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Tom79

Anfänger

  • »Tom79« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3

Registrierungsdatum: 29. März 2019

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1

Freitag, 29. März 2019, 21:15

Kaufberatung / Check Forester 2.0X /2010 für Reise und Arbeit

Meine Damen und Herren,

ich bin neu in diesem Forum, der Grund ist, dass ich einen Forester (s.o.), 150PS Maschine, Scheckheft sauber, 46 000 KM gerannt, kaufen möchte.
Warum Forester? Ich gehe ins Sabbatjahr, ich möchte mit einem Dachzelt auf oben drauf in Europa auf Reisen gehen, das ist das eine. Das andere ist der Ausbau einer Berghütte in den nordspanischen Bergen. Ich brauche also ein Auto, mit dem man REISEN UND ARBEITEN kann, und zwar auch in abwegigem Gelände. Da blieb mir nach monatelangem Suchen irgendwie nur noch der Forester.

Ich schaue mir das Stück also bald an und die Frage lautet, ob ihr mir Tipps geben könnt, worauf ich VOR dem Kauf besonders achten muss/kann, neben den üblichen verdächtigen Sachen. Ihr kennt euch einfach viel besser aus für mich, ich habe ein solches Auto noch nie besessen und interessiere mich sehr für eure Tipps.

Ich bin dankbar für alles, was da kommen möge.
Was mir wichtig ist: Die Untersetzung muss (!) reibungslos funktionieren, die werde ich wirklich brauchen, der Allrad ist ja eh konstant an Bord.
Vielen Dank für eure Hilfe, ich hoffe, dass ich in Zukunft hier selbst auch mitreden kann.
Gruß aus Hamburg, Tom

Subi-Lu

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2

Samstag, 30. März 2019, 11:25

Die sind eigentlich problemlos.Fahre ein paar Kreise mit voll eingeschlagenen Rädern,vorwärts und rückwärts.Da darf nichts knacken oder verspannen.Ansonste der übliche Gebrauchtwagencheck.

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3

Dienstag, 2. April 2019, 17:27

Oder gleich den Automaten wählen. Der hat mit dem Mitteldiff keinen Stress (hat keins) und ist IMHO Offroad wie auch Onroad einfacher zu fahren.

Der Automat hat keine Kupplung. Man kan also beliebig langsam über Hindernisse krabbeln. Die Untersetzung wird überflüssig wegen dem Drehmomentwandler.
Hast du im Gelände mit dem Schalter den falschen Gang drin > Zugkraftunterbrechung zum Schalten > Ende Gelände. Rückwärts wieder runter. Passiert dir mit dem Automaten nicht.

Über das Allradkonzept würde ich mir kein Hirn machen, Jeder Allrader bleibt irgendwan stecken :-) aber er kommt sehr viel weiter als der Abschleppwagen.
Die unterschiede Manuel/Automat dürften Fallabhängig sein. Meint: das Nimmt sich nix.

Ganz wichtig ist, das der Reifen für das Gelände passt. Mit glatten Eco-Sommerreifen ist in der ersten feuchten Wiese schluss.
Ich kann Geolander AT/s empfehlen. Wenn's ehr Straßenlastig sein Soll, Kleber Citilander. Beide Taugen auch einigermaßen als Winterreifen und sind (akustisch!) Langstreckentauglich.

Gebrauchtwagencheck Forester? ... Die Farbe sollte dir gefallen. Es sollte KEIN DIESEL sein. Sonst kann man nicht viel falsch machen.
Zum DIESEL bitte genau informieren. Das sind bei Subaru gerne mal Zicken. Außerdem raucht dir die Kupplung beim Diesel ab, wenn du ernsthaft Gelände fährst.

Noch ein nettes Gimmic beim Subaru: Such mal nach Bauteilen am Unterboden, mit denen man sich verhaken könnte, wie z.B. Kanten am Auspufftopf, oder Bremsleitungen, die man beschädigen könnte.
Wirst du nix finden. Den Forester kannst du ohne Räder an einer Kette durch die Geröllhalde ziehe. Der sieht nachher von unten nicht schön aus, hat Dellen und braucht Farbe, aber es nix kaputt was dich ernsthaft am Heimkommen hindert.

IKR

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4

Donnerstag, 4. April 2019, 20:27

Oder gleich den Automaten wählen. Der hat mit dem Mitteldiff keinen Stress (hat keins) und ist IMHO Offroad wie auch Onroad einfacher zu fahren.

