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fuchsi

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301

Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:23

Hallo @DieterK,

schau mal auf Seite 4 und 5.

Ein Wohnwagen darf nur maximal das Gewicht haben welches auch das Fahrzeug hat, also keine 2000 kg.
Sie mal auf Seite 4 da habe ich einen Linke diesbezüglich verlinkt.
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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302

Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:42

Diese Aussage ist nicht richtig.

Da kein Wert auf die 100kmh Regelung gelegt wird, kann er selbstverständlich die zulässigen 2t Anhängelast ausschöpfen. Unabhängig vom Gewicht des Fahrzeugs.

Allerdings nur mit dem alten Klasse 3 Schein. Mit dem neuen Klasse B Schein ist bei 3,5t zGG Schluss.

DieterK

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303

Mittwoch, 14. Juni 2023, 11:28

Diese Aussage ist nicht richtig.

Da kein Wert auf die 100kmh Regelung gelegt wird, kann er selbstverständlich die zulässigen 2t Anhängelast ausschöpfen. Unabhängig vom Gewicht des Fahrzeugs.

Allerdings nur mit dem alten Klasse 3 Schein. Mit dem neuen Klasse B Schein ist bei 3,5t zGG Schluss.


So kenne ich das auch.
Mein Wohnwagen, den ich vorher hatte, hatte auch keine 100er Zulassung, da der in etwas gleich schwer war wie der Wagen (1400 Kg).
Und alten 3er habe ich, darf auch Wohnmobile fahren bis 7,5 T.

Aber bei max.3,5 würde es auch noch reichen. Der Hobby 460 ufe hat max. aufgelastet 1700 Kilo, der Wagen glaube ich so um 1600 Kg.

Gruß
Dieter

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304

Mittwoch, 14. Juni 2023, 13:14

Für dich uninteressant mit Klasse 3, aber bei B reicht es nicht mehr. Denn du nimmst das Leergewicht des Fahrzeugs, mußt aber mit dem zGG rechnen und das liegt zumindest bei meinem Forester knapp über 2000kg. Somit wäre dann bei 1,4t zGG des Anhängers/Wohnwagens Schluß für Inhaber der Klasse B.

PS: Die 100km/h Zulassung wird m.E. total überbewertet. Zunächst mal gilt sie nur auf Autobahnen und Schnellstraßen. Normale Bundes- und Landstraßen sind also weiterhin mit max. 80km/h zu befahren.

Dann müssen Reifen am Anhänger sein mit Geschwindigkeitsindex min. 120km/h und die dürfen nicht älter als 6 Jahre sein. Ggf. muß man dann eigentlich noch intakte Reifen austauschen, nur um 100 fahren zu dürfen.

Der Zeitvorteil ist gering. Nach meiner Erfahrung kann man sich mit einem Anhänger (oder Wowa) am besten auf der rechten Spur einordnen und sich an einen zügig fahrenden LKW hängen. Dann fährt man reale 90km/h etwa, kann entspannt mitrollen, muß nicht ständig die Spur wechseln, behindert niemanden und ist kaum später am Zielort. Obendrein steigt der Verbrauch mit zunehmender Geschwindigkeit spürbar an. Im Zweifel verliert man die eingesparte Zeit wieder an der Tankstelle.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drkingschultz« (14. Juni 2023, 13:22)


305

Mittwoch, 14. Juni 2023, 19:14

So sehen ich das auch. Wenn ich in Urlaub fahre fängt der an der Haustür an wenn die abgeschlossen ist, deshalb finde ich auch das der Forester mit 150PS reicht.

funrat

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306

Mittwoch, 14. Juni 2023, 21:33

Der Fori braucht Drehzahl, da das Drehmoment entscheidend und damit erst bei hohen Drehzahlen vorliegt. Mit unserem Falter (1000 Kg) im Flachland läuft der Fori super. Keine Wanderdüne und kein Sprinter. In den Bergen wird er vermutlich kämpfen müssen. Haben wir im letzten Urlaub ohne Hänger in den Bergen gemerkt..

Mit dem B-Führerschein kannst Du rund 1450 Kg ziehen oder Du machst die Erweiterung, dann sind es 2000 Kg.
Don ´t worry be happy

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »funrat« (14. Juni 2023, 21:42)


raphrav

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307

Donnerstag, 15. Juni 2023, 07:51

Der Fori braucht Drehzahl, da das Drehmoment entscheidend und damit erst bei hohen Drehzahlen vorliegt.

Fange ich die Diskussion wieder an? Kurz vielleicht...

Nein, das Drehmoment ist nicht allein entscheidend. Das Drehmoment MULTIPLIZIERT MIT DER DREHZAHL, also unter Berücksichtigung der Übersetzung ist entscheidend. Und das wiederum ist nichts anderes als die Leistung.

Und nein, es liegt nicht erst bei hohen Drehzahlen an. Der FB20 hat über den kompletten Bereich von ca. 2000/min bis ca. 6000/min ein fast konstantes Drehmoment im Bereich von 180-200Nm, was schwer für seine Konstruktion und Qualität spricht. Ist nur der Turbodieselhansl nicht mehr gewohnt.

Und Funfact: 200Nm ist übrigens auch so der Bereich, den ein Radfahrer auf die Tretkurbel stemmt, wenn er es wissen will. Dass der langsamer ist als ein Forri, brauchen wir nicht zu diskutieren. Warum? Weil er eben nicht mit paartausend/min dreht, sondern eher so mit 80/min...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »raphrav« (15. Juni 2023, 08:26)


fuchsi

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308

Samstag, 17. Juni 2023, 08:30

Gestern sollte ja der Verkauf des Forry an meinen Subaruhändler sein.

