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fuchsi

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1

Samstag, 6. März 2021, 07:37

Zugfahrzeugtest Forester e-Boxer in Autobild Allrad 04/21

Hallo,

in der aktuellen ABAllrad ist ein Zugfahrzeugtest des Forester e-Boxer

Überscchrift:" Besser als gedacht"

Fazit:: Zitat" Nur noch Saugbenziner mit CVT im Forester - das ist bitter für Gespannfahrer. Aber für diese denkbar schlechte Voraussetzung schlägt sich Subarus wichtiges Modell wacker"

Ausserdem ist ein Fragebogen enthalten. Fahren Sie einen Subaru Faorester IV BJ 2012-2019. Auswertung dann in Heft 7/2021.

Zusätzliche Subaru Werbung ist diesmal nicht enthalten.
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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2

Samstag, 6. März 2021, 11:29

Habe den Test gelesen.

Insgesamt schlägt er sich recht wacker, auch das Anfahren an steilen Steigungen ist mit 2000kg bei 14% kein Problem. Zum entspannten Fahren fehlt halt das dieseltypische Drehmoment und die Kraft aus dem Drehzahlkeller, weil ohne Turbo.

Moniert wurde, dass der Motor an Steigungen die Drehzahl hochschraubt und über 4000 Touren dreht. Ja nun, ein völlig normales Verhalten für einen Saugbenziner. Anders geht es nunmal nicht. Ist m.E. kein Kritikpunkt, sondern normal für einen Saugbenziner. Niemand wird ernsthaft glauben, mit dem Auto plus Wohnwagen bei knapp über Leerlaufdrehzahl die Kassler Berge plattzubügeln.

Positiv wurde erwähnt, dass die CVT bei hoher Leistungsanforderung in die simulierten 7 Gänge wechselt. Das klingt besser. Mag sein, dass es für Europäer vertrauter und weniger angestrengt klingt, aber einen Nutzen hat es eben auch nicht.

Fazit: Für gelegentliches Ziehen in Ordnung, er kann es. Aber wer häufig schwere Lasten zieht, nimmt lieber ein anderes Auto.

3

Samstag, 6. März 2021, 18:21

Und ich hatte immer gedacht, dass es für das ziehen schwerer Hänger nichts besseres als CVT + Wandler gibt.

Beiträge: 917

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4

Samstag, 6. März 2021, 22:22

Grundsätzlich stimmt das schon, aber vielleicht was Passenderes als einen kleinen Saugbenziner.

Ich habe mit dem Vorgängermodell und gleichem Motor schon öfter Anhänger gezogen. Bis 1,5 Tonnen fand ich das auch recht gut. Vor allem, wenn es Fahrten im Flachland und rund um den Kirchturm sind.

Mit einem großen Kastenanhänger (6,5m³) bin ich schon 2x250km Autobahn gefahren, davon eien Strecke leer, eine gut beladen. Bzgl. Fahrstabilität usw. war das vollkommen in Ordnung. Klar, wenn man anfährt, beschleunigt, auf die Autobahn auffährt oder dergleichen, dann muß man entsprechend Gas geben und dann braucht er auch Drehzahl. Aber es funktioniert.

Ich sage daher auch, der Forester ist gut geeignet zum Ziehen und für gelegentliche Hobbyspediteure reicht es auch aus, aber wenn ich regelmäßig schwere Anhänger oder Wohnwagen ziehen wollen würde, würde ich auch was anderes kaufen.

funrat

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5

Sonntag, 7. März 2021, 19:58

Da kann ich mich drkingschultz anschließen. Für kleinere Anhänger oder für die ein oder zwei Reisen im Jahr mit der Wohndose reicht der 150 PS Sauger aus, wenn man sich auf die hohen Drehzahlen und das etwas trägere Verhalten mit der Wohndose einstellen kann. Früher sind unsere Eltern und Großeltern alle mit Saugern und noch weniger Leistung überall hingefahren auch mit Anhänger, wobei die natürlich leichter waren als heute, im Verhältnis vermutlich recht ähnlich.

Wenn Du regelmäßig schwere und große Anhänger ziehen musst, dann ist ein Diesel auf Grund der höheren Kraft bei niedriger Drehzahl der effizientere und sinnvollere Antrieb dafür.

Wir haben uns bewusst für einen Saugbenziner mit Automatik entschieden. Da wir nur selten schwere Hänger ziehen müssen. Der eBoxer wird beim Rangieren vermutlich einen Vorteil gegenüber dem reinen Sauger haben, da ein Basisdrehmoment ab der ersten Drehzahl anliegt.

Auf alle Fälle ist das CVT von Subaru besser für den Anhänger als DKG von den Wolfsburgern und den anderen.
Don ´t worry be happy

ampel2

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6

Mittwoch, 17. März 2021, 13:20

Es ist eigentlich so gesehen schon erstaunlich, dass die Testrunde mit nur 14,7L Verbrauch bewältig wurde, immerhin 2,5L weniger als der Tiguan mit dem TSI Motor.
Der Tiguan lag 3 Plätze über dem Fori.
Grundsätzlich findet sich der e-Boxer im Umfeld seiner Diesel-Kollegen aus den Vorjahren wieder.
Gruß Gerald

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