Sei nicht bose, FrankenFrank, wenn ich dir wieder einmal widerspreche, aber nach meiner Meinung ist der Forester SH 2010 mit Schaltgetriebe und Untersetzung die bessere Lösung im Gelände.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich einen SG 2007 154t km und einen SH 2010 175t km gefahren habe. Mit eingelegter Untersetzung habe ich im Jagdrevier keine Stelle gefunden, wo einer der beiden Forester stecken geblieben ist, sie sind immer durchgekommen, egal ob tiefer Matsch oder Morast (auch an Steigungen), nasse Wiese oder ziemlich hoher Schnee. Ein SG mit Automatik eines Jagdfreundes hatte zweimal ein Problem, mir zu folgen.
Während der Zeit mit dem SG habe ich einmal für zwei Tage anlässlich einer Inspektion einen SG mit Automatik gefahren. Die ständige "Unentschlossenheit" des Automatikgetriebes, welcher Gang denn nun im Moment der beste sei, insbesondere beim Beschleunigen, hat mich ziemlich genervt und ich war froh, meinen Schalt-Forester nach den zwei Tagen wiederzubekommen.
Außerdem ist bekannt, dass der Forester mit der damaligen Automatik einen höheren Verbrauch hatte als der Forester mit Schaltgetriebe. Das galt für den SG und den SH.
Einen Defekt am Mitteldifferential hatten weder der SG noch der SH. Lediglich der SH hatte bei ca. 145k km ein defektes Ausrücklager der Kupplung. Bei der Reparatur wurde dann die komplette Kupplung erneuert, obwohl der Kupplungsbelag nach Aussage des Meisters noch mindestens ca. 40t km gehalten hätte. Die Kosten betrugen knapp 800 €.
Ansonsten waren bis auf den Ersatz von Bremsbelägen an keinem der beiden Forester weitere Reparaturen - und ich habe keinen der beiden besonders geschont, weder im normalen Fahrbetrieb noch im Gelände.
Das Einstellen der Ventile beim SG bei 70t km darf man nicht mitzählen, da es durch den Gasbetrieb verursacht worden war.

@ Tom79

Forester SG sind die Baujahre 2005 bis 2007, Forester SH Baujahre 2008 bis 2011.

Noch ein wichtiger Ratschlag:

Wenn der von dir avisierte Forester SH 2010 noch keinen metallenen Motorunterschutz und keinen entsprechenden Schutz des hinteren Differentials hat, solltest du beides für deinen Einsatzzweck in den Pyrenäen montieren lassen. Der serienmäßige Plastik-Motorunterschutz reißt oder bricht nach dem ersten etwas festen Kontakt mit einem Stein, einem Stück Holz oder mit einer Bodenerhebung zwischen zwei tieferen Spurrillen - eigene Erfahrung.

Offroadeule

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5

Donnerstag, 4. April 2019, 22:27

Sei nicht böse, IKR, wenn ich dir da widerspreche und mich FrankenFrank anschließe. :)
Bin den SG zunächst als Schalter mit Untersetzung gefahren und fahre jetzt die Automatikversion (zwar mit Luftpumpe, aber ist ja auch ne Automatik). Ich konnte die beiden bei mir im Gelände gut vergleichen. Der einzige Vorteil, den der Schalter meineserachtens hat, ist beim Bergabfahren, da die Motorbremswirkung mit eingelegter Untersetzung deutlich größer ist, als wenn man den Automat in Stufe 1 arretiert. Bergauf kann mit der Automatik deutlich langsamer kriechen - die Untersetzung vom Forester mit ci. 1:1.5 ist da einfach zu gering. Vor allem beim Anfahren ist der Kraftschluss viel homogener, das heißt man verliert keine Haftung durch das Einkuppeln und schafft damit weniger Traktionsverlust. Im Matsch geben sich beide vermutlich nichts, da werden bei dir und deinem Jagdfreund vermutlich die Reifen das deutlich entscheidendere gewesen sein.

Verbrauch ist tendenziell vermutlich der Schalter sparsamer. Beim XT ist die Automatik allerdings deutlich länger übersetzt, sprich auf der Autobahn im Overdrive verbraucht man bei Reisen nicht mehr. Weiß nicht wie das beim normalen Automaten ist.
Für längere Reisen gibt es in meinen Augen nur den Automaten :love: Ist doch viel entspannter als diese Kuppelei. und wer mal nen halben Tag im Gelände immer von 1 auf 2 und wieder zurück geschaltet hat, lernt die Vorzüge eines Automatikgetriebes ganz neu zu schätzen :)

P.S. ich finde die Schaltgetriebe von Subaru wirklich nicht überzeugend. Ziemlich hakelig und knochig. Aber da hat ja sicher jeder nen anderen Geschmack...

