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Subi-Lu

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1

Samstag, 11. April 2015, 22:42

Probefahrt Forester Diesel Lineartronic

Heute bin ich den o.g.Forester mal Probe gefahren.
Begeistert war ich vom Fortschritt gegenüber meinem Diesel SH in fast allen Punkten.Strassenlage,Komfort,Seitenhalt der Sitze,Windgeräusche,Bremsen,Handling,Lenkung,Ablagefächer in den Türen, in die man auch eine Flasche hineinstellen kann.Einfach besser.
Es war wie gesagt meine erste Fahrt im Forester SI.Eigentlich merkte ich an jedem Geschwindigkeitsbegrenzungs-oder Ortsschild,daß ich zu schnell fuhr.Das ist mit meinem Forri SH anders.Der Forri SI hat sofort gepasst und gleich Sicherheit vermittelt.Das ging irgendwie alles eine oder zwei Stufen besser als beim SH.Der Motor war noch etwas rasselig,aber das war bei meinem Anfangs auch so.Ich hatte aber das Gefühl,daß er direkter am Gas hing.Beim Gasgeben hat der Motor schneller reagiert.Das können andere Hersteller sicher besser,es ist aber schon ein Fortschritt gegenüber dem SH erkennbar.
Als einzigen negativen Punkt ist mir ein Brummgeräusch aufgefallen.Das trat immer bei Drehzahlen zwischen 1500-2000U/min auf.Gerad wenn man 50-80 km/h fährt war es da und kam vom Motor..Ob das die anderen SUBARUs mit der Diesel/Lineartronic-Kombination auch machen weiss ich nicht.


Gruss Jörn! :D

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2

Samstag, 11. April 2015, 23:10

Und konntest Du den "viel gepriesenen" Gummibandeffekt beim starken Beschleunigen feststellen?

Subi-Lu

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3

Sonntag, 12. April 2015, 00:14

Natürlich ist das immer etwas"Gummiband".Wobei ich keine ausreichende Automatik Erfahrung habe um einen Vergleich mit anderen Fahrzeugen zu machen.Ich war aber immer wieder erstaunt wie schnell die Tachonadel geklettert ist.Das hätte ich mit meinem handgeschalteten BD so nicht geschafft.Schnelles Schalten ist für den BD sowieso ein KO-Kriterium.Das geht einfach nicht.Das träge Ansprechen des Motors nach dem Abtouren,die unknackige kratzige Schaltung,die Kupplung,die weiche wabbelige Auslegung des Antriebsstranges.......man(ich)macht es einfach nicht.Da geht es eben mit der Lineartronic einfach weiter vorwärts.
Und ich war nur im Standard-Modus unterwegs.

Gruss Jörn! :)

kubulus

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4

Sonntag, 12. April 2015, 12:24

Hallo Jörn,
sehr interessant deine Probefahrt. Vor allem das Brummen, dass ich ja bei meinem OB ebenfalls bei 1800 habe/hatte..
Du hast mir ja auf meine Post geantwortet. Ist das Brummen ebenfalls sehr eng begrenzt gewesen, oder wirklich in der Bandbreite von 500u/min?
Hat der Händler was dazu gesagt?
Ich kann zu der Kombi Diesel/CVT nur positives sagen. War ausschlaggebend dass ich den OB gekauft habe - den Forester gibt ja erst jetzt damit.
Beim "normalen" Fahren kann man schön cruisen (Drehzahlen sind recht niedrig wegen Diesel) und wenn man kurz treten muss/will
werden ja definierte Gänge geschallten und je nach Gaspedalstellung ausgefahren. Das funktioniert meiner Meinung nach prima!
Ob im Forester das aber genauso wie im OB ist, weiß ich nicht!?
Gruß Ralf

Subi-Lu

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5

Sonntag, 12. April 2015, 17:11

Ralf,das Brummen ging wenigstens über 400U/min hinweg,so ab 1500,1600-2000U/min,auch wenn nicht beschleunigt wurde,d.h.der Motor ohne Last lief.Es war so ein Brummen als ob man bei einem Benziner bei untertouriger Fahrt einfach Vollgas gibt ..Danach war es weg und es ging einfach immer vorwärts.Aber es war schon auffällig,da sonst ja alles sehr leise zugeht.Der Händler tat deswegen etwas verwundert und wollte es nicht wahrhaben.

Gruss Jörn! :)

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6

Montag, 13. April 2015, 07:32

Hallo zusammen

Was mich mal in dem Zusammenhang interessieren würde :

Mit welcher Drehzahl seid ihr unterwegs bei 50 km/h ?

