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Gladstone

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1

Samstag, 23. September 2017, 18:44

Preisunterscheid Forester <> Outback

Nach meinem Forester SG musste ein Outlander II DI-D herhalten, so langsam wirds aber wieder Zeit für was neues. Und natürlich liebäugel ich mit der Rückkehr zu Subaru. Nackte Forester SJ Active bekommt man bei Mobile schon für 20.000€ hinterhergeworfen, Null Kilometer, Boxerbenziner - im Prinzip alles drin, alles dran, was das Arbeitsherz benötigt. Nur der Kofferraum ist ne Schippe zu klein. Outback würde diese Lücke füllen - aber für einen Outback könnte ich mir (fast) zwei Forester leisten. Ich hab nichts dagegen, nochmal was draufzulegen. Aber nicht den doppelten Preis. Unter dem Gesichtspunkt wirds wahrscheinlich ein Outlander III werden - hat den benötigten "Mehr" an Kofferraum, gibts als Benziner auch schon für 23.000€ - mit Allrad, aber eben ohne Boxer. Ggf. muss ich mir den Forester aber auch noch mal schön reden, was den Platz angeht.

Aber so richtig verständlich ist mir der enorme Preissprung von Forester auf Outback nicht.

eckhard

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2

Samstag, 23. September 2017, 20:52

Moin
Wie hast Du denn das mit dem doppelten Preis errechnet ? Den Forester gibt es ab ca. € 23000,- den Outback für ca. € 31000,- . Das wäre ein Preisunterschied von € 8000,- Ist dann ein EU Model und sogar mit EyeSight ! Dann hast Du noch den richtig geilen Motor im Outback ! 2,5 L .

zweilinkszweirechts

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3

Sonntag, 24. September 2017, 08:22

Der billigste Outback hat einen größeren Motor und viel mehr Ausstattung als ein Active-Forester. Fängt beim Lederlenkrad und Licht-/Regensensor an und hört bei Eyesight, LED-Scheinwerfern und Automatikgetriebe auf.

Gladstone

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4

Sonntag, 24. September 2017, 21:01

Ja, aber das ist halt Schnickschnack, den ich nicht brauche. Lederlenkrad, Regensensor, Eyesight, LED-Scheinwerfer, nice to have - aber nicht als Arbeitspferd - Automatik könnte man ggf. noch diskutieren. Ich brauch einfach ne Schippe mehr Kofferraum, als der Forester zu bieten hat. Den hätte der Outback. Der Outlander auch.

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5

Montag, 25. September 2017, 08:23

Auf die LED Scheinwerfer würd ich nicht verzichten wollen, gerade bei einem "Arbeitspferd". Der Outback ist für mich die "eierlegende Wollmilchsau" schlechthin.

hupon1

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6

Montag, 25. September 2017, 10:27

Der Outback ist für mich die "eierlegende Wollmilchsau" schlechthin.
Aber der Verbrauch beim Benziner könnte auch etwas niedriger liegen, oder?

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7

Montag, 25. September 2017, 11:16

Moin Zusammen,

also die Rechnung 2 Forry = 1 Outback kann auch ich beim besten Willen nicht nachvollziehen :confused:
aber ich hab' jetzt weder Zeit noch Lust in die Details zu gehen und es genau auszurechnen, dass das so nicht stimmen kann.

Es ist sicherlich richtig (was auch schon andere Foristen anmerkten) dass es schön wäre, wenn es einen Forester in einer "Dampfstrahl"-Variante gäbe, aber ist nun mal nicht.
Eyesight sehe ich definitiv nicht als "Schnickschnack" an, sondern nicht nur unter Komfort- sondern gerade unter Sicherheits- und Verkehrsfülle-aspekten anno 2017 als essentiell: gibt hier auch Foristen, denen eyesight schon den Ar.... gerettet und den Wagen vor einem kapitalen Schaden bewahrt hat :thumbsup:
Bevor Du eyesight als "Schnickschnack" abtust, solltest Du es erstmal selber bei einer ausgiebigen Probefahrt "erfahren".
Wenn Du sagst, Du brauchst keine Automatik hat sich DER Punkt eh' erledigt, da es eyesight nur mit CVT gibt.

Das LED Licht der OB ist absolute Spitze :thumbup: und ich möchte es nicht missen - aber was Man(n) nicht kennt, kann Man(n) auch nicht vermissen, ist mit vielen Dingen bei dem Wagen so :zwinker:

Den AWD des Outlander mit dem von Subaru gleichzustellen halte ich für mutig.... gerade in Extremsituationen bei denen mehrere Räder keinen oder wenig Grip haben, schlägt sich ein Forry/OB schon deutlich besser und die Laufkultur des Subi-Boxers ist ein ganz anderes Stück Brot.

Der Outback ist "mal eben" 20 cm länger und 5 cm breiter - nicht unbedingt verwunderlich, dass da dann auch etwas mehr Volumen reinpasst... :zwinker: ist nur die Frage ob Man(n) das wirklich regelmässig benötigt: das zulässige Gesamtgewicht ist fast gleich...

