchten und neuere Gebrauchte oft überteuert oder verhunzt oder beides waren. Da war z.B. ein 5 Jahre alter Kuga mit knapp 40tkm, der sollte nach Verhandlung 12500 kosten. Da brauche ich nicht lange überlegen, wenn ich für 3000 EUR mehr einen nagelneuen kriegen kann. Und der Ford war eben als Tageszulassung extrem günstig, daher wurde es ein Kuga in einfachster Ausstattung mit kleinem Motor und Winterpaket.

CX5 hatte ich mir damals auch mal angesehen, fand ich aber innen irgendwie beengend, so eingemauert vom Cockpit. Aber ein schlechtes Auto ist der ganz sicher nicht. Ist halt mehr auf Sportlichkeit ausgelegt als der Forester.