Wie Sarah ja mal geschrieben hat sollte die Drehzahl beim Euro 5 nicht unter rund 1600 U/min liegen um den DPF nicht zusätzlich zu belasten ...

Ich muss auch unbedingt mal die Kombi zur Probe fahren ... :thumbup:

Mister-Knister

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7

Montag, 13. April 2015, 14:50

@SMeister:
Ich bin zwar noch nicht den Forester mit BD und CVT gefahren, kann aber was zum OBK schreiben.
Die Drehzahl bei 50km/h bzw. innerörtlicher Geschwindigkeit lag mit warmem Motor teilweise auch unter den 1600 U/mins.
Sobald es aber ans Beschleunigen ging, wechselte das CVT sofort auf eine höhere Drehzahl.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte @Turbo_Sarah: das auch so bestätigt, dass du im Niedriglastbetrieb auch unter 1600 U/mins fahren kannst.

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8

Montag, 13. April 2015, 14:59

OK, danke

Dann wird das beim Forester wohl auch so sein.

Ich werde mal versuchen den im Mai Probe zu fahren.

kubulus

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9

Montag, 13. April 2015, 19:36

Bei mir ist die Drehzahl bei 50km/h auf der Ebene (warmer Motor) auf jeden Fall unter 1600u/min.
Da wäre ich eher bei ca. 80km/h. Aber wie Mister-Knister sagt, geht die Drehzahl bei Beschleunigung sofort hoch.
Gruß Ralf

Subiklaus

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10

Montag, 13. April 2015, 23:47

Ich hatte ebenfalls die Gelegenheit für 2 Tage einen brandneuen Forri D mit CVT zu fahren. Ausgestiegen bin ich aus meinem Outback Mj.2012, 2,5i. Also, da raus und in den anderen rein.

Grundsätzlich finde ich den Forester prima, weil er nicht ganz so groß ist wie der Outback. Auch die Fahreigenschaften fand ich gut, die Federung vielleicht sogar noch etwas angenehmer als beim Outback. Was aber gar nicht ging (für mich) sind die Sitze. Es war ein Excklusivmodell mit mechanischer Verstellung. Entweder war die Rückenlehne zu steil oder zu schräg. Der Beifahrersitz ist überhaupt nicht verstellbar und aufgrund seines hohen Einbaus eine Zumutung. Auch sind die Sitzflächen zu kurz (ich bin 1,80m).
Über den Motor und die CVT kann ich nicht viel sagen. Er war, wie beschrieben, brandneu und da mochte ich ihn natürlich nicht treten. Die CVT funktionierte wie bekannt (ich finde die Klasse) aber der Motor war geräuschmäßig immer präsent. Für einen Diesel mit ca. 150 PS fand ich ihn ziemlich müde oder zäh. Das mag sich aber ja geben, wenn er eingefahren ist. Beim Überholen eines LKW (also zwischen 80 und 120) hat er ordentlich gebrummt und lies sich viel Zeit. Auch das hier beschriebene Dröhnen war im unteren Drehzahlbereich hörbar.
Ich bin nur Landstraße gefahren, ohne größere Geschwindigkeitsänderungen und, wie gesagt, noch sehr vorsichtig mit dem Gaspedal. 7,6l zeigte der Bordcomputer an. Bewege ich meinen Outback genauso, braucht der weniger! Das war enttäuschend.
Ich habe mich dann wieder auf den Outback gefreut. Tauschen würde ich nicht.

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11

Dienstag, 14. April 2015, 10:28

Was aber gar nicht ging (für mich) sind die Sitze.


Wenn ich Deine Aussage jetzt richtig interpretiere werden im Outback gänzlich andere Sitze verbaut???

Vg, Tino

Subiklaus

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12

Dienstag, 14. April 2015, 11:28

Beim allerneuesten Modell weiß ich es nicht. Die Sitze in meinem sind größer. In jeder Beziehung. Der Fahrersitz ist elektrisch verstellbar und hat eine Lendenwirbelstütze, die im Forester auch nicht da ist. Der Beifahrersitz ist im Outback höhenverstellbar.

Subi-Lu

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13

Donnerstag, 14. Januar 2016, 21:55

Alten Fred nochmal hochgeholt....
Inzwischen haben sicher noch einige den Forester-Diesel-Lineartronic probegefahren und ihre Eindrücke gehabt.Was mich jetzt interessiert:

Ist denn dieses Brummgräusch zwischen 1600-2000U/min noch vorhanden oder war das ein Einzelfall?Wurde seitens SUBARU hier nachgebessert?

