Subaru Community

Willkommen! Glückwunsch zum Forester! Tolle Story, wie du zu Subaru kamst. Kennt man diese Profisportlerin?

Gib mal Subaruhändler bei Google ein, dann siehst du ne Landkarte, wo die nächsten sind.(zumindest ist das bei mir so) Ich denke im Norden ist die Händlerdichte nicht so groß, je weiter man in den Süden geht, desto besser wird es. Hier hats im Umkreis von 30km 7 Subaruhändler. Allerdings ist die Bevölkerungsdichte im Großraum Stuttgart auch hoch.

Bei uns gibts Subarus wie Sand am Meer. Grund ist, dass der Importeur nicht weit von hier sitzt. Im Ernst. In der Straße gibts keinen Weiteren Subi, im Wohngebiet noch einen alten Fori und in der ganzen Stadt vielleicht noch ein paar weitere.

Mir hat der Legacy auf der IAA gefallen. Dann habe ich mich mit der Marke und dem Modell beschäftigt, vieles hat gepasst und ich habe ihn genommen.

Gruß & viel Spaß mit Deinem Fori!

Hallo, Glückwunsch zum Fori. Ich bin vor 25 Jahren zu Subaru gekommen, da es in dieser Zeit keine bezahlbaren deutsche Allradler gab. Nun habe ich heute meinen Forester XT bestellt und werde mich von meinem jetzigen Forester S-Turbo EZ 2002 nach 184 000 km trennen.

Schöne Grüße aus dem Schwarzwald

Ich wohne nicht in Schleswig-Holtstein aber ich arbeite da in einem Baumarkt. Da hat man viel mit den Kundenautos zutun, und ich stelle fest, daß die Forester immer mehr werden.4 oder 5 habe ich schon auf dem Parkplatz gesehen.Impreza sind garnicht vertreten, 2 Legecy fahren noch. Ein Kunde ist auf den Freelander umgestiegen und bereut es schon.
Ich möchte mein Forester nicht hergeben. Zu Subaru bin ich ich über das campen gekommen. Habe ein Auto mit Allrad gesucht das man auch bezahlen kann. Alle anderen Vorteile zeigten sich im Alltagsgebrauch.

Das Händlernetz ist in Deutschland leider regional sehr unterschiedlich.

Die geringe Händlerdichte in Niedersachsen war auch ein Grund mich von Subaru wieder zu verabschieden.

Hallo Forum

Auch ich bin stolzer Subaru-Neuling..allerdings mit einem Forester SF Facelift aus 1. Hand. Mein Erster und bis letzten Monat einziger Kontakt mit dieser Marke war anfang der 90er, als ich mit meinem ersten Wagen (Golf1) auf einem verschneiten Berg stand..vor mir ca. 10 Auto´s und der Erste kam nicht von der Stelle. Plötzlich kam ein lächerlich kleines Auto neben mich, blieb stehen, Fahrer und Beifahrer grinsten..und fuhren zum nächsten Auto, wo Sie das Spiel wiederholten. Auf der kleinen Karre stand Justy, sagte mir überhaupt Nix.
Diesen Winter, ich arbeite Nachts auf dem Land mit meinem Auto, hatte ich arge Probleme und mußte meine Tour öfter mit Spikes Spider fahren. Auf diversen Bauernhöfen standen Legacy´s, die ohne Probleme durch den Schnee marschierten. Auf die Marke wieder aufmerksam geworden, habe ich mich im Netz umgeschaut und dabei den Forester entdeckt. Der SF gefiel mir auf Anhieb und mit etwas Glück habe ich einen Händler gefunden, der gegen meinen Transit connect getauscht hat.
Nach Beseitigung des Wartungsstaus (der Vorbesitzer hat den neuen Forry gekauft und wissend, daß er den Alten in Zahlung gibt, bei 210tkm nur ´nen Ölwechsel machen lassen), also neuem Zahnriemensatz (Conti) und 4 neuer Dämpfer mit Federn (KYB) bin ich überzeugt, daß der nächste Winter besser verläuft..ist ja jetzt auf den Wald- und Feldwegen schon angenehmer als mit dem Connect.
Mit Hilfe dieses Forums werde ich versuchen, den Forry noch etwas aufzuwerten (ist das Grundmodell "Hubertus"). Einen originalen Nachrüstsatz Nebler und eine Funkuhr/Voltmeter-Kombi hab ich schon verbaut, es folgen ein Edelstahl-Unterfahrschutz, regelbarer Intervall für die Wischer, beheizte Außenspiegel und diverse Kleinigkeiten.
Meine Werkstatt (frei) hat kein Problem mit der Wartung, für spezifische Fragen habe ich in Hagen/Westf. eine Vertretung mit einem netten Mechaniker, der auch tel. und per Mail hilft.