@hupon1: Du scheinst es wirklich nicht zu glauben, oder? :nocheck:
Aber der Verbrauch beim Benziner könnte auch etwas niedriger liegen, oder?
Der Verbrauch des Outback 2.5i ist absolut in Ordnung für ein Auto dieser Grösse und Gewichtsklasse

Fahr ihn erstmal selber ein und nach 10TKM reden wir nochmal drüber...Was erwartest Du :?: 6.6l/100 bei 180km/h über die AB :D

hupon1

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8

Montag, 25. September 2017, 14:22

@SubiBear - ok, wenn Du meinst, dass der Verbrauch auf dem Niveau von Benzinern ähnlich großer Fahrzeuge mit ähnlich starken Motoren liegt, dann ist ja alles gut ... Jetzt glaube ich es, danke für Deine Ausführungen! ;-)

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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Montag, 25. September 2017, 17:59

Hallo,

....sagt mal, hat der Outback kein Kurvenlicht??

Hat mich etwas verwundert als ich gestern das Prospekt durchgelesen habe......

LG

Gladstone

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10

Dienstag, 26. September 2017, 07:06

Es ist sicherlich richtig (was auch schon andere Foristen anmerkten) dass es schön wäre, wenn es einen Forester in einer "Dampfstrahl"-Variante gäbe, aber ist nun mal nicht.


Den Forester gibts ja eben in einer "Dampfstrahlvariante". Und das es den Outback eben nur in einer gehobenen Ausstattungsvariante gibt, wie du richtig sagst, ist eben so. Was ich persönlich schade finde.

Und den doppelten Preis ergibt sich eben durch die Mobile-Suche, wohne im tiefen Süden der Republik. 100km Radius. Forester Active gibts ab 20.000€ und das in allen Farben und seitenweise. Outbacks gehen ab Comfort los und das für 36.000€. Davon gibts zwei, bevor es ziemlich schnell, ziemlich deutlich über 40.000€ schnellt.

Das ist ja nun auch kein Weltuntergang. Aber schade finde ich es schon, ich mag Subaru, nicht nur wegen seinem Boxer sondern auch wegen seinem Allrad. Und der Outback würde perfekt passen, ist eben eher ein Geländekombi. Mit ordentlich Gepäckstauraum. Den als nackte "Dampfstrahlvariante" und ich müsste nicht lange überlegen.

Aber wie immer im Leben, ist es eben kein Wunschkonzert :D

Den AWD des Outlander mit dem von Subaru gleichzustellen halte ich für mutig.... gerade in Extremsituationen bei denen mehrere Räder keinen oder wenig Grip haben, schlägt sich ein Forry/OB schon deutlich besser


Kann ich nicht mitreden. Bin erst den Forester SG gefahren und jetzt aktuell den Outlander. Beim gleichen Einsatzzweck gabs für mich keine offenkundigen Unterschiebe im Vortrieb. Fahr jetzt aber auch nicht wirklich Extremsituationen, bin viel im Wald unterwegs, aber hier auf halbwegs befestigten Strecken. Ne Schippe Bodenfreiheit und eine Achse mehr, die antreibt, ist hier völlig ausreichend. Und zum Mehrplatz: Hab noch eine Hundebox standardmäßig im Auto, da merkst du jeden cm mehr deutlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Gladstone« (26. September 2017, 07:28)


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11

Dienstag, 26. September 2017, 07:27

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Den Forester gibts ja eben in einer "Dampfstrahlvariante".


Ok, du hast einmal Innenraumwäsche bei mir gut! :D
Mal kucken was danach vom großen Kärcher übrig gelassen wird, also vom Blech, Plastik findest du danach nicht mehr... :hmmm:

Gladstone

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12

Dienstag, 26. September 2017, 07:29

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Den Forester gibts ja eben in einer "Dampfstrahlvariante".


Ok, du hast einmal Innenraumwäsche bei mir gut! :D
Mal kucken was danach vom großen Kärcher übrig gelassen wird, also vom Blech, Plastik findest du danach nicht mehr... :hmmm:


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Der Begriff kam von SubiBear. Finde ihn jetzt auch nicht sooo unmissverständlich, geht halt um ne nackte Basisausstattung. Außerdem stehts in Anführungszeichen :hmmm:

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13

Dienstag, 26. September 2017, 08:46

Der Outback ist für mich die "eierlegende Wollmilchsau" schlechthin.
Aber der Verbrauch beim Benziner könnte auch etwas niedriger liegen, oder?

Ich fahre zügig und der Verbrauch liegt bei 9-11L/100Km LPG, daß entspricht ca. 7,5-9L/100km Benzin. Startbenzin kann vernachlässigt werden, liegt so zwischen 0,3L-0,8L/100km. Finde ich für ein Fahrzeug dieser Größe und mit diesen Fahrleistungen beachtlich. Ich hab auch nur den Vergleich zu den Dieseln in unserem Fuhrpark, aktuell Touran, Passat und Astra. Einen Passat hab ich noch nie unter 7,5L/100km (Bordcomputer) bewegen können, Touran mit dem lahmen 1,6TDi ebenso, das liegt sicher auch an den ständig wechselnden Fahrern und dem Berliner Stadverkehr. Insofern sehe ich keinen nennenswerten Verbrauchsvorteil bei einem Diesel, rechne ich noch Steuern, Versicherung und Wartung dazu, rechnet sich für mich mit ca. 20Tkm/Jahr ein Diesel niemals.

Gruß, Jörg!

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