Mart33

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6

Freitag, 5. April 2019, 07:06

Wenn man bei 46tkm schon eine defekte Allradkupplung hat ist der Wagen noch ganz anders gequält worden....

Im übrigen kann man einen solchen Schaden auch vermeiden, indem man sich dazu herablässt auch beim Schalter mal das Getriebeöl zu wechseln.
Für deinen Forester empfiehlt sich imho auch ein Unterfahrschutz aus Metall. Ansonsten macht man mit dem als Benziner nichts verkehrt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mart33« (11. April 2019, 08:12)


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7

Freitag, 5. April 2019, 13:17

Schließe mich den Vorrednern an, (Schalter/Automat) ist Geschmackssache.

Für Handschalter-Fahrer (und ggf auch Diesel-Piloten) will ml ein bischen Theorie und Praxis vom Automaten erzählen.

Der Automat ist auch beim Sauger länger übersetzt als der Schalter.
Die "Untetschlossenheit" des Automaten liegt daran, das er auswertet, wie weit und wie schnell das Gaspedal gedrückt wird. Beim Schalter ist das egal.
Wer vom Schalter kommt, ist meist zu hektisch am Gas. Der Automat wird mit dem Gas geschaltet. 40% Pedalweg ist meist schon "Alles was der Motor kann" der Rest des Pedalweges bedeutet: > Wandler benutzen. Noch mehr Gas > zurückschalten > KickDown > soweit zurückschalten, das die Maschine nicht überdreht.
Schnell auf's Gas gehen bedeutet "Wandler dazu & zurückschalten"

Dann kommt dazu, dass der Drehmomentwandler anfangs bei Vollgas 2000/min Drehzahldifferenz aufbaut. (ich schreib bewusst nicht Schlupf, das ist keine Kupplung, die Wärme und Staub erzeugt, sondern ein hydrodynamisches Getriebe! Aus der zusätzlichen Drehzahl wird zusätzliches Drehmoment)
Man fährt also mit 2000/min an, beschleunigt mit Vollgas weiter, hat der Drehmomentwandler bei 4000/min nur noch 200/u Drehzahldifferenz. Er hat also 1800/min Differenz abgebaut.
Sprich; Die Motordrehzahl hat sich um 2000/min erhöht, die Eingangsdrehzahl vom Getriebe aber um 4000/min. Ab 4000 geht's weiter wie vom Schalter gewohnt.
Das Hochdrehen höhrt/fühlt sich daher zäh an. Man ist gefühlt langsam, aber praktisch schnell.

Bedienung des Automaten: Der hat so einen Hebel, steht PRND321 dran. Denn kann man in der Stadt durchaus mal auf 2 Stellen, oder auf so Landstraßen, wo viele Kurven und Kuppen sind, mal auf 3. Da hängt der wagen GANZ ANDERS am Gas, als auf D. Da hat's dann plötzlich auch Motorbremse.

Übersetzungen: lässt man ihn Rollen, oder Fährt mit einem rohen Ei auf dem Gas, schaltet der bei etwa 45km/h in Stufe 4, und macht bei ca. 52km/h die Wandlerüberbrückung zu. Das entspricht dann etwa einem 6.Gang. Man kann also 55km/h in der Stadt fahren, mit 1375/min. Der Automat KANN sparsam. Das er von da 1,5 Sekunden braucht um aus den Puschen zu kommen, ist klar. Er muss ja in den Zweiten runter. Dafür geht's dann mit 4150/min auch zügig los.

Der Automat legt die Gänge etwa alle 10 km/h ein, schaltet also ohne Last bei ca. 7,25,45,55(WÜK) "hoch"
Dreht man die Gänge aus, (bei mir mit der SOHC-Maschine "nur" 6000/min) gehen max. 1-40km/h, 2-80,3-160, 4-240(rechnerisch)
Beim Umdenken auf's Schaltgetriebe muss man also etwa einen Gang addieren, der Dritte eines SChaltgetriebe geht meist bei ca. 120km/h in den Begrenzer. Weshalb die "2" in der Stadt gut passt, das ist etwa der 3. Handmixer-Gang, aber unterstützt vom Drehmomentwandler.
Der Wandler vermindert die Drehzahl beim Rollen, und ermöglicht mehr Leistung beim Beschleunigen.

Im Gelände heisst das: in "1" habe ich beim "Fahren" etwa die Drehzahl des 2. Ganges. Beim Anfahren mit Vollgas treten 2000/min auf, der Drehmomentwandler erhöht das Drehmoment dabei etwa um Faktor 2,5. Man hat also eine wirksame Übersetzung, wie ein Gang, der bei 40kmh/2,5=16kmh ausdreht. Das ist kürzer als ein echter erster Gang. Nur macht das mit Schaltgetriebe keiner, öfter mit 2000/min anzufahren. Da der Motor bei 2000/min viel mehr Leistung und Drehmoment hat als bei 1500, reicht das Moment beim Anfahren locker, und die Untersetzung braucht man (echt!) nicht.