Gruss Jörn!

Kranmokel

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14

Freitag, 15. Januar 2016, 22:02

Schönen guten Abend.

Vielleicht kann ich da ein wenig weiterhelfen.
Ich habe mit meinem Forester 2.0D Lineartronic heute die 17tkm geknackt.
Bei mir ist dieses "Brummen" immer noch vorhanden, gut mich stört es bisweilen nicht, da man die meiste Zeit fast raten muß ob die Maschine überhaupt läuft.
Also die Dämmung find ich absolut in Ordnung.
Wenn ich mich recht erinnere hat mein "Freundlicher" mir das so erklärt, das dieses Geräusch durch die neue geänderte Abgasrückführung der EU6 hervorgerufen wird, in der regel im Teillastbereich.
Da sich ca. unterhalb der vorderen Sitze eine Stellklappe im Abgassystem befindet die die Abgase bei bedarf wieder nach vorne zum Abgasrückführungsventil leitet.
Schaut mal unters Auto... bisweilen habe ich so etwas noch nicht gesehen ;)
Sonst bis auf anfängliche Probleme mit Motorsoftware (Regenerierungsverhalten) habe ich bisher keine Probleme mit dem Forri.
Bin sehr zufrieden mit Motor/ Getriebe Kombination und Fahrverhalten.

MFG Mathias

Pinin

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15

Samstag, 16. Januar 2016, 17:43

Guten Abend,

wir haben den ersten Subaru Forester 2.0 Sport D mit Automatik seit Oktober 2015 mit Euro 6

Das "brummen" haben wir auch ab ca. 1600 bis 2000 Umdrehungen , auch die Werkstatt meinte es sei normal. Empfinde ich aber schon mehr als leichte Vibrationen....

Das DPF frei "blasen" ist bei uns teilweise echt massiv, wenn die Regeneration beginnt wirds teilweise recht grau / dunkel hinter uns, und die anderen Autos halten dann guten Abstand.

Mathias, ist das bei Deinem Forester auch so massiv ? Werkstatt meinte sei normal....

LG
Alex

Jörgy

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16

Montag, 18. Januar 2016, 20:12

Sonst bis auf anfängliche Probleme mit Motorsoftware (Regenerierungsverhalten) habe ich bisher keine Probleme mit dem Forri.
Hallo Kranmokel,
Ich fahre Seit Oktober 2015 meinen Forester 2.0D Lineartronic. Nach ca. 2000 km fing plötzlich die DPF-Kontrollleuchte an zu blinken. Es
wurde eine neue Software aufgespielt und bis jetzt( ca.6600km) keine Probleme.

Das Brummen ist mir selten aufgefallen
– bin mal gespannt wie es ist wenn ich im Sommer einen Wohnwagen ziehe.


Das DPF frei "blasen" ist bei uns teilweise echt massiv, wenn die Regeneration beginnt wirds
teilweise recht grau / dunkel hinter uns, und die anderen Autos halten dann guten Abstand.
Hallo Pini

Das stelle ich auch immer wieder fest.
Meine Beobachtungen zeigen das man nur etwas sieht wenn die Drehzahl vom Motor unter 2000 1/min war und beschleunigt wird (auch bei
langsamer Beschleunigung). Das macht mich dann immer etwas unruhig. Meist wenn die Autobahn voll ist und man nur langsam fahren kann (60
– 80 km/h).

Fragen an alle die es wissen:

- Ist es sinnvoll während der Regeneration bei langsamer Fahrt manuell in einem kleineren Gang zu fahren damit der Motor höher dreht? Oder besser die Automatik arbeiten
lassen. Ich sehe im Automatikbetrieb keine Erhöhung der Drehzahl in der Regeneration.

- Wie kann man dann die Regeneration besser unterstützen?

- Was mich auch interessiert: Wie kann ich feststellen wann die Regeneration aktiv ist wenn man mit Drehzahlen
über 2200 1/min unterwegs ist?


Dennoch: Den Forester find ich klasse und das CVT past gut zum Diesel :-)

geronoco

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17

Dienstag, 19. Januar 2016, 07:23

Hallo Jörgy,

ich glaube, dass der Boxer mit CVT so erwachsen ist, dass er schon allein die Regeneration schaffen kann :thumbup: .
Macht Euch nicht so viele Sorgen, das Auto ist zum Fahren da. Ich habe die Regeneration nicht beim SH bemerkt und im SJ ebenso wenig.

Ich fahre von Arbeit wegen einen Iveco Daily. Wenn der regeneriert, denkst Du, es startet ein extra Brenner im Motorraum.

