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suchoi7

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  • »suchoi7« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 26. März 2017, 00:01

Neue Reifen für Forester 2.0D (MY 2013)

Erstmals nach 50000km erster Reifenkauf. Sommerreifen. Ich fahre rund 30% Autobahn, 30% Landstarße, den Rest innerorts. Gelände praktisch nie. Zügig, aber kein Raser. Was fahrt ihr für Reifen? Bitte um Tipps. Danke.

Foester 2.0D / Bj 2013

Gar keine Tipps???

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »suchoi7« (30. März 2017, 05:01)


DieterK

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2

Mittwoch, 21. Juni 2017, 11:33

Hallo,

ich fuhr auf dem Outback Diesel (habe ich vor vier Wochen in Zahlung gegeben) als letztes Hankook in 225/45 R17, mit denen war ich zufrieden.

Vorher hatte ich Uniroyal Rainsport in gleicher Größe drauf, war ein Fehlkauf. Irgendwann Sägezahnbildung, wurden immer lauter.

Gruß
Dieter

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3

Mittwoch, 21. Juni 2017, 11:39

Hallo,

ich schließe mich Dieter an: ich fahre mittlerweile auf beiden Kfz Hankook.
"Kinergy 4S" auf dem Legacy (Ganzjahresreifen)
"K715" auf dem Käfer (Sommerreifen)

Den Anfang machte der Käfer, weil der montierte (M+S) Reifensatz ausgehärtet war. Nach den damit gesammelten positiven Erfahrungen mit Nässehaftung und Geräusch bekam der Subaru im letzten Herbst auch Reifen von Hankook.

Gruß
Christian

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4

Mittwoch, 21. Juni 2017, 19:22

Ich fahre denGeneral Grabber GT, nunmehr seit 26 Tkm.
Mein persönliches Fazit ist positiev, er fährt sich sehr angenehm, hat einen geringen Verschleiß (5 mm Restprofil, von 8 mm neu) und ist auch auf einer feuchten Wiese nicht gleich überfordert.
Die im ADAC test dargestellte Schwäche bei Nässe halte ich für überzogen, das ein Reifen der viele KM macht keine Wunder bei Nässe volbringt ist klar, ich hatte bisher nur beim Anfahren auf Nasser Fahrbahn, mit 2 to Hänger hinten dran, bergan auf Bitumen Flickentepich den Ansatz von Gripverlust. Weis ich jetzt nicht ob ein "Testsieger" da nicht auch zu Kämpfen hat....

Ansonsten bin ich sehr zufrieden, besonders was denVerschleiß angeht, er verträgt auch eine Flottere Gangart, ohne das die Flanken gleich eingehen.
Aternativ wäre für mich noch der Cooper Zeon 4XS eine Option, ggf. mein nächster, wenn der General in ca. 30 Tkm dann sein Profil verbraucht hat.



DieterK

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5

Donnerstag, 22. Juni 2017, 10:07

Hallo,

ich schließe mich Dieter an: ich fahre mittlerweile auf beiden Kfz Hankook.
"Kinergy 4S" auf dem Legacy (Ganzjahresreifen)
"K715" auf dem Käfer (Sommerreifen)

Den Anfang machte der Käfer, weil der montierte (M+S) Reifensatz ausgehärtet war. Nach den damit gesammelten positiven Erfahrungen mit Nässehaftung und Geräusch bekam der Subaru im letzten Herbst auch Reifen von Hankook.

Gruß
Christian


Hallo,

meiner war glaube ich der Prime3 K125.
Empfohlen wurde mir der Hankook durch die Subaru-Werkstatt, als bei der Inspektion die Sägezahnbildung bei den Uniroyal gesehen wurde.
Habe nur festgestellt, dass der Hankook mehr Luftdruck braucht, anstatt 2,3 bin ich 2,7 bis 2,8 gefahren.

Gruß
Dieter

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6

Donnerstag, 22. Juni 2017, 13:30

Hallo Dieter,

das ist interessant. Wie hast du das festgestellt und den passenden Druck ermittelt? Das ist ja schon ein großer Unterschied.
Derzeit fahre ich beide Wagen jeweils mit der Werksangabe (Subaru: vorn 2,5, hinten 2,4bar für wenig Beladung) und konnte nichts negatives feststellen.
Ich fahre allerdings auch nur wenige Kilometer im Jahr und nicht an den physikalischen Grenzen der Haftung.

Gruß
Christian

DieterK

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7

Donnerstag, 22. Juni 2017, 14:25

Hallo Christian,

fahre ich auch nicht, aber der Outback BD war, wie soll ich sagen, wie mit 1 Bar drauf.
Das Lenkrad ist praktisch in der Kurve gar nicht von selbst zügig in Ausgangstellung zurückgegangen. Kam einem wirklich vor, als wenn die Reifen platt wären.
War aber so 2,2 drauf.
Dann habe ich mal auf 2,5 erhöht, einfach mal so. Und siehe da, war schon deutlich besser. Dann bin ich hoch auf 2,7, noch besser. Dann 2,8 und es war gut.

Hört sich komisch an, war aber so.

Gruß
Dieter

suchoi7

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8

Montag, 26. Juni 2017, 04:05

Vielen Dank für die Antworten. War zu voreilig. Zu meiner Überraschung hat mein Reifenhändler die Sommerreifen (sind dort eingelagert), als total OK eingestuft und das sind sie auch. Aber für den Winter benötige ich dann neue. Dann melde ich mich wieder.Was sagt ihr zur Laufleistung? Habe das Auto im Herbst 2013 gekauft, und bin dann am Ende 2017 mit beiden Reifensorten am Ende. Winter und Sommer gemeinsam rund 60 000km. Ist das OK?