Autobahn-Drehzahl kann man aus den Drehzahlen oben ableiten. 240km/h = 6000/min bedeutet 120km/h = 3000/min. Mit den 205/70R15 vom SG
Ich meine, der SH hat größere Räder, der könnte 120 dann auch mit 2800/min schaffen.
Der Schalter dreht da höher.
Geht man bei der Geschwindigkeit auf's Gas, macht er zunächst die Wandlerkupplung auf, das bringt bei der Drehzahl etwa 600/min zusätzlich, also 3600/min. Zum "Fahrt aufnehmen" ausreichend. Wenn das nicht reicht, oder Kick-Down vorliegt, schaltet er nach "3". Bei 120 km/h bedeutet das dann 4500/min, und da geht dann schon was vorwärts, er kann ja bis 160 in 3 bleiben. (die neuen DOHC drehen höher, ggf. geht da auch 180km/h in "3".)

PPS: von meinerm Boxer höre ich bis ca. 4000/min NIX auf der Autobahn.

Tom79

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8

Mittwoch, 10. April 2019, 17:21

Danke, Jungs, Eure Antworten helfen mir sehr. Werde ihn kaufen, konnte nur aus organisatorischen Gründen nicht.
Kennt jemand gute, vielleicht nicht ganz so teure, stabile Querträger zwecks Montage eines Dachtzeltes für das Modell SH (danke IKR...)?
Gruß aus Hamburg, Tom

neu2003

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9

Mittwoch, 10. April 2019, 18:28

Ich fahre ja auch manchmal mit unserem Forester SH 2.0X Automatik. Da er nur eine 4-Gang-Automatik hat, ist schnelleres Fahren auf der BAB kein Genuss. Bei Leistungsanforderung schaltet er in den 3. Gang zurück und dreht dann hoch, wird laut.


Das sollte man wissen. Wenn man 150 KM/H fährt, braucht er >13 Liter Super. Bei schnellen BAB-Touren ist er also nicht mehr so komfortabel, wie im normalen Stadt-/Land-Verkehr.
Wir nutzen manchmal Noise-Reduction-Ohrhörer von Panasonic für ca. 50 EUR, ohne dass ein Player dranhängt. Der filtert die gleichmäßigen Geräusche wie Dröhnen und Rauschen heraus - sehr zu empfehlen, man fährt unwillkürlich 30KM/H schneller und ist wesentlich weniger gestresst.
Man hört auch noch alles, inkl. andere Autos und Radio.

Was ich auch noch sehr wichtig finde: Bis zur Modellpflege 2013 (?) war das ein weich gefedertes Auto (den haben wir noch). Nach der Modellpflege wurde er meines Wissens deutlich härter, was er auch heute noch ist (für meinen Geschmack).
Sonst hat man innerhalb einer Baureihe nicht so starke Unterschiede in der Federung!

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (10. April 2019, 18:36)


Mart33

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10

Donnerstag, 11. April 2019, 08:15

Danke, Jungs, Eure Antworten helfen mir sehr. Werde ihn kaufen, konnte nur aus organisatorischen Gründen nicht.
Kennt jemand gute, vielleicht nicht ganz so teure, stabile Querträger zwecks Montage eines Dachtzeltes für das Modell SH (danke IKR...)?
Gruß aus Hamburg, Tom


Lass und doch bitte noch wissen, ob es ein Automat oder Schlater ist der dich interessiert.

Tom79

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11

Donnerstag, 11. April 2019, 08:41

...für mich kommt eigentlich nur der Schalter infrage, Automatik schließe ich aus. Dennoch interessant die Ausführungen oben! Hatte einen Moment lang überlegt, aber der Schalter wird es werden.

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12

Freitag, 12. April 2019, 09:27

@neu3003
Das interessiert mich.
Der SH hat ja mehr Stirnfläche, er ist Größer als mein SG und hat IMHO auch mehr Abrollumfang.
Welche Drehzahl hat der bei 160/Tacho 150/GPS in Stufe 4? Ich hab da Recht genau 4000. Ab 4000 schaltet er nicht mehr nach 3, weil mein SOHC ja bei 6000 schon an Drehzahl Ende ist.

Hab die Kiste aber massiv nachgedämmt. Original konntest du ab 150kmh den Verkehrs Funk nicht mehr verstehen