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SubFörster

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1

Mittwoch, 8. April 2015, 13:04

Gelände Offroad Matsch Feld Schnee Fahrten

Hallo zusammen,

mich würden Eure Erfahrung bzgl. Gelände, Offroad, Matsch, Feld und Schnee-Fahrten intressieren.

Mir persönlich macht es sehr viel Spaß bzw. es beruhigt mich mit dem Förster durch Wald, Feldwege zu fahren.

Bisher bin ich mit Winterreifen durch Matsch und vor ein paar Tagen ein längeres Stück Wald in meiner beliebten Eifel gefahren. Fast sind wir dort auch stecken geblieben, weil ich so zierlich mit dem Förster umging. Mein Bruder dagegen gab richtig Dampf und fuhr an der Stelle rechts links lenken durch. Sah gut aus. Schön, wenn man z.B. auch die Möglichkeit hat durch´s Feldweg auszuweichen, wenn es staut :thumbsup: .

Mit einem Bauern gab es auch schon eine Diskussion was die Wurzel der Erde betrifft, alles ging zum Glück gut :thumbsup: .

Wie würde das Ganze mit Sommerreifen aussehen, geht das aucht gut?

Welche Reifen fährt Ihr?

Habt Ihr den Forry höhergelegt?

Bitte berichten oder gerne auch nen Video verlinken.

Besten Dank, SubFörster :tschuess:

betasolberg

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2

Mittwoch, 8. April 2015, 14:01

Hey!

Als jahrelanger begeisterter Foresterfahrer hab ich so einiges erlebt. Das Eindruckvollste war sicher, dass ich mit meinem SF Forester und Cooper Reifen eine Hütte im verschneiten Wald erreichen konnte wo ein Ford Allradpickup mit Sperren und 4 Ketten liegen geblieben ist.

Unzählige Fahrzeuge wurde von mir über die Jahre im Winter aus dem Graben gezogen. Vor kurzem bin ich sogar mit zu früh aufgezogenen Sommerreifen beim österlichen Wintereinbruch auf Forststraßen ohne Probleme unterwegs gewesen. Zwar nicht so stabil aber trotzdem gings vorwärts! Hätte ich nicht gedacht!

Dazu noch einiges an Waldarbeiten auch abseits der Wege und Straßen. Als Foresterfahrer muß man sich daran gewöhnen, dass man der ist der hilft...

Anderseits hab ich meinen Forester auch einmal so versenkt, dass alle Versuche fehlschlugen. Schweres Schneetreiben auf 1200m um 2 Uhr nachts - kein Handyempfang. Beim Umkehren wegen starken Schneeverwehungen kippte die Front in den Graben und das Auto presste den Schnee unter sich bombenfest zusammen. 4 Reifen in der Luft. Am Bauch liegend habe ich mit einer Schneestange den Schnee unter dem Forester rausgekratzt. Um 6 Uhr stand er in Fahrtrichtung wieder auf der Straße...

Auf Schnee hab ich besonders gute Erfahrungen mit Cooper gemacht. Bei Nässe sind die allerdings zum Vergessen. Extremes Untersteuern in Kurven.

Letzte Saison hab ich dann Bridgestone Blizzak aufgezogen. Toller Reifen auch auf nassem Asphalt!

lg Philipp.

SubFörster

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3

Mittwoch, 8. April 2015, 19:14

Hallo Philipp,

das klingt echt gut :thumbsup: .

Die Cooper Reifen sind die, die man mit Spike´s ausrüsten kann, richtig? Meine nächsten Winterreifen möchte ich auch mit Spike´s rüsten können. Habe im Moment Fulda drauf und die funktionieren richtig gut, gerade bei Nässe.

Helfe übrigens gerne, auch dann, wenn einer auf´m Bauch Schnee wegschippt ;) .

Der Forry untersteuert ja ehe lieber als mit´m Hintern zu kommen, selbst im Kreis. Schöner isses zwar eher mit´m Hinter, aber man kann ja nicht alles haben.

Schöne Erfahrungen, Gruss, SubFörster

orangina

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4

Mittwoch, 8. April 2015, 20:05

hallo philipp,

welche cooper und in welcher größe fährst du denn?

grüße,
markus
Hey!

Als jahrelanger begeisterter Foresterfahrer hab ich so einiges erlebt. Das Eindruckvollste war sicher, dass ich mit meinem SF Forester und Cooper Reifen eine Hütte im verschneiten Wald erreichen konnte wo ein Ford Allradpickup mit Sperren und 4 Ketten liegen geblieben ist.

