Du bist nicht angemeldet.

Rambatz

Fortgeschrittener

  • »Rambatz« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 9. Juli 2018

  • Private Nachricht senden

1

Montag, 3. August 2020, 19:22

Forester oder Outback

Moin,

ich fahre im Moment einen 2018er Forester. Heute habe ich einen 2019er mal eben Tag zur Probe und bin etwas verliebt.
Ich war erstaunt wie unterschiedlich die beiden Fahrzeuge sind. Der Outback ist doch um einiges Komfortabler und Langstrecken tauglicher.
Er fährt sich eher wie ein normaler PKW und nicht wie der Forester.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich evt. auf den Outback umsteige.

Wie war Eure Entscheidung und warum habt Ihr den einen oder den anderen genommen?

Viele Grüße

Suby58

Anfänger

Beiträge: 43

Registrierungsdatum: 2. August 2020

Wohnort: Köln

  • Private Nachricht senden

2

Montag, 3. August 2020, 19:48

Hi! Ich habe gerne gute Rundumsicht und mit dem Forester sitze ich etwas höher!
Der Forester hat den moderneren Antrieb! Der Forester braucht weniger Parkfläche!
Aber auch der Outback hat Vorteile. Ladelänge dürfte grösser sein und wenn du genug geduld hast wird auch der Outback einen neuen Antrieb bekommen!
Aber ich kenne deine Vorlieben nicht,vielleicht ist auch der Benziner für Dich die bessere Wahl!Die Qual der Wahl wird schlussendlich an dir hängen bleiben! :gruebel:

Rambatz

Fortgeschrittener

  • »Rambatz« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 9. Juli 2018

  • Private Nachricht senden

3

Montag, 3. August 2020, 20:03

Ja, der Forester hat die bessere Festergröße und man sitz auch höher. Das sind zwei Punkte die mich damals auf den Forester gebracht haben.
Inwieweit hat der Forester de besseren Antrieb?

Meinst Du das den Outback 2020 einen neuen Antrieb bekommt?
Weiss mann eigentlich schon wann der neue Outback in Deutschland auf den Markt kommt?

4

Montag, 3. August 2020, 22:59

Den Forester SJ gab es bis 2019 mit 240 PS Antrieb, jetzt leider nur noch mit 150 + 16.7 PS.
Aber scheinbar soll es für den WRX STi in 2021 einen 2,4-Liter Turbo Boxer mit 400 PS geben, vielleicht landet dann eine brävere Variante davon im Forester oder Outback?

funrat

Schüler

Beiträge: 99

Registrierungsdatum: 17. Juli 2019

Wohnort: Nähe Hannover

  • Private Nachricht senden

5

Montag, 3. August 2020, 23:26

Beide haben Ihre Vor- und Nachteile:

Forester höher, Übersicht besser, dafür etwas mehr Nutzfahrzeug (Auskleidung Kofferraum, Inneneinrichtung etc.)

Outback länger, etwas mehr Kofferaum, etwas wohnlicher eingerichtet, dafür weniger Übersichlich (Stadt) und niedriger

Wenn Du den 2 Liter Sauger hast, dann ist der Antrieb ähnlich.

Welcher Motor im neuen Outback kommt, k.A.

Der neue eBoxer bringt im Stadt- und Kurzstreckenbetrieb etwas. Auf der Langstrecke eher wenig. Dafür wirkt sich hier der kleine Tank nachteilig aus. Wir hatten im Urlaub eine Reichweite von gut 800 Km mit dem alten 2 Liter Saugboxer. Der eBoxer wird da ca. 200 Km weniger haben.

Wir haben uns damals für den Forester entschieden, da der Platz reicht, die bessere Hälfte fand den Forester optisch besser. Der Langstreckenkomfort des Foresters reicht uns aus. Wobei wir hierfür keinen direkten Vergleich zum Outback haben.

Viel Spaß beim Überlegen

Andreas
Don ´t worry be happy

raphrav

Fortgeschrittener

Beiträge: 205

Registrierungsdatum: 7. August 2018

  • Private Nachricht senden

6

Dienstag, 4. August 2020, 07:43

Heya,

vorneweg: Der Forester hat sich in den vergangenen Jahren stark geändert, der Outback kaum. Und entsprechend sah es 2018 aus:
Ich suchte ein Auto, das sowohl Drecksau (MTB, Garten, Urlaube in der Pampa) als auch Reisen konnte. Stadt und Kram war mir egal, entsprechend waren sowohl Outback als auch Forester im Beuteschema.
Beim Outback wäre ich mit der kleinsten Ausstattung gut gefahren, beim Forry war mindestens die damalige "Exclusive" Pflicht. Wenn man dann aber nicht unbedingt CVT und Eyesight wollte (ging damals noch beim Forester), war der Forester als Handschalter mit um die 30k€ dabei, der Outback ging bei über 36k€ los. Wenn da der Forester prinzipiell dicke reicht, brauchst du nicht lang zu überlegen.
Zur Einordnung: Der Forester ging als Trend (der war wirklich nackt, hatte nicht mal ein Radio!) damals bei ca. 26k€ los!

Heute liegen die beiden finanziell deutlich knapper beieinander, entsprechend haben die technischen Unterschiede doch mehr Einfluss und die meisten wurden genannt.
Und wenn ich mich bei der heutigen Marktlage zwischen einem Forester mit Hybrid für 34k€ und einem Outback ohne Hybrid für 37k€ (mittlerweile ist selbst der kleinste Forry so dick, dass auch da die kleinste Ausstattung alles für mich wichtige schon hat) entscheiden müsste, würde es wahrscheinlich letzterer werden...