Das Besondere beim CVT ist die Warmlaufphase bei Temeraturen unter 0°C. Wo ich sonst nach ca. 300 m auf die Bundesstraße fahre, mache ich zur zeit einen Umweg durch die Ortschaft, um den Forry langsamer warm zu fahren. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis man sonst die 100 km/h erreicht, ohne den Motor über 2500 Umdrehungen zu fahren.

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Fahren

Mister-Knister

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18

Dienstag, 19. Januar 2016, 15:55

Subaru Deutschland schrieb mir per Email, dass ich bei einer aktiven Regeneration die Drehzahl wenn möglich zwischen 1800-2600 U/min halten soll.

Zitat:

"Wichtig für eine einwandfreie Funktion des DPF ist, dass dem Fahrzeug auch Zeit gegeben wird, die Selbstreinigung einzuleiten. Vornehmliche Bedingung ist dafür eine gewisse Temperatur. Erst dann wird das Steuergerät versuchen, zu regenerieren. Stellt der Fahrer fest, dass eine Regeneration erfolgt, dann sollte er im mittleren Drehzahlbereich und gleichmäßig weiterfahren. Eine dynamische Fahrweise führt oft zum Abbruch der Regeneration. Wenn Sie mit niedrigen Geschwindigkeiten im Stadtverkehr unterwegs sind, fahren Sie nach Möglichkeit nicht in hohen Gängen mit niedrigen Drehzahlen. Unter solchen Bedingungen bildet sich mehr Russ. Eine guter Drehzahlbereich ist hier ab dem maximalen Drehmoment 1.800 - 2.600 Umdrehungen."

Ich kann mir vorstellen, dass es somit nicht schädlich ist, wenn du manuell die Drehzahl bestimmst. Interessieren würde mich hingegen, ob man die Regeneration beim BD mit CVT überhaupt merkt. Bestimmt kaschiert die Automatik die verzögerte Gasannahme?

@Jörgy:
Zu deiner Frage bzgl. der Symptome: Verzögerte Gasannahme, erhöhter Verbrauch und fauliger Gestank. Bei über 2200 U/min bestimmt anhand des erhöhten Verbrauchs.

MfG
Hans

Jörgy

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19

Freitag, 22. Januar 2016, 20:46

@Jörgy:
Zu deiner Frage bzgl. der Symptome: Verzögerte Gasannahme, erhöhter Verbrauch und fauliger Gestank. Bei über 2200 U/min bestimmt anhand des erhöhten Verbrauchs.

MfG
Hans

Hallo Hans,

Danke für Deine Aussage. Beim EU-6-Diesel scheint die Regeneration etwas anders zu verlaufen. Eigendlich bekommt man davon nichts mit - außer wenn man beim Regenerieren den Fuß vom Gas nehmen muß (z.b Staubildung oder auftretender zähfließender Verkehr) und dann wieder etwas Gas gibt - beim Blick im Rückspiel sieht man dann eine nicht kleine Rauchwolke. Sie erscheint dann mmer nur beim Gas geben. Es dauert nur ca. 1 Minute - dann ist es vorbei. Beim genauen Hinhören habe ich feststellen können das der Motorklang dann etwas dumpfer ist. Einmal dachte ich die Regenerationist bestimmt unterbrochen worden und weil die Autobahn wieder frei wurde habe ich die Fahrt verlängert damit die Regeneration wieder neu starten kann. Aber nichts gemerkt - er fuhr normal.
Wenn jemand technisch die Unterschiede kennt bin ich für jede Antwort dankbar - interessiert mich halt. Danke

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20

Samstag, 23. Januar 2016, 18:10

Hallo,

ich bin jetzt etwas beruhigt, dass nicht nur ich die "nicht kleine" Rauchwolke bei der Regeneration bemerkt habe. Vor allem im Stadtverkehr. Letzten verschwand darin ein Toyota Aygo, so dass James Bond seine Freude daran hätte. ;) Aber mal im Ernst ein bißchen peinlich ist mir das im Stadtverkehr schon. Man könnte echt glauben, dass das Auto nen Defekt hat. Ich werde mich damit abfinden, denn ansonsten ist der Forester mit CVT und Diesel mit Wohlfühlfaktor. Er gleitet, wenn man es will und er kann auch zügig bewegt werden. Er wirkt auf mich beruhigend. Klar, ein Subaru ist ein Auto mit Eigenarten, siehe auch "Kälteverhalten", aber das war ja auch ein Grund einen Subaru zu kaufen. :thumbsup:

Gruß Basti