Unzählige Fahrzeuge wurde von mir über die Jahre im Winter aus dem Graben gezogen. Vor kurzem bin ich sogar mit zu früh aufgezogenen Sommerreifen beim österlichen Wintereinbruch auf Forststraßen ohne Probleme unterwegs gewesen. Zwar nicht so stabil aber trotzdem gings vorwärts! Hätte ich nicht gedacht!

Dazu noch einiges an Waldarbeiten auch abseits der Wege und Straßen. Als Foresterfahrer muß man sich daran gewöhnen, dass man der ist der hilft...

Anderseits hab ich meinen Forester auch einmal so versenkt, dass alle Versuche fehlschlugen. Schweres Schneetreiben auf 1200m um 2 Uhr nachts - kein Handyempfang. Beim Umkehren wegen starken Schneeverwehungen kippte die Front in den Graben und das Auto presste den Schnee unter sich bombenfest zusammen. 4 Reifen in der Luft. Am Bauch liegend habe ich mit einer Schneestange den Schnee unter dem Forester rausgekratzt. Um 6 Uhr stand er in Fahrtrichtung wieder auf der Straße...

Auf Schnee hab ich besonders gute Erfahrungen mit Cooper gemacht. Bei Nässe sind die allerdings zum Vergessen. Extremes Untersteuern in Kurven.

Letzte Saison hab ich dann Bridgestone Blizzak aufgezogen. Toller Reifen auch auf nassem Asphalt!

lg Philipp.

d3nn1s

Fömi im Impreza GT Club

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5

Mittwoch, 8. April 2015, 20:29

Hoi,

Im Winter fahr ich nur noch nokian, das einzige was mich bis dato bei allen witterungen über zeugt hat. Schnee, matsch, regen und Sonne, immer top grip Niveau. Auch auf Eis macht sich das Paket ordentlich.

Im Sommer die potenza re050a, mMn der humanste "Sport" Sommerreifen, auch bei Nässe.

Gruß
Fahrzeuge:

Subaru Impreza GT my00 --> Sold
Subaru Impreza WRX STi Prodrive my02
Subaru Legacy my00 20th Anniversary --> Sold
Subaru Forester XT "STi" my03 --> Sold
Subaru Legacy Outback H6 3.0 my02

sterzi

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6

Mittwoch, 8. April 2015, 20:56

Ich fahre den Cooper ST2 ganzjährig.
Auch bei Nässe ist der Reifen voll OK.

betasolberg

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7

Mittwoch, 8. April 2015, 21:26

Ich hatte den Cooper Weathermaster 2 in der Dimension 205-70-15 (wenn ich mich nicht irre, das war noch aufm SF) drauf!

Auf dem SG hatte ich anfangs auch vorne die Cooper drauf und hinten zwei Noname die vorher bespiket waren und der Vorbesitzer sie herausgezogen hatte. Was zur Ursache hatte, dass ich beim ersten Schnee in der ersten Kurve sofort querstehend in eine Hausmauer gedonnert bin. Da war echt null Grip im Vergleich zur Vorderachse (bei normaler Fahrweise wohlgemerkt).

Darauf hab ich mir gleich 4 Neue besorgt und eben diesmal die Blizzak. Ich glaube 205-60-16 die ich auf Impreza GT Alus montiert habe.

Gruß, Philipp.

SubFörster

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8

Freitag, 10. April 2015, 15:09

Hallo zusammen,

vielleicht hat auch jemand eine schöne Strecke in NRW Krefeld und Umgebung die er gerne posten würde, wäre super, da ich immer wieder auf der Suche bin.

Danke, SubFörster

HPF

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9

Sonntag, 17. Mai 2015, 05:03

Schöne Strecken gehören nicht ins Netz gestellt sonst sind sie direkt verbrannt...
Ich bin selber öfters im Gelände unterwegs.
Als Reifen fahre ich den hier: Matador MP 71 Izzarda 205/70 R15 95T

Bin damit sowohl onroad als auch offroad recht zufrieden, auch die Abnutzung ist völlig im Rahmen.
Den letzten Winter bin ich die auch komplett durchgefahren, selbst an den Schneekatastrophenmontag bin ich durchs Oberbergische und Sauerland gefahren, ich habe fast keine Probleme gehabt sondern bin an den quer stehenden Fahrzeugen vorbei gefahren. Natürlich ist ein Winterreifen besser aber es reichte völlig aus. Bremsen geht halt nicht so gut, da sind Winterreifen ihnen über.
Ich war aber nie in Versuchung die Reifen zu wechseln (Hab auch echte Winterreifen liegen...)