Zur Verbreitung: Hier im Dorf gibt es noch 1 SF <2000, die 2 nächsten Subaru-Vertretungen sind je ~35km entfernt. Der Wagen fällt hier auf...
Für den Wagen ansich mußte ich knapp 70km ins Siegerland fahren..dort sieht man alle Modelle an allen Ecken.

Moin denn,

bin vor etwa 2 Jahren zu meinem Forester gekommen. Kam von einem "geerbten" (aber inzwischen "fast-wertlosen") W124er Mercedes. Nachdem sich hier im nördlichen Brandenburg kein wirklich fähiger Spezialist fand, der sich der defekten Klimaanlage widmen wollte - da wurde mir das ständig breitbeinige Hocken hinter dem Riesenlenkrad zu viel. Schmerzen in der Hüfte sind das eine, Als Allergiker bei den kleinsten Sonnenstrahlen mit offenen Fenstern herumfahren das andere. Außerdem wollte ich doch immer mal einen fähigen Kombi - das alte Familientaxi war leider ein Stufenheck mit senkrecht hinter dem Fahrgastraum "stehendem" Tank an Stelle einer Durchlademöglichkeit. Ansonsten war das Gefährt in absolut brauchbarem Zustand - blos das hat auch gekostet. Genauso wie verschiedene Teilreparaturen der Klima, die sich als teure Fehlschüse herausstellten, denn Kompressor und Kondensator waren garnicht die Übeltäter - aber das weiß man dann ja immer erst hinterher, wenn langsam, ganz langsam das Kältemittel nach knapp 12 Monaten wieder entwichen war (Auflösung: der Verdampfer im "Klimakasten", verschlungen hinter dem Amaturenbrett, der wär's gewesen -> kostet dann nochmal schlappe €2000,- beim Vertragsverdreher)

Oder eben doch was "neues". Natürlich mit all den grünen Vorsätzen, mit denen man als Teen in den 90ern zugeschüttet wurde erst mal auf die Suche nach etwas bezahlbarem, das gerade so paßt - bitte nix 'over-sized': Ein Minivan wurde angeschaut. Schnuckeliges Ding, so ein C3-Picasso. Echt jetzt - garnicht schlecht schaute das Ding drein - und schöne Farben gab es sogar schon auf der Straße... ...nur die Lenkung ging garnicht. Das Getriebe war am (leichten) heulen und die überzogene Servounterstützung verriß die Lenkung schon beim leichten Beschleunigen in der Tempo-30-Zone. Der also nicht. Dann noch hier und da was Kombi-mäßoges aus der Kompaktklasse angesehen: was für ein schöner Motor, so ein 1,6l-Soft-Turbo - dazu 6 ordentlich-gestufte Gänge, das paßt doch eigentlich. 15.000km alt merkt man ja kaum -- aber der Federungskomfort == nicht-vorhanden, die ab Händler nicht wegzuverhandelnden Niederquerschnittsreifen auf den großen Felgen: ein Abtörner, der durch sie verursachte Lärm. Und von "sportlicher" Straßenlage konnte da auch keine Rede sein (so viel verstehe ich bereits von Autos). Eine überzüchtete Frontfräse mit Dröhnpotential, kopflastig und auf "chique" gestylt. Next, please!

Meine "Shortlist" bekam noch mehr Striche über ihren hoffnungsvoll aneinandergereihten Buchstabenketten verpaßt. Was als nächstes? Kleinwagen oder etwas mit Charakter? Honda Jazz oder gebrauchten Forester mal anschauen? Und wo zum Henker gibt es im Raum Berlin gebrauchte Forester mit genügend Lebenskraft in ihnen zum Anschauen: also doch noch mal in die große Stadt, zu der Quelle eines Händler-Inserats - einfach frei nach Schnauze, sagen die Berliner. Einfach mal anschauen so eine Kiste. Silber war jetzt nicht meine Farbe, aber immerhin besser als dieses Trauer-Schwarz von dem Franzosen davor. Im hintersten Kämmerlein mal reingeshnuppert - war gerade zur späteren Aufbereitung geparkt worden: Probefahrt abgemacht, Tage später Probefahrt absolviert - und dabei hängengeblieben.

So ein Forester fährt sich einfach anders, irgendwie wie ein erwachsenes Auto, ohne dabei zu fett aufzutragen. Den zwanghaften Autobahnraser wollte ich ohnehin nicht mehr mimen, so war mir die 15km/h geringere vmax im Vergleich zu früher egal, genauso wie die etwas weniger aufwändige Geräuschdämmung (ja auf schlechtem, grobem Asphalt kann es schon etwas lauter werden) - aber auf der Probefahrt, bewußt aus der Stadt raus und auf einer Landstraßen-Schleife bewegt war klar, daß das Auto Spaß macht. Sowohl zügig als auch auf Schleichfahrt! Dazu der Motor, der sich - wie erhofft - als Sahnebonbon entpuppte. Ich kann auch richtig-gut hinausschauen, in alle Richtungen. Und ausbalanciert-agil ist die Karosse auch noch.

Der Gedanke war in dem Moment: "Was will ich eigentlich mehr?"
Erst einmal nix.

O.K. - im Nachhinein hätte ich gerne eine Comfort-Ausstattung mit dem großen Schiebedach genommen. Und das Rot oder das kräftige Metallic-Blau als Außenfarbe würde dem kleinen auch sehr gut stehen - aber so ist das halt im etwas karg-gesähten Subaru-Norden.

Jetzt hoffe ich nur noch, daß mir der kleine keine gröberen Scherereien macht, die nächsten sagen wir 200tsd Kilometer. Für die ersten 100tsd kann ich ja schließlich nix.

Moin!
Ich hatte Subaru schon immer auf dem Schirm, wegen den Boxermotoren. Als mich im schneereichen Winter 2010 mein T3 massiv ärgerte, beschloß ich, daß mal etwas "neues" her könnte. Nur leider sind im Winter Subarus extrem knapp. Die 2 Legacys, die in Berlin inseriert waren, wurden direkt vor meiner Nase auf russische Autotransporter geladen. Ein italienischer Forester SF war ebenfalls sofort verkauft...aber in Thüringen stand noch ein roter SF. Angerufen, zugesagt, abgeholt....Stoßdämpfer und Antriebsmanschetten waren durch, die Abgasanlage nur noch teilweise vorhanden. Also erstmal alles repariert, Zahnriemen gewechselt und dann war Frauchen auch zufrieden, zumal ihr Corolla den Schneemassen nicht mehr gewachsen war, der Forry sie aber brav zurückbrachte von den Spätschichten am Wochenende, wenn der Winterdienst mal wieder nicht funktionierte, bzw. Dauereinsatz auf den Autobahnen hatte. Im Urlaub fehlt mir natürlich die enorme Transportkapazität des T3, dafür genieße ich das große Schiebedach und die Klimaanlage im Forry. Besonders freue ich mich über die Servicefreundlichkeit des Forrys, die Konstruktion ist schön durchdacht. Ich hoffe das bleibt bei den neueren Subarus so.

Hallo zusammen,

ich kannte Subaru nur von den alten Rally-Events. Als es dann bei mir und meiner Freundin darum ging, ein Auto anzuschaffen, wurde viel rumüberlegt. Dann hatte ich die ADAC-Zeitschrift in der Hand und auch die Zeit, sie zu lesen (in der Keramikabteilung ). Da stand, Subaru wiederholt auf Platz 1 bei Kundenzufriedenheit. Also danach geschaut, was die denn so haben. Voraussetzungen waren: größerer Kombi mit Platz fürs Hobby (Mittelalterlager) und ein bisschen Komfort. Außer dem Impreza waren mir keine Fahrzeuge wirklich geläufig, bei der Recherche zeigte sich dann der Legacy, und so einer wurde es dann auch 2008 - Baujahr 2000er 20th Anniversary Sondermodell. Dank Allrad konnten wir ab dann beim Mittelalter-Lager bis auf die Wiese fahren und direkt neben dem Platz abladen, während andere vom Weg aus ihren Krams rüberschleppen mussten. Und außer diversen Wartungssachen (Zahnriemen+WaPu, Bremsen, Endtopf, Kat, Kupplung) gab es eigentlich keine Ausfälle, bis wir vor 2 Wochen auf nen 2010er Forester D gewechselt haben. Ursprünglich sollte es aufgrund des hohen Verbrauchs des Legacy ein Ford, Opel oder ähnliches werden (nur kein VW), aber meine Freundin ist so Subaru-Infiziert, dass sie unbedingt einen haben wollte.

Beim Forester war es nun erstmals so, dass es einen ungeplanten Werkstattaufenthalt gab, der nicht auf Verschleiß zurückzuführen war - 4 Tage nach Abholung vom Händler auf einmal eine Schraube am hinteren rechten Bremssattel durchgebrochen, dadurch schlug der komplette Sattel auf die Scheibe. Keiner kann sich was erklären, wurde vom Händler schnell geregelt mit 2013er Forester D Leihwagen, und nun habe ich unseren wieder zurück.

Mein Fazit: Der neue Forester ist deutlich härter gefedert, hat härtere Sitze und ist in meinen Augen im direkten Vergleich sehr unkomfortabel. Auf schlechten Straßen schlagen deutlich mehr Rillen durch als bei unserem 2010er. Zudem sind die Stoffe der Sitze irgendwie behandelt, sodass sie recht rutschig sind wenn man beispielsweise mit Leggins drauf sitzt (meine Freundin, nicht ich ). Es war schön, den direkten Vergleich zu haben, aber ich bleibe lieber beim 2010er, der ist in fast allen Belangen besser

Gruß
Markus

Hallo forestman.

Erst mal Glückwunsch zum neuen Auto und willkommen hier!

Ein Subaru ist halt kein Auto von der Stange, wie etwa ein VW.
Da hat wohl jeder so seine eigene Entdeckungsgeschichte.
Ich finde die Idee, auch mal darüber zu berichten, ganz toll.
Das ist doch mal `ne Nummer , die zu dieser Charakter-Marke passt.
Ich bin Subaru hier im eher platten Osten Brandenburgs 1996 zum ersten mal begegnet.
Der Forester hat mich sofort interessiert. So unbekannt die Marke hier auch war und so sehr auch ich die Notwendigkeit eines Allradantriebes im Flachland bezweifelte, - vielleicht war gerade Das der Grund, warum ich den Forester nicht mehr aus meinem Kopf bekam.
Eine kurze Probefahrt hat mich sofort überzeugt - leider meine Frau gar nicht.
Sie weiß bis heute nicht so richtig, warum.
Ich war darüber etwas enttäuscht, da mir das damals noch Besondere am Gesamtkonzept des Forester sehr zusagte.
Das war ein gelungenes Langzeitkonzept!
Das hat sich bis heute nicht geändert und der Erfolg, der inzwischen modeinspirierten SUV-Welle, bestätigt meinem ersten Eindruck ja auch.
Ein Impreza und ein Legacy in der Bekanntschaft überzeugten mich dann auch von der Langzeitqualität mit ihrem sorglosen Alter von über 10 Jahren und Laufleistungen von gut 200Tkm.
Es hat aber noch bis 2011 gedauert, bis ich aus einem Forester Diesel im Showroom des Händlers nicht mehr aussteigen wollte.
Nach einer weiteren Probefahrt habe ich mich dann gefragt, warum das so lange gedauert hat. Jetzt war auch meine Frau überzeugt von dem Auto.

Ich bin sicher, dass nach der mittlerweile eingetretenen Verwurstelung der "SUV" bis hin zu Kabrio- und Coupé- Peinlichkeiten der selbsternannten Premium-Marken, der Forester auch weiterhin seine Ausnahmestellung behalten und damit weiter bestehen wird!
Er war der Erste und zusammen mit dem Toyota RAV4, der den Vorteil der größeren Bekanntheit und Verbreitung hatte, waren sie die Gründer der heute so angesagten "SUV".
Das wird leider nie erwähnt.
Er läuft keinem Trend hinterher, er ging ihm voraus! Da können die Autotester schreiben, was sie wollen oder eben nicht wollen!
Ein Auto, das wirkt "wie von gestern" - schreiben designanbetende Tester. Keine Ahnung, die Leute! Es gibt keine Baureihe vom Forester, die alt aussieht!
Das ist Eigenständigkeit mit einem zeitlosen Erkennungswert, der uns gefällt. Die zunehmende Anzahl auch im Flachland beweist das.

Uns soll`s recht sein, was andere meinen.
Wir wissen, was wir fahren!

Gruß an Alle.

Zitat von »LoneRider«

sodass sie recht rutschig sind wenn man beispielsweise mit Leggins drauf sitzt (meine Freundin, nicht ich ).

*prust*

Es ist jetzt ziemlich genau 20 Jahre her als ich mir ein Häus'le auf der Schwäbischen Alb auf 740 Höhenmetern baute. Allerdings liegt mein Arbeitsplatz "im Tal" auf 290 Höhenmetern und 45 km weit weg (einfach).
Mein Baufahrzeug, ein alter Jetta Diesel, musste ersetzt werden.
Es gab zwei Überlegungen:
1. Diesel (wegen den Spritzkosten jeden Tag)
2. Allrad (wegen dem täglichen Rauf und Runter auf die Schwäbische Alb, bei Eis und Schnee)

Damals gab es ausser dem VW Bus keinen Allradler als Diesel, höchstens ein paar Geländewagen.
Aber es kam ganz neu der Peugeot 205 Turbodiesel raus. Eine kleine sparsame Rakete, wie man uns weismachen wollte. Also ab zum Höndler und ne Probefahrt. Na ja, war ja ganz schnuckelig das Autole aber doch ein wenig eng und sagte mir nicht so zu. Dann fand ich heraus das es ganz in der Nähe meines Hauses und am Arbeitsplatz Subaruhändler gibt. Die Kisten haben ja Allrad.
Aber sind Japaner (damals hatte auch ihr Vorbehalte was japanische Fahrzeuge betrifft).
Na ja, was solls, Probefahren kostet ja nichts, mal schauen was die so können, die Japser.
Was? Kein Diesel? (Schei..e). Na gut, wenn ich schon mal da bin fahre ich einen Impreza Probe.

