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Travis B.

Anfänger

  • »Travis B.« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 16. April 2018, 21:36

Neue Batterie anmelden Forester SJ

Hallo zusammen,
mein Forester SJ 2.0 Benziner (mit Start/Stopp System) stand übern Winter in der Garage.
Die Batterie war danach nur schwerlich mit Starthilfe zu reaktivieren, hat aber vermutlich Schaden genommen (und/oder ist mit 4,5 Jahren langsam am Ende).
Hab sie vor 3 Tagen in der (freien) Werkstatt über Nacht laden lassen, nachdem die Batterie zuvor nach 3-4 Tagen Standzeit mehrfach platt war - aber heute war schon wieder kein Starten möglich.
Ich vermute, dass ich ne neue Batterie brauche.

1. Ist es richtig, dass die am System erst eingebucht werden muss - und wenn ja, muss der Forry dazu in die Werkstatt oder kann ich das selbst machen?
2. Kann ich die EFB Batterie auch durch eine AGM Batterien ersetzen? Würde nämlich gern eine Intact AGM nehmen, weil ich mit dem Hersteller bei (Motorrad)batterien nur gute Erfahrungen gemacht habe und die auch verhältnismäßig günstig sind.

Hoffe, dass mir jemand eine Antwort hat und sage vorab schon mal Danke!

LG
Reiner

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2

Montag, 16. April 2018, 22:42

Also ich kann keine absolut sichere Antwort geben, aber da der Wagen keine Rekuperation usw. hat, würde ich sagen, man kann sie einfach austauschen ohne etwas anzumelden. Bei meinem Händler werden die Batterien der Fahrzeuge im Ausstellungsraum auch regelmäßig mit einem ganz normalen Ladegerät nachgeladen und das ginge meiner Meinung nach auch nicht so einfach, wenn die Ladung über die Bordelektronik besonders gesteuert werden würde.

Was mich mal interessiert: Kann man die EFB-Batterie durch eine normale Batterie (ohne EFD-Kennung) ersetzen? Es handelt sich ja in beiden Fällen um herkömmliche Bleiakkus (bei EFD verstärkt für Start-Stop). Dass man mit einer Nicht-EFD-Batterie das Start-Stop nicht mehr nutzen sollte, ist klar, aber würde es grundsätzlich noc andere Probleme geben?

ampel2

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3

Montag, 16. April 2018, 23:35

Ich denke die Ursache liegt im Batteriemanagement
hier in dem Thrad: Hilfe !! meine Bordspannung schwankt laufendem Motor sporadisch zwischen 12,2V und 14,7V - direkt nach der 30tKm Durchsicht habe ich dazu einiges ermittelt.

ggf. lässt sich die Batterie "wiederbeleben" allerdings nur mit Speziellen Ladegeräten (geht nicht mit dem Subaru-Hausgerät von Midtronics) !!!
hier: Levorg Tagfahrlicht LED im Beitrag 12: erkläre ich
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Das Thema interessiert mich massiv. Meine Beobachtungen der Ladespannung im "Auto"-Betrieb des Lichtschalters habe ich ja hier schon geschildert.
Ich sehe es wie @MKTheOne: ohne Dauerlicht wird nicht ordentlich geladen, besonders im Stadtverkehr. Wenn die Lima auf 12,2V runterfährt ist nichts mit Laden mehr !
Es deckt sich auch mit meinem Batteriezustand nach 2 Jahren - Säuredichte bei ca. 1,20, Leerlaufspannung 12,1V ist für mich ungenügender Ladezustand.

Damit bin ich zum Subaruhändler zu laden. Nach 15min am tollen Ladegerät GRX-3555 Midtronix steht auf dem Ausdruck Batterie gut. Es hat sich logischer weise nichts getan am Säurezustand.
Ist doch klar, die Batterie kann keine Ladung mehr aufnehmen, weil sie schon sulfatiert ist.