MichaelW

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9

Mittwoch, 28. Juni 2017, 13:43

Zwei Reifensätze nach 60.000 km am Ende?
Für mich wäre das nicht ok.
Mein Forester ist von 2011 und hat 120.000 km.
Alle Reifen noch voll in Ordnung - da steht noch lange kein Wechsel an.
Sommer: original ab Werk.
Winter: Vredestein Snowtrac.

DieterK

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10

Mittwoch, 28. Juni 2017, 14:19

Oho.....

Ich hatte einen Outback Diesel.
In Zahlung gegeben mit 117.000 Km. Es waren bis dahin 5, in Worten "Fünf" Satz Reifen verbaut.

Der erste Reifensatz Yokohama, montiert April 2009, nach dem ersten Winter.
Der zweite Satz Sommerreifen, Uniroyal RainSport, gekauft Juli 2011 bei ca. 45.000 Km.
Der dritte Satz Sommerreifen, Hankook Prime 3 K125, montiert letztes Jahr im Mai nach der 105.000 Km Wartung.

Der erste Satz Winterreifen, Vredestein, direkt bei Kauf montiert worden Dezember 2008.
Der zweite Satz Winterreifen, Michelin A5, gekauft im September 2014 bei ca. 85.000 Km, halten vermutlich noch einen Winter.

Ich denke mal, der Benziner macht da mehr, mein Diesel hat da ganz schön was weggeputzt.

IKR

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11

Mittwoch, 28. Juni 2017, 19:25

Oho.....

Ich hatte einen Outback Diesel.
In Zahlung gegeben mit 117.000 Km. Es waren bis dahin 5, in Worten "Fünf" Satz Reifen verbaut.

Der erste Reifensatz Yokohama, montiert April 2009, nach dem ersten Winter.
Der zweite Satz Sommerreifen, Uniroyal RainSport, gekauft Juli 2011 bei ca. 45.000 Km.
Der dritte Satz Sommerreifen, Hankook Prime 3 K125, montiert letztes Jahr im Mai nach der 105.000 Km Wartung.

Der erste Satz Winterreifen, Vredestein, direkt bei Kauf montiert worden Dezember 2008.
Der zweite Satz Winterreifen, Michelin A5, gekauft im September 2014 bei ca. 85.000 Km, halten vermutlich noch einen Winter.

Ich denke mal, der Benziner macht da mehr, mein Diesel hat da ganz schön was weggeputzt.
Ui, das war aber ein enormer Reifenverschleiß! Dann hat also jeder Reifensatz im Durchschnitt um die 25t Kilometer gehalten. Kennst du irgendeinen Grund dafür?

Bei beiden Forestern, die ich bis jetzt gehabt habe, hat immer jeder einzelne Reifensatz (Sommer- wie Winterreifen) jeweils mehr als 60t Kilometer gehalten.
Wie ich in anderen Beiträgen schon erwähnte, habe ich mich aber nie an den von Subaru empfohlenen Reifendruck von 2,2 bar bei voller Beladung gehalten sondern alle Reifensätze waren Sommer wie Winter immer mit 2,5 bis 2,6 bar aufgepumpt.

Zum eigentlichen Thema:

Die Sommerreifen meines letzten SH waren zuerst Bridgstone Dueler HP (OEM Reifen) , dann Firestone Destination HP. Die Bridgstone waren so "la la", mit den Firestone war ich sehr zufrieden und kann sie weiterempfehen.
Die Winterreifen waren zuerst Semperit Speed Grip 1, dann Semperit Speed Grip 2. Mit beiden Reifen war ich sehr zufrieden undk kann sie weiterempfehlen. Den Speed Grip 1 gibt's nicht mehr, den Speed Grip 2 bekommt man z. Zt. noch, er ist aber durch den aktuellen Speed Grip 3 ersetzt.

DieterK

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12

Donnerstag, 29. Juni 2017, 10:41

Hallo IKR,
keine Ahnung wieso das so war. An der Fahrweise kanns nicht liegen, beim Forri Benziner war es ja auch anders.
Aber bei Outback konnte man dem Yokohama-Satz zusehen, wie der sich abfährt.
Ich habs halt auf den BD geschoben. Die Teile waren auch hinten immer wesentlich besser als vorn.

suchoi7

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13

Montag, 3. Juli 2017, 02:27

Zwei Reifensätze nach 60.000 km am Ende?
Für mich wäre das nicht ok.
Mein Forester ist von 2011 und hat 120.000 km.
Alle Reifen noch voll in Ordnung - da steht noch lange kein Wechsel an.
Sommer: original ab Werk.
Winter: Vredestein Snowtrac.

120 000 km mit 2 Reifensätzen? Das finde ich eher außergewöhnlich, oder?

IKR

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14

Montag, 3. Juli 2017, 09:18

120 000 km mit 2 Reifensätzen? Das finde ich eher außergewöhnlich, oder?
Nein, das hab ich auch wie bereits geschrieben mit dem Forester SG und dem SH geschafft. - und das trotz verschiedentlicher "Autobahnsauserei" und gelegentlicher "Waldschlammschlacht".

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