Bitburki

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10

Dienstag, 19. Mai 2015, 09:27

Fahre MT Reifen, hab ihn auch höher gelegt um 2,5cm.
Hab ihn jetzt fast 2 Jahre (SJ) und bin bisher noch nie stecken geblieben. Wenn es doch mal nicht mehr vorwärts ging, dann wenigstens rückwärts. Kommt aber sehr selten vor (wenn dann an extremen Steigungen wo es tagelang geregnet ist und der Weg als solcher selbst zu Fuß nicht mehr begehbar ist).
Leider hab ich ne Automatik genommen, das würde ich nie mehr machen...

Jörgy

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11

Dienstag, 19. Mai 2015, 18:31

Fahre MT Reifen, hab ihn auch höher gelegt um 2,5cm.
Hab ihn jetzt fast 2 Jahre (SJ) und bin bisher noch nie stecken geblieben. Wenn es doch mal nicht mehr vorwärts ging, dann wenigstens rückwärts. Kommt aber sehr selten vor (wenn dann an extremen Steigungen wo es tagelang geregnet ist und der Weg als solcher selbst zu Fuß nicht mehr begehbar ist).
Leider hab ich ne Automatik genommen, das würde ich nie mehr machen...

Hallo, warum nie mehr Automatik? Was ist Deiner Meinung nach nicht so gut?

Bitburki

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12

Mittwoch, 20. Mai 2015, 13:12

Geländefahrten beanspruchen die Kette sehr viel mehr als normale Überlandfahrten.
Desweiteren ist ein schnelle vor und zurückschalten wie bei nem Schalter nicht möglich. Eine Automatik braucht Zeit ;)

Jörgy

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13

Mittwoch, 20. Mai 2015, 22:19

Und wie macht sich das bei der Fahrt bemerkbar (hoch beanspruchte Gliederkette)? Gibt es eine Warnmeldung für zu warmes (heißes) Getriebeöl?

Die Lineartronik soll sich doch mit den Schaltpaddles sehr schnell schalten lassen - oder meinst Du Vorwärts- & Rückwärtsgang im Wechsel?
Bei Geländefahrten mit Steigungen wird der Wandler mehr belastet werden und das Automatiköl wird wärmer werden. Gibt es dafür eine Warnmeldung?

Ich war von der Probefahrt mit dem Forester Diesel CVT begeistert. Probefahrt natürlich nicht im Gelände. Das CVT ist für den Diesel weiterentwickelt worden. Den Unterschied zum Benziner CVT kenne ich nicht. Aber Schaltgetriebe im Forester und Langsamfahrt im Gelände wird die Kupplung stark beanspruchen (denke ich).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jörgy« (20. Mai 2015, 22:26)


Silver007

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14

Donnerstag, 21. Mai 2015, 09:47

Im Gelände ist eine Automatik in der Regel besser als ein Schalter, da man keine Zugkraftunterbrechung hat - und auch keine Kupplung quälen muss. Der Gliederkette hält das aus. Natürlich wird die Automatik thermisch gut belastet - das gilt aber auch für Schaltgetriebe und Motor.

@SubFörster: Der übliche Weg, einen Allrounder wie den Forester fürs Gelände fit zu machen, ist zunächst einmal ein anständiger Unterfahrschutz, um die "Eingeweide" zu schützen. Dann anständige Reifen und evtl. noch eine Höherlegung. Bei den Reifen muss Dir klar sein, dass mit gröberem Profil die Geländegängigkeit zwar steigt - die Geräusche auf der Straße und die Länge des Bremsweges aber auch. Für den Forester würde ich einen guten AT-Reifen empfehlen, wenn Du öfter jenseits der Wege unterwegs sein willst.

Als Einstieg empfehle ich ein Offorad-Kurs, wie er vom ADAC oder einigen Offroad-Parks angeboten wird. Du wirst sehen: Das Auto kann auch im Serienzustand schon enorm viel abseits der Straße...

Indigo

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15

Donnerstag, 21. Mai 2015, 11:25

Und wie macht sich das bei der Fahrt bemerkbar (hoch beanspruchte Gliederkette)? Gibt es eine Warnmeldung für zu warmes (heißes) Getriebeöl?