Was soll ich sagen? Noch nie hat mich eine Probefahrt so von einem Fahrzeug überzeugt wie diese.
Noch in der gleichen Stunde war ich Besitzer eines Kaufvertrages für einen nagelneuen Impreza. Diesel war mir in dem Moment schei..egal.

Als dann der Forester auf dem Markt kam war ich einer der ersten der einen kaufte und den hab ich erst nach 14 Jahren und 220.000 km wieder verkauft.
Z.Zt. fährt meine Frau meinen alten Forester MY07 Ecomatik. Hat jetzt auch schon 182.000 km auf der Uhr, aber den gebe ich nicht her. Der beste Forester aller Zeiten !!

Sehe ich ähnlich, die SG-Baureihe ist einfach mit die beste Forester-Baureihe

Mit dem "Libero" als absolutes Allroundauto begann meine Liebe zu Subaru die sich über den Legacy bis hin zum heutigen Forester D fortsetzte und nie enttäuscht wurde.Ich wollte schon mit dem Libero ein Auto, das man nicht als "Massenbrei" überall sieht und das schönste war immer das gegenseitige Lichthupenritual wenn dann doch mal ein Libero entgegenkam! In meiner Region fahren nicht viele Forester und somit begrüßen sich die Foresterfahrer wenn sie sich begegnen. Nette Geste und man fühlt sich in "Familie"!

Ich wollte schon einen Forester, als er gerade irgendwann in den 90ern rauskam. Aber irgend ein anderes Auto kam mir immer dazwischen. Jetzt endlich 2013 hab ichs geschafft und mich nicht wieder von irgendwelchen anderen Autos aus dem Konzept bringen lassen. Ich habe mir einen neuen Forester SH Edition Automatik gekauft. Durch den Modellwechsel bekam ich den Wagen zum Preis eines schlecht ausgestatteten Golf. Für Leute die ein bischen technikaffin sind und Spaß am Außergewöhnlichen haben ist der Forster genau richtig. Die Faszination läßt sich schwer beschreiben - aber wenn ich den Boxer knurren höre und in alle Kurven ein bischen schneller als nötig fahre, dann geht mir das Herz auf. Nebenbei ist das Auto ja auch praktisch und geht einem im täglichen Umgang nicht auf den Keks.

Hallo Gemeinde,

für meinen Job suchte ich ein Fahrzeug mit Diesel, welches mindestens 2 Tonnen ziehen konnte und preiswert ist.
Vergleichbare Hyundai etc. zogen 2008 nur 1,7 Tonnen. Der Tiguan war zu teuer.

Beim Förster passte alles. Und trotz Flachland habe ich einen Service an meinem Arbeitsweg.
Ein Vorführer war schnell im Internet gefunden und ich will, trotz aller Probleme mit Motor und DPF, keinen anderen mehr.

Viel Spaß weiterhin, Gerd

Ich hatte mitte der Neunziger mal einen Mazda 323 mit Allrad, das hat irgendwie süchtig gemacht.
Subaru hatte ich seither immer igendwie wegen Allrad im Hinterkopf, auch wenn ich bis 2013 verschieden Marken mit 2 WD gefahren bin.
Die letzen beiden Winter hat mich dann der Schnee genervt, und dabei ist es über mich gekommen

Habe meinen Getz verkauft, und der Forester SG Facelift lag gut in meinem Budget - ist meiner Meinung nach der schönste Fory.

Ich bin damals in der Lehre auf die Marke Subaru gekommen,mein Vorarbeiter fuhr/fährt bis heute einen Impreza.Nichts desto trotz war der Wagen für mich damals unerschwinglich.Vor 5 Jahren hab ich nach einen geeigneten Jagfahrzeug gesucht und bin auf den SF gekommen.Der Wagen hat mich absolut überzeug bis auf den Verbrauch was mich jedoch nicht davon abgehalten hat mir letztes Jahr den SG My06 zu kaufen.
Mein nächster wird der SH!!