Termin um 11 h zur Übergabe.

Fahrzeug wurde in die Werkstatt gebracht um den Zustand zu überprüfen.

Es wurden eine kleine Beule auf der Motorhaube, sowie ein kleiner Kratzer am linken vordern Kotflügel und in der Nähe des Tankstutzen festgestellt. Die wusste ich auch, könnten aber nach meinem Wissen, da nur oberflächlich mit auspolieren behoben werden. Händler meinte müsste lackiert werden ca. 1.500 € Kosten für Ihn.

Des weiteren moniert er das an mehreren Stellen die Hohlraumversiegelung austritt was in sehr stört und Kunden vom Kauf abhalten würde.

Es ist von der ursprünglichen mündlichen Preisabsprache 20.500€ auf jetzt 17.000€ runter gegangen, auch mit der Agumentation das sich in den letzten 14 Tage die Gebrauchtwagenpreise massiv nach unten bewegt hätten, und sie genügend Gebrauchtfahrzeuge auf dem Hof haben.

Ich war stinke sauer und bin mit meinem Fahrzeug wieder gefahren.

Bin dann noch zu einem Gebrauchtwagenhändler in meinem Wohnort gefahren wo ich vor ca. 14 Tagen auch meinen Forester angeboten hatte, er hatte mir da aber schon einen maximalen Preis von 20.000€ genannt.

Die Person (Geschäftsführer) war gestern aber nicht anwesend, ein anderer auch einer der zwei Geschäftsführer ging mit mir ins Gespräch, rief aber den Partner der nicht vor Ort war an, und kam die Antwort das kein Interesse mehr besteht.

Er hat sich dann trotzdem meine Geschichte mit dem Subaruautohaus angehört, ist dann mit mir zum Fahrzeug, hat es sich auch intensiv angeschaut und sagte mir dann, das er es zwar nicht für das Unternehmen kaufen würde sondern für sich Privat. Es würde aber auch nur 17.000€ bezahlen. Es kam auch die Agumentation das die Gebrauchtwagenpreis in den letzten 14 Tagen massiv gesunken sind, und die Kunden lieber Geld für Urlaub ausgeben als für Autos.

Ich habe mir den Preis jetzt schriftlich geben lassen, und Bedenkzeit eingeräumt bis Montag.

Werde es wohl jetzt dort machen.

Wollte eigentlich mindestens 20.000€ haben, scheint aber nicht mehr realisierbar zu sein.

Hatte ja vor 5 1/2 Jahren 37.000€ bezahlt also in 5 1/2 Jahren jetzt eine Wertminderung von 20.000€,

was pro Jahr einen Wertverlust von 3636,36€ ergibt. Ist in meinen Augen nicht sehr hoch, da habe ich schon bei meinem Alfa 147 einen höheren Wertverlust.


Was ist eure Meinung dazu?


Habe gestern Nachmittag allerdings mein neues Fahrzeug Smart #1 Premium übernehmen können.
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Offroadeule

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309

Samstag, 17. Juni 2023, 09:12

Ich würde den auf jeden Fall selbst inserieren und an eine Privatperson verkaufen, wenn du möglichst viel Geld erzielen willst. Das Verhalten vom SUbaruhändler ist ökonomisch (leider) absolut sinnvoll - wer die Marke wechselt, profitiert eben nicht mehr von den Vorzügen eines schnellen Verkaufs.
Mein Händler wollte mir für meinen damaligen Forester SG nen tausender geben, im Internet hab ich ihn selbst für 3000 Euro mehr verkaufen können.

Gerade so etwas wie die Hohlraumversiegelung zeigt doch, dass dein Fahrzeug super gepflegt ist - da freut man sich als privater Autokäufer drüber. Ich suche gerade selbst einen Zweitwagen, man glaubt nicht wie viel Rostlauben auf dem Markt unterwegs sind...

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310

Samstag, 17. Juni 2023, 16:21

Habe gerade mal bei Mobile geguckt:

Forester Benziner der Baujahre 2016-2018 mit 5stelliger Laufleistung werden da deutlich über 20t EUR gehandelt. Geht eher in Richtung 25t EUR. Auch wenn das sicher keine Endpreise sind und es sich um Händlerpreise handelt, finde ich 17t EUR sehr wenig.

Ich würde in den Autobörsen mal ein vergleichbares Fahrzeug raussuchen und mich daran orientieren. Gute Fotos, ehrliche Beschreibung und abwarten, was passiert. Ich finde es auch bequemer, das Auto beim Händler abzugeben, aber für ein paar tausend EUR mehr kann man auch etwas Arbeit und Zeit investieren.

raphrav

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311

Montag, 19. Juni 2023, 07:46

Nicht falsch verstehen, aber ich wiederum check's nicht und vielleicht hilft die Nachfragerei auch dir, aber:
Wenn du der Meinung bist, dass man das rauspolieren kann, warum hast du das nicht vorher gemacht? Klar ist das ein gefundenes Fressen für den Händler und klar will der das neu lackieren (oder auch nicht, aber kann er halt so sagen)
Selbes bei der Konservierung - warum wurde das nicht einfach vor Besichtigung einmal abgewischt?

Deswegen vielleicht als Idee: Das noch einmal in die Hand nehmen und dann einen neuen Anlauf bei vielleicht einem anderen Händler wagen?

fuchsi

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312

Dienstag, 20. Juni 2023, 09:22

Auto ist verkauft.
Subaru für mich Geschichte.

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