Subaru Community

Hallo 6-star,

ich war auch auf der suche nach geänderten reifegrößen für mein neuen shs, dabei habe ich deine reifengröße in der liste gefunden die mir subaru geschickt hat. es gibt ein paar orginalfelgen von subaru für den forester wo die 215/70R16 in dem teilegutachten mit drin steht. schreib mal an den techn. kundendienst die schicken dir eine liste welche felgen mit welchen reifen möglich ist, wenn deine felge dabei ist, glück gehabt, dann lässt du dir die teilegutachten schicken und musst dann aber noch zum tüv/dekra zur absegnung. kannst ja vor dem reifenkauf mit dem papierkram zum tüv/dekra fahren und vorsichtshalber nachfragen ob sie es abnehmen. wenn du willst kannst sie auch von mir bekommen.
gruß sven
p.s. ich hatte/habe den yokohama(g012) at-s drauf, ganz zufrieden damit

Hallo

sorry das es ein wenig gedauert hat, geht heute an dich raus.

mach dir aber nicht viel hoffnung mit nicht subaru felgen, weil habe ich schon probiert bei der dekra, vielleicht sind sie aber bei euch williger.

gruß sven

Möchte das Thema nochmal aufgreifen, weil ich das gleiche vor habe.

Habe eine Zubehörfelge die für 215/70/16 freigegeben ist, allerdings nicht für den Forester ...

Subaru Deutschland sagt, die Felge wurde nicht getestet - Ende

Hat jemand eine Empfehlung für mich wie ich am besten vorgehe bzw. welche Felge auf dem Forester 215/70/16 fahren darf ?

Zitat von »Diego2012«

Habe eine Zubehörfelge die für 215/70/16 freigegeben ist, allerdings nicht für den Forester ...

Von wem ist die Felge und für welche Fahrzeuge ist sie ursprünglich gedacht? Weil Felgen auf denen man 215/70 R16 draufmachen darf wird es mehrere geben.

Die Felge muss aber mechanisch zur Radnabe deines Forester passen. Also Lochkreis 5x100, die Größe der Löcher für die Stehbolzen, die Form der Anlageflächen für die Radmuttern muss mit der Form der Muttern übereinstimmen,
das Mittenloch muss für die Zentrierung zum Absatz an der Nabe passen (bei einem größeren Loch gäbe es die Variante mit passenden Zentrierringen), dann muss die Freigängigkeit zur Bremse gewährleistet sein, die Traglast der Felge muss zum zGG des Foresters passen und auch zum Federbein und zur Karosse muss ausreichend Platz sein.

Das solltest du vorher mit einem Prüfer / a.a.Sachverständigen von TÜV oder Dekra (je nach deinem Wohnort) vor der Einzelabnahme klären. Für die Zukunft sollte sich der Kreis der infrage kommenden Prüforganisationen sowieso vergrößern: Bundesrat kippt § 21 StVZO-Monopol

Gruß
Stephan

die Felge passt schon zum Forester, ich fahre sie ja aktuell. Allerdings halt in 215/65/16.

Die Felge funktioniert nicht mit nem 70er reifen , weil nicht getestet- sagt Subaru.

Ich Möchte einfach eine Felge kaufen, mit der ich einen 215/70/16 auf dem Forester fahren darf. Muss doch Schon mal jemand durchgespielt haben?

Zitat von »Diego2012«

die Felge passt schon zum Forester, ich fahre sie ja aktuell. Allerdings halt in 215/65/16.

Das ist aber eine andere Aussage als im Beitrag davor!

Zitat von »Diego2012«

Die Felge funktioniert nicht mit nem 70er Reifen , weil nicht getestet- sagt Subaru.

Wenn die Aussage 1:1 so von Subaru getätigt wurde, woher wissen sie dass sie nicht funktioniert? Wenn sie es nicht getestet haben??

Das ist ein Punkt, wo man ansetzten kann. Such dir einen Prüfer / a.a.S. der mit dir ernsthaft prüft ob es möglich ist, dass trotz 70er Querschnitt alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Dann wäre das mit einer Einzelabnahme möglich diese Reifengröße legal zu fahren.

Im Extremfall musst du einen solchen Reifensatz kaufen, auf die Felgen montieren lassen und dann zur Probe am Forester anbauen. Dann kann man mit Verschränkungstests prüfen, ob der Wagen auch bei voller Beladung und ganz eingefedert nirgends am Reifen schleift.
Gibt es dabei keine Probleme sollte der Prüfer dir durch die Einzelabnahme diese Rad-/Reifenkombination legalisieren können. Gibt es jedoch Probleme, dann muss geschaut werden ob und wie sie behoben werden können oder nicht.
Wenn diese sich nicht beheben lassen wird es nichts mit einer bestandenen Einzelabnahme.