Es gibt nur die Möglichkeit, die Sulfatierung wieder aufzubrechen mit einer Hochspannungs/Hochstromladung (17V/10A) für eine längere Zeit. Die speziellen Ladegeräte dafür gibt es bei Würth / Fronius Acctiva Professional
Ich bin auf diese Information im Netz gestoßen, als ich nach unseren Q85 Batterien gesucht habe. Bei Mazda gibt es ein hervoragendes"Schulungshandbuch ¡-stop & ¡-ELOOP"da ist die Refreshprozedur gutbeschrieben.

Daraufhin habe ich vor ein paar Wochen bei Mazda meine Batterie "aufkochen" lassen. ca. 3h bei 10A. In der Zeit habe ich eine Probefahrt mit einem Mazda 3 gemacht. Die Batterie hatte zum Abschluss einen Säurestand von 1,255 erreicht. Die Jungs in der Werkstatt waren gut im Stoff und Stolz darauf, schon fastt tote-Batterien wieder belebt zu haben. Schade dass leider beim Subaru-Ladegeät so etwas nicht geht.
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Eine AGM-Batterie macht keien Sinn.
Wenn Du ohne Start/Stop unterwegs bist, tut es auch einen klassische Starter-Batterie.
Wenn Du nicht grundsätzlich mit Ablendlicht fahren willst, muss die Batterie regelmäßig mit enien guten Ladegerät (mind. die 15,8V soolte es können ) z.B. CTEK MXS 5.0 nachgeladen werden.
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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4

Dienstag, 17. April 2018, 15:46

Hallo,

....selten so viel Mist gelesen - typisch Subaru-Community!

LG

Knuffy

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5

Dienstag, 17. April 2018, 16:14

....selten so viel Mist gelesen - typisch Subaru-Community!


Das kann man doch auch netter schreiben, dass man anderer Meinung ist.
Und gleich die ganze Community verunglimpfen ist auch nicht recht, du musst hier ja nix lesen. :frown:
Gruß Oli :zunge:

White Hatch

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6

Dienstag, 17. April 2018, 20:12

Wie kommt man auf 630 Beiträge wenn man die Subaru Community so Scheiße findet ?????????????????????

Travis B.

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7

Dienstag, 17. April 2018, 23:06

Hallo,
also ich frage mich immer noch, ob ich nun einfach eine neue Batterie reinsetzen kann oder ob diese nur vom Händler "eingebucht" werden muss?
Mittlerweile ist auch zu konstatieren, dass das Start/Stopp- System ohnehin keine nennenswerte Spritersparnis bringt. Wenn ich es jeweils bei Fahrtantritt deaktiviere, kann ich dann auch eine ganz normale Batterie verwenden?
LG
Reiner

Travis B.

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8

Dienstag, 17. April 2018, 23:07

Hallo,
also ich frage mich immer noch, ob ich einfach eine neue Batterie reinsetzen kann oder ob diese nur vom Händler "eingebucht" werden muss?
Mittlerweile ist auch zu konstatieren, dass das Start/Stopp- System ohnehin keine nennenswerte Spritersparnis bringt. Wenn ich es jeweils bei Fahrtantritt deaktivieren, kann ich dann auch eine ganz normale Batterie verwenden?
LG
Reiner

ampel2

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9

Dienstag, 17. April 2018, 23:30

m.E. muss die Batterie nicht "angelernt" werden.
Im Service Handbauch vom Levorg steht, das man nach dem Batterieeinbau, die Zündung einschalten und 10s warten soll, damit die Anfangsdiagnose der elektronischen Drosselklappensteuerung durchgeführt werden kann.

Ich nutze zum Puffern einen kleine Moped Batterie, die hänge ich parrallel zur Hauptbatterie, bevor ich die Ausbaue. Dann brauch nichts gemacht werden und auch die Audioanlage hatt alles gespeichert. Man kann die Wagen zusperren, wie immer !
Gruß Gerald

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hicom300

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10

Sonntag, 22. April 2018, 10:07

@ampel2
Ich habe mal eine Frage zu den Stichworten Batterie und Wagen zusperren.
Beim Transport meines SJ 2014 wurde die Batterie abgeklemmt.
Es gibt aber keine Probleme nach dem wiederanschliessen, außer das sich das Fahrzeug mit dem Funkschlüsel nicht mehr auf und zumachen lässt. (Batterie habe ich auch im Schlüssel ern.)
Könnte hier ein Zusammenhang bestehen?



Gruß Kai

ampel2

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11

Sonntag, 22. April 2018, 23:49

Hallo Kai @hicom300:
den Zusammmenhang kann ich mir nicht erklären. Finde keien Hinweis, das nach Batteriewechsel die FB neu angelernt werden muss.
Gruß Gerald

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12

Mittwoch, 25. April 2018, 12:55

Wie kommt man auf "Batterie Anlernen" ???

Beim SG kann man noch mit einer Drahtbrücke Fehler löschen. Den Selbstdiagnosemodus erreicht man über das zusammenfügen des Getrennten grünen Steckers.

Wenn das Getriebesteuergerät abraucht, (oder man vergessen hat alle Stecker drauf zu tun) Fährt das Auto im 3.Gang, aber es Fährt !

Kurz: Fürher waren Subaru so gebaut, das man im Zweifel immer irgendwie zu seiner Farm zurück FAHREN kann, statt durch's Outback zu laufen.
Ich denke, diese Grundsätze werden auch beim SJ noch soweit vorhanden sein, das man dem Auto nicht wegen einer leeren Batterie die Starthilfe verbietet.

Dirk124

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13

Samstag, 5. Mai 2018, 15:35

Ich würde einen Wiederbelebungsversuch der Batterie mit einem CTEK-Ladegerät

durchführen.
Diese Ladegeräte würde ich als Referenz bezeichnen!

Viele Grüße

Dirk

Cetin

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14

Samstag, 5. Mai 2018, 18:21

Es deckt sich auch mit meinem Batteriezustand nach 2 Jahren - Säuredichte bei ca. 1,20, Leerlaufspannung 12,1V ist für mich ungenügender Ladezustand.

Damit bin ich zum Subaruhändler zu laden. Nach 15min am tollen Ladegerät GRX-3555 Midtronix steht auf dem Ausdruck Batterie gut. Es hat sich logischer weise nichts getan am Säurezustand.
Ist doch klar, die Batterie kann keine Ladung mehr aufnehmen, weil sie schon sulfatiert ist.

Es gibt nur die Möglichkeit, die Sulfatierung wieder aufzubrechen mit einer Hochspannungs/Hochstromladung (17V/10A) für eine längere Zeit. Die speziellen Ladegeräte dafür gibt es bei Würth / Fronius Acctiva Professional
Ich bin auf diese Information im Netz gestoßen, als ich nach unseren Q85 Batterien gesucht habe. Bei Mazda gibt es ein hervoragendes"Schulungshandbuch ¡-stop & ¡-ELOOP"da ist die Refreshprozedur gutbeschrieben.

Daraufhin habe ich vor ein paar Wochen bei Mazda meine Batterie "aufkochen" lassen. ca. 3h bei 10A. In der Zeit habe ich eine Probefahrt mit einem Mazda 3 gemacht. Die Batterie hatte zum Abschluss einen Säurestand von 1,255 erreicht. Die Jungs in der Werkstatt waren gut im Stoff und Stolz darauf, schon fastt tote-Batterien wieder belebt zu haben. Schade dass leider beim Subaru-Ladegeät so etwas nicht geht.
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Wenn man eine alte Ersatzautobatterie hat, so wie ich vom verschrotteten Vorgängerauto und somit viel, sehr viel Zeit hat, dann kann man fast jede Auto-Batterie wieder zum Leben erwecken - mit einem ganz normalen Ladegerät, meines ist eines aus dem Kaufland:

