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Hey!
Als jahrelanger begeisterter Foresterfahrer hab ich so einiges erlebt. Das Eindruckvollste war sicher, dass ich mit meinem SF Forester und Cooper Reifen eine Hütte im verschneiten Wald erreichen konnte wo ein Ford Allradpickup mit Sperren und 4 Ketten liegen geblieben ist.
Unzählige Fahrzeuge wurde von mir über die Jahre im Winter aus dem Graben gezogen. Vor kurzem bin ich sogar mit zu früh aufgezogenen Sommerreifen beim österlichen Wintereinbruch auf Forststraßen ohne Probleme unterwegs gewesen. Zwar nicht so stabil aber trotzdem gings vorwärts! Hätte ich nicht gedacht!
Dazu noch einiges an Waldarbeiten auch abseits der Wege und Straßen. Als Foresterfahrer muß man sich daran gewöhnen, dass man der ist der hilft...
Anderseits hab ich meinen Forester auch einmal so versenkt, dass alle Versuche fehlschlugen. Schweres Schneetreiben auf 1200m um 2 Uhr nachts - kein Handyempfang. Beim Umkehren wegen starken Schneeverwehungen kippte die Front in den Graben und das Auto presste den Schnee unter sich bombenfest zusammen. 4 Reifen in der Luft. Am Bauch liegend habe ich mit einer Schneestange den Schnee unter dem Forester rausgekratzt. Um 6 Uhr stand er in Fahrtrichtung wieder auf der Straße...
Auf Schnee hab ich besonders gute Erfahrungen mit Cooper gemacht. Bei Nässe sind die allerdings zum Vergessen. Extremes Untersteuern in Kurven.
Letzte Saison hab ich dann Bridgestone Blizzak aufgezogen. Toller Reifen auch auf nassem Asphalt!
lg Philipp.
Fahre MT Reifen, hab ihn auch höher gelegt um 2,5cm.
Hab ihn jetzt fast 2 Jahre (SJ) und bin bisher noch nie stecken geblieben. Wenn es doch mal nicht mehr vorwärts ging, dann wenigstens rückwärts. Kommt aber sehr selten vor (wenn dann an extremen Steigungen wo es tagelang geregnet ist und der Weg als solcher selbst zu Fuß nicht mehr begehbar ist).
Leider hab ich ne Automatik genommen, das würde ich nie mehr machen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jörgy« (20. Mai 2015, 22:26)
Und wie macht sich das bei der Fahrt bemerkbar (hoch beanspruchte Gliederkette)? Gibt es eine Warnmeldung für zu warmes (heißes) Getriebeöl?
Das kann ich bestätigen. War gestern mit meinem Outback in Linthe. Ich konnte nicht jede Übung mit den Lada Nivas mitfahren, aber doch erstaunlich viele. Die Steigfähigkeit hat mich überrascht. Tiefer Sand und steile Abstiege sind auch machbar. Gestunken hat er, aber nie ausgesetzt. Nicht so schlecht für einen Nicht-Geländewagen, würde ich meinen.Als Einstieg empfehle ich ein Offorad-Kurs, wie er vom ADAC oder einigen Offroad-Parks angeboten wird. Du wirst sehen: Das Auto kann auch im Serienzustand schon enorm viel abseits der Straße...
Jemand, der mit seinem Forester öfter im Gelände fährt - z.B. als Jäger - sollte das sofort nach der Anschaffung eines Foresters machen lassen.Zitat
Habe jetzt entschlossen die Unterboden Bleche für Motor und Diff. einbauen zu lassen.