Die Lineartronik fängt zum "Stinken" an im Gelände bei höherer Belastung. Ob sich das mit der Zeit gibt, weiß ich nicht, wird die Zukunft zeigen.
Wohin wird die Kraft geleitet, wenn der Wagen zwar ein gewisses an Drehzahl hat, aber keinen Vorwärtstrieb mehr ?
Gruß Petri

Jörgy

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16

Donnerstag, 21. Mai 2015, 22:09

@Indigo:

Die Leistung teilt sich auf. Ein Teil liegt mit Drehmomentkraft an den Antriebsrädern an (mit guter Bodenhaftung drehen sie nicht durch) der übrige Teil wird im Wandler in Wärme verwandelt (Öl wird heiß und heizt das ganze Getriebe auf) => deswegen der Geruch (Schutzwachs des Getriebes wird dann auch sehr warm). Wenn das Öl oft so beansprucht wird ist die Gebrauchszeit sehr viel kürzer. Beim CVT-Automatikgetriebe heist es das Öl im CVT- Getriebe braucht nicht gewechselt zu werden - außer bei starken Hängerbetrieb. Öl hat so eine Eigenart - wenn es überansprucht wird ist es nicht mehr gebrauchsfähig (und muß erneuert werden)!

Deswegen noch einmal meine Frage: Gibt es in dem Fahrzeug eine Warnung für zu warmes Getriebeöl?

Krähenjäger

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17

Samstag, 23. Mai 2015, 21:46

Hallo Jörgy

" Deswegen noch einmal meine Frage: Gibt es in dem Fahrzeug eine Warnung für zu warmes Getriebeöl? "


Diese Frage habe ich meinem Händler auch gestellt , er sagte es gibt keine Warnmeldung !

Gruß
Krähenjäger

csg76

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18

Montag, 25. Mai 2015, 07:35

Als Einstieg empfehle ich ein Offorad-Kurs, wie er vom ADAC oder einigen Offroad-Parks angeboten wird. Du wirst sehen: Das Auto kann auch im Serienzustand schon enorm viel abseits der Straße...
Das kann ich bestätigen. War gestern mit meinem Outback in Linthe. Ich konnte nicht jede Übung mit den Lada Nivas mitfahren, aber doch erstaunlich viele. Die Steigfähigkeit hat mich überrascht. Tiefer Sand und steile Abstiege sind auch machbar. Gestunken hat er, aber nie ausgesetzt. Nicht so schlecht für einen Nicht-Geländewagen, würde ich meinen.

SubFörster

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19

Freitag, 11. März 2016, 12:56

Hallo zusammen,

ganz lieben Dank für Eure Antworten.

Habe jetzt entschlossen die Unterboden Bleche für Motor und Diff. einbauen zu lassen.

Möchte gerne später noch höherlegen.

Als Reifen gefallen mir die Brigestone KO2 sehr, aber in wie fern ändert sich das Fahrverhalten, Innengeräusch und Benzinverbrauch?

War einer bereits Offroad in Fursten Forest mit dem Forester unterwegs?

Gruß SubFörster

IKR

Profi

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20

Freitag, 11. März 2016, 17:40

Zitat

Habe jetzt entschlossen die Unterboden Bleche für Motor und Diff. einbauen zu lassen.
Jemand, der mit seinem Forester öfter im Gelände fährt - z.B. als Jäger - sollte das sofort nach der Anschaffung eines Foresters machen lassen.
Der originale Plastik-Unterschutz ist bereits nach dem ersten etwas härteren Stein-, Holz- oder Bodenkontakt mindestens eingerissen - eigene Erfahrung.

Achte beim Einbau darauf, dass die Plastik-Seitenteile des Stahl- oder Aluminium-Unterschutzes nicht mit den mitgelieferten Plastik-Clips sondern mit Schrauben und Muttern befestigt werden, sowohl unten am Unterschutz als auch an ihren oberen Befestigungen.
Die Clips machen sich schon mal aus unerfindlichen Gründen selbständig und du wunderst dich anschließend über merkwürdige Geräusche unter deinem Forester, weil eines der Seitenteile auf der Fahrbahn schleift - ebenfalls eigene Erfahrung.
Nachdem ich die Clips durch Schrauben und Muttern habe ersetzen lassen, sitzen die Seitenteile bombenfest.