Meine Autoatterie war im abgestellten Justy über ein Jahr lang nicht abgeklemmt worden und somit von Borduhr und Wegfahrsperre tief entladen worden. Ich baute die alte Ersatzautobatterie ein und liess die tiefentladene Autobatterie circa einen Monat lang am Ladegerät. Danach war sie dem Batterie-Check bei ATU nach wieder okay und ich bin problemlos durch den letzten Winter gekommen.
Ich glaube, dass so eine schonende Wiederbelebung durch die Erhaltungsladung eines jeden normalen Ladegerätes (wenn man Zeit, viel Zeit hat, also Wochen) für die Batterie besser ist als sie wie von dir beschrieben mit einem hohen Ladestrom von 10 Ampere "aufkochen" zu lassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (5. Mai 2018, 18:28)


ampel2

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15

Samstag, 5. Mai 2018, 20:37

Hier http://www3.fronius.com/cps/rde/xbcr/SID…34_snapshot.pdf im Handbuch des "Handbuch_Mazda Professional 35 A" ist der profesionelle Ladung beschrieben.
Es wurde sogar die Batteriesäure-Dichte mit einem Refraktometer gemessen, vorher und nachher !!!

Ja ich finde die CTEK-Ladegeräte auch sehr gut, jedoch kommt keines der mir bekannten "Konsumer-Geräte" über 15,8V. Mag sein dass es über die lange Zeit klappt mit dem Wiederbeleben, Jedoch wenn die Batterie am Ende ist (Sulfatiert = hoher Innenwiderstand) fließt bei 15,8V kein nenneswerter Ladestom und damit kommte keine "Bewegung" im das Elektrolyt und die Sulfatierungen bleibt.

Messt dach mal den Säurestand vorher und nachher, die Ergebnisse würden mich interessieren. Natürlich ist Säurestand auch nur die halbe Warheit, weil man nicht weiß, wie homogen die Brühe in der Batterie verteilt ist :-)
Gruß Gerald

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Dirk124

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16

Sonntag, 6. Mai 2018, 08:42

Das ist richtig. Das CTEK MXS 5.0 kommt beim "Refresh" auf 15,8 V. In der Tat habe ich damit bei zwei tiefentladenen Batterien keine Ladestrom mehr generieren können.
Dann muß man mit einem einfachen Ladegerät einfach initial etwas Konstantstrom durchschicken.
Oder wie ich es gemacht habe: Auto mit Starthilfe starten, Motor ein paar Minuten laufen laufen lassen, damit die Lichtmaschine was reinschickt.

Danach haben die 15,8 V vom CTEK gereicht. Ich habe so zwei Batterien in unseren Subis wieder reaktiviert. Sie laufen jetzt über eine Jahr wieder ohne Probleme. Auch im Winter.
Parallel zum CTEK habe ich dann einen Megapulser laufen lassen.

Megapulser

Und das Gerät von Mazda, das Fronius-Gerät ist leider kein Schnäppchen...

Viele Grüße

Dirk

Cetin

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17

Sonntag, 6. Mai 2018, 09:52

Messt dach mal den Säurestand vorher und nachher, die Ergebnisse würden mich interessieren. Natürlich ist Säurestand auch nur die halbe Warheit, weil man nicht weiß, wie homogen die Brühe in der Batterie verteilt ist :-)
Das geht leider nicht bei den neueren wartungsfreien Batterien, die haben keine Stopfen zum Öffnen der Zellen, da man bei denen auch kein destilliertes Wasser mehr nachkippen muss. Aber ein Batteriecheck* bei einer Werkstatt ist eh meist kostenlos. Die hoffen ja auch, neue Batterien verkaufen zu können! ;-)

*Da wird nicht nur die Spannung geprüft, sondern auch die Leistung:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (6. Mai 2018, 09:58)


Cetin

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18

Sonntag, 6. Mai 2018, 09:57

Das ist richtig. Das CTEK MXS 5.0 kommt beim "Refresh" auf 15,8 V. In der Tat habe ich damit bei zwei tiefentladenen Batterien keine Ladestrom mehr generieren können.
Dann muß man mit einem einfachen Ladegerät einfach initial etwas Konstantstrom durchschicken.
Oder wie ich es gemacht habe: Auto mit Starthilfe starten, Motor ein paar Minuten laufen laufen lassen, damit die Lichtmaschine was reinschickt.

Mein Ladegerät hat die komplett leere (und ausgebaute) Autoatterie auch nicht erkannt, bis ich einfach eine zweite Autobatterie kurz (für weniger als eine Sekunde) mit angeschlossen habe, dann erst fing der Ladevorgang an.