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..und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdientAuch hier kann ich wieder auf meinen VW mit Handschaltung verweisen
Bei 1700km kann man aber ruhig bis zur maximal zulässigen Drehzahl gehen, würde ich sagen, oder schreibt Subaru was anderes vor? Zumal es bei dir ja offensichtlich nur ganz kurz war.
Leute. nun macht Euch bitte keinen Fleck ins Hemd! In der Anleitung steht lediglich, dass in den ersten 1.000 Meilen (= 1.600 km) nicht dauerhaft über 4.000 upm gedreht werden soll. Das ist letzendlich nur eine Richtschnur. Viel wichtiger ist, das Motor- und Getriebeöl Betriebstemperatur erreicht haben, dann sind auch eine Minute Vollgas nicht das Problem.Subaru schreibt, die ersten 1600 soll man nicht über 4000 drehen.
Warum denn nicht? Ist doch ganz nett, wenn man objektiv vergleicht und keine Markenbrille (welcher Marke auch immer) trägt. Ich kann über den Golf V absolut nix schlechtes sagen, er ist jetzt 9 Jahre alt, kanpp 100tkm gelaufen und hat mich immer gut begleitet. Große Defekte gab es nicht, wenn was war, war es Kleinkram. Aber gemessen an der Haltedauer und der Laufleistung waren die Kosten für Reparaturen doch sehr gering. Erste Bremsen, erste Batterie, erster Auspuff, usw. Sicher keine hohe Laufleistung und viel auszustehen hatte der Wagen hier nicht, aber immerhin, man sollte die Leistung auch nicht kleinreden...und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdient
Golf ist eine einfacher PKW. Vergleich mit AWD ist unmöglich.Warum denn nicht? Ist doch ganz nett, wenn man objektiv vergleicht und keine Markenbrille (welcher Marke auch immer) trägt. Ich kann über den Golf V absolut nix schlechtes sagen, er ist jetzt 9 Jahre alt, kanpp 100tkm gelaufen und hat mich immer gut begleitet. Große Defekte gab es nicht, wenn was war, war es Kleinkram. Aber gemessen an der Haltedauer und der Laufleistung waren die Kosten für Reparaturen doch sehr gering. Erste Bremsen, erste Batterie, erster Auspuff, usw. Sicher keine hohe Laufleistung und viel auszustehen hatte der Wagen hier nicht, aber immerhin, man sollte die Leistung auch nicht kleinreden...und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdient
Nun geht er aber und ein Subaru zieht ein. Ich würde mich freuen, wenn ich in 10 Jahren über den Subaru dasselbe sagen kann und ich habe ihn in der Hoffnung ausgewählt, dass es so kommt. Der Golf hat sich bewiesen, der Subaru bekommt jetzt die Gelegenheit dazu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (4. Oktober 2017, 18:17)
Das habe ich mir auch gedacht. Werde ich ausprobieren. Danke.Moin,
ja in so einem Fall braucht das Fahrzeug zu lange um Leistung bereit zu stellen. Da hilft nur vorher in den manuellen Modus zu wechseln, oder mit den schaltpaddeln kurz eine Fahrstufe zu wählen.
Gruss Markus
Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5,
Genau so ist es Wenn Man(n) sich einmal die Mühe gemacht hat sich mit dem Schaltverhalten der Lineartronic zu beschäftigen, wird merken wie wunderbar und geräuschminimiert das bei Subaru funzt.....du hast zu viel Gas gegeben - wenn du es raus hast wie es geht, dann geht die Drehzahl beim Anfahren auf 2000U/min und bleibt dort bist 120Km/h (weis grad nicht wie's bei Benziner ist).
Der Wagen beschleunigt dabei aber recht zügig - mit etwas mehr Gas geht das auch mit knapp 3000U/min.
Beim Benziner sind die Drehzahlen sicher etwas höher!?
Beim Benziner im "S-Mode" genügt es meist, ein bis zwei Sekunden vor dem Überholvorgang das Gaspedal etwas stärker niederzudrücken: dann weiss die Schaltelektronik, dass die Pferde gleich losrennen sollen. Ansonsten bemühe ich dann und wann auch mal die Schaltpaddel: nach ein wenig Gewöhnung funktioniert das wunderbar und nach dem Überholvorgang wechselt das Getriebe automatisch wieder in den Automatik-ModusZitat von »mailbox«
Moin,
ja in so einem Fall braucht das Fahrzeug zu lange um Leistung bereit zu stellen. Da hilft nur vorher in den manuellen Modus zu wechseln, oder mit den schaltpaddeln kurz eine Fahrstufe zu wählen.
Gruss Markus
Das habe ich mir auch gedacht. Werde ich ausprobieren. Danke.
Zitat
X-Mode Allrad-Assistenzsystem
In allen Forester und Outback mit Lineartronic-Getriebe, unterstützt der “X-Mode” bei Tastendruck auf besonders glatten und unebenen Fahrbahnen gezielt und intelligent den Allradantrieb über den Eingriff der Bremsen und des Motormanagements, um Sie sicher über schlechte bzw. rutschige Fahrbahnen zu führen. Selbst glatte oder steile Steigungen
lassen sich mit dem “X-Mode” hervorragend bewältigen.
[https://www.subaru.de/erlebniswelt/theme…mit-subaru.html]
Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?
Danke
Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?
Danke
Hallo Suchoi7
Ich fahre seit September einen Forester 2.0 D mit Lineartronic, EZ 09/17. Ich kann Dir nur sagen, es gibt nichts besseres. Als Firmenwagen fahre ich einen Focus mit DSG und vor dem Forester hatte ich privat einen Mazda Tribute mit Automatik. Gegen das CVT des Forester könne die alle nicht anstinken. Und ich fahre mit Anhänger.
Gummiband ? das gibt es nicht beim Forester nicht.
viele Grüße Kalle
Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?
Danke
Beim direkten Vergleich Outback (B6/BS) Diesel gegen Benziner finde ich allerdings schon, dass die Lineatronic beim Diesel schon etwas träge wirkt: das ist es beim schnellen Beschleunigen schon ratsam, die Schaltpaddel zu nehmen, so wie es @mailbox: beschreibt:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (10. Oktober 2017, 18:04)
...könnte vielleicht daran liegen das der Benziner das TR580 und der Diesel das TR690 hat??
Ohne X-Mode kommt man auch überall hin - aber man muß den Motor manchmal drehen lassen.
...sag ich doch:Manchmal muss man auch VDC deaktivieren, damit die Drehzahl nicht runtergeregelt wird...
b) statt vieler Worte: guckst Du hier
Moin Zusammen!
@fuchsi:
Das mit dem Kofferraum stimmt so nicht mehr, der aktuelle neue CX5 als Sportsline mit Technikpaket und Bose hat eine ebene Ladekante und fast ebene Ladefläche(Link unten zeigt normale Ausstattung). Und die Skyactive-Benziner gibt es ja schon 6 Jahre und es wurden vom CX5 über 1,5 Milionen Fahrzeuge verkauft. Diesel gibt es ja nur in Europa. Wir kommt es vor allem auf den größeren Hubraum 2500 ccm und das höher Drehmoment von 258/4000 Nm/min sowie 6-Gang-Wandlerautomatik, Head-Up-Display an. Forester hat 198/4200 Nm/min. Da ja noch eine Probefahrt mit dem Mazda aussteht ist die Entscheidung noch nicht gefallen.Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Zitat von »fuchsi«
Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5,
Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.
// initList('expander878030561', 0);
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Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.Zitat
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fuchsi« (11. Oktober 2017, 18:10)