Edit:
Frag mal bei @IKR: nach, der hatte in einem anderen Thread folgendes geäußert:

Zitat von »IKR«

Ich besitze noch von meinem vorigen Forester SH die von Subaru Deutschland herausgegebene Liste mit allen für den SH zugelassenen Reifen- und Felgengrößen.

Gruß
Stephan

Zitat von »Baumschubser«

Zitat von »Diego2012«

die Felge passt schon zum Forester, ich fahre sie ja aktuell. Allerdings halt in 215/65/16.

Das ist aber eine andere Aussage als im Beitrag davor!

Zitat von »Diego2012«

Die Felge funktioniert nicht mit nem 70er Reifen , weil nicht getestet- sagt Subaru.

Wenn die Aussage 1:1 so von Subaru getätigt wurde, woher wissen sie dass sie nicht funktioniert? Wenn sie es nicht getestet haben??

Das ist ein Punkt, wo man ansetzten kann. Such dir einen Prüfer / a.a.S. der mit dir ernsthaft prüft ob es möglich ist, dass trotz 70er Querschnitt alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Dann wäre das mit einer Einzelabnahme möglich diese Reifengröße legal zu fahren.

Im Extremfall musst du einen solchen Reifensatz kaufen, auf die Felgen montieren lassen und dann zur Probe am Forester anbauen. Dann kann man mit Verschränkungstests prüfen, ob der Wagen auch bei voller Beladung und ganz eingefedert nirgends am Reifen schleift.
Gibt es dabei keine Probleme sollte der Prüfer dir durch die Einzelabnahme diese Rad-/Reifenkombination legalisieren können. Gibt es jedoch Probleme, dann muss geschaut werden ob und wie sie behoben werden können oder nicht.
Wenn diese sich nicht beheben lassen wird es nichts mit einer bestandenen Einzelabnahme.


Gruß
Stephan

Nö, ist die gleiche Aussage

Die Felge darf laut Gutachten auch einen 70er reifen fahren. Aber halt nicht auf dem Forester, wie gesagt. Der Legacy darf es bspw.


Nicht getestet heißt eben dass man es nicht darf, ganz einfach. Du stellst aber auch fragen.


Wenn es stimmt was du sagst, dann heißt das, dass wenn die Reifengröße nicht in dem coc Zertifikat steht, ich gar nicht nach einer Felge suchen brauche die für den Forester in der Dimension freigegeben ist ?!?

Zitat von »Diego2012«

Nö, ist die gleiche Aussage

Ist sie nicht! Woher soll ich wissen welche Zubehörfelge du meinst. Schließlich gibt es Original-Subaru-Zubehörfelgen und Zubehörfelgen von Brock, OZ etc. pp.
Und woher soll ich wissen dass du die Felge derzeit schon am Auto fährst? Wenn du es nicht schreibst.

Zitat von »Diego2012«

Die Felge darf laut Gutachten auch einen 70er Reifen fahren. Aber halt nicht auf dem Forester, wie gesagt. Der Legacy darf es bspw.

Dann wohl eher der Outback, beim Legacy mit seiner kleinen Bodenfreiheit glaube ich nicht dass der eine Freigabe für 215/70 R16 hat - passt überhaupt nicht zum Abrollumfang der serienmäßigen Legacy-Bereifung.

Zitat von »Diego2012«

Nicht getestet heißt eben dass man es nicht darf, ganz einfach. Du stellst aber auch fragen.

Sie werden schon getestet haben und dann aufgrund gewisser Parameter entschieden haben, diese Größe nicht freizugeben. Wie schwerwiegend diese Gründe sind und ob sie mit "relativ einfachen Mitteln" (z.B. Federwegsbegrenzer oder ganz leichte Höherlegung des Forester) zu beheben sind verrät dir natürlich keiner.
Das musst du schon selber herausfinden.

Eventuell hilft dir mein Edit im Beitrag weiter oben oder du schreibst mal den @monty: aus Beitrag Nr. 2 an, vielleicht kann der dir noch die Felge aus seiner Liste nennen, bei der die gewünschte Reifengröße von Subaru für den Forester SH freigegeben war.

Gruß
Stephan

Wenn die Felge schon mal für einen 70er Reifen freigegeben ist, ist das doch schon mal vorteilhaft. (Welche ist es denn? Würde das Prozedere vereinfachen!)
Such dir einen vernünftigen AAS, der dann einen Verschränkungstest usw. durchführt und die Reifengröße per Einzelabnahme einträgt, sofern alles den gesetzlichen Vorgaben entspricht (Tachovoreilung, Änderung der Gesamtübersetzung wegen der Abgaswerte).
Eine Freigabe von Subaru Deutschland ist dafür nicht zwingend notwendig. Es gibt AAS die bestehen darauf (das wäre natürlich für dich schlