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kaizerfranz

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Donnerstag, 15. November 2018, 11:09

Meinungen zu Forester MY14 / 2.5l / CVT / US Import

Wertes Forum,

bei der Suche nach einem gebrauchten Forester ist mir folgendes Fahrzeug untergekommen:

Forester SJ, Modelljahr 2014, 2.5l Sauger mit CVT, 50tkm, Fahrzeug wurde aus den USA importiert (ist aber bereits hier zugelassen).
Die Kombination aus 2.5l Motor und CVT-Automatik gefällt mir an sich sehr gut.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Variante so unproblematisch wie unsere beiden Forester SG ist. Auf Carcomplaints.com (keine Ahnung wie un-/seriös diese Seite ist) kommen die SJ nicht so gut weg (Ölverbrauch) und beim Getriebe habe ich keine Ahnung wieviel ein evtl. Schaden kosten könnte. Ich habe irgendwo mal etwas von 12.000eur ;( für das CVT-Getriebe aufgeschnappt. Das Ding kann man ja scheinbar nicht sinnvoll reparieren.

  • Hat der 2.5l tatsächlich hohen Ölverbauch oder ist der grundsätzlich unauffällig?
  • Kann man das CVT - falls man tatsächlich Pech damit haben sollte - "kostengünstig" reparieren oder hat man da dann einen finanziellen Totalschaden am Hals?
  • Hält das CVT dem 2.5l Motor stand?

Hoffe ihr könnt uns bei der Kaufentscheidung ein wenig weiterhelfen.

lg, Franz

P.S.: Auf unseren SGs haben wir nun zusammen 550t unproblematische Kilometer runtergespult. Darum war ich hier auch jahrelang nicht aktiv 8)

ampel2

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2

Donnerstag, 15. November 2018, 11:54

Woher kommt der Wagen / ist der Verkäufer vertrauenswürdig ?

Das Problem ist, dass gehäuft aus Osteuropa divers US Fahrzeuge angeboten werden die nach einen Unfall wieder zusammengebaut wurden.

Man kann über die FIN irgendwie prüfen lassen (bei US-Cars) obe zu dem Wagen Vorschäden bekannt sind.
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

kaizerfranz

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Donnerstag, 15. November 2018, 15:38

Ich weiß aktuell zu dem Wagen noch nicht mehr. Verkäufer ist ein Händler - aber ich bin mit dem Meister dort richtig befreundet. Da kann ich zumindest alle bekannten Infos erfragen.

Danke für den Hinweis zu den Vorschäden - bin gespannt, ob der Händler davon etwas weiß bzw. diese Überprüfung durchführen will/kann.

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4

Donnerstag, 15. November 2018, 17:23

die us-autos sind bei carfax registriert und dort kann man die historie abfragen, bei welchen kilometern was gemacht wurde.
sollten wir hier auch einführen. würde so manchen missbrauch offenlegen.

kaizerfranz

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5

Freitag, 16. November 2018, 09:49

Ich habe soeben die FIN bei carfax.de abgefragt.
Ergebnis:

Zitat

CARFAX hat 7 Einträge für dieses SUBARU FORESTER 2.5I PREMIUM FIN: xxx gefunden

Die weitere Abfrage kostet 38eur. Das mache ich aber erst, wenn ich entschieden habe, ob ich das Fahrzeug grundsätzlich kaufen würde.

Zum Ölverbrauch beim FB25 habe ich nun hier im Forum ein wenig nachlesen können. Das liegt ja scheinbar am 0W20 ...

Könnt ihr mir noch beim CVT ein wenig helfen? Meinungen/Berichte zum guten/schlechten Fahrverhalten habe ich viele gefunden. Infos über Defekte und mögliche Reparaturkosten leider noch nicht. Mir geht es dabei eher darum welche Kosten im (wenn auch unwahrscheinlichen) Schadensfall auf mich zukommen könnten.

Danke sehr soweit mal!

merant

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6

Freitag, 16. November 2018, 10:36

Infos über Defekte und mögliche Reparaturkosten leider noch nicht.
Das liegt daran, dass praktisch nichts über Defekte bekannt ist ;)

Silver007

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Freitag, 16. November 2018, 10:41

Mach Dir über die Kombination 2.5er Motor und CVT mal keine Sorgen. Das funktioniert sehr harmonisch und sehr zuverlässig. Die Outbacks laufen ja auch mit der Kombination.
Bei der Laufleistung und dem Baujahr musst Du Dir auch keinen besonderen Kopf über den Ölverbrauch machen.

Wenn es dann irgendwann bei sehr hoher Laufleistung mal einen mechanischen Schaden am CVT geben sollte, kann das natürlich den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. Aber das ist bei einer Wandlerautomatik auch so.

Meiner Meinung nach ist Deine Wahl schon auf ein gutes Auto gefallen. Nun sollten Pflegezustand (alle Wartungen durchgeführt) und Historie geklärt werden...

Viel Glück

sti_performance

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8

Freitag, 16. November 2018, 15:50

Hallo.

Ich glaube mal gehört zu haben das die US Modelle um einiges weniger Anhängelast haben. Sollte man vielleicht vorher klären falls er evtl auch als Zugwagen dienen soll.

Grüße

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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9

Freitag, 16. November 2018, 18:39

Hallo,

....die Anhängelast kommt nicht vom Hersteller, sondern unterliegt den Reglungen im Zulassungsland.

Wenn der Wagen mit dem zugehörigen COC hier zugelassen wird, richtet sich die Anhängelast nach StVZO.

Bei Fahrzeugtyp M1 maximal die Gesamtmasse als Anhängelast und bei M1G das 1,5fache der Gesamtmasse.

....also beim Forester max 2t oder 3t.

Bißchen Abzüge gibts meist wegen dem verbauten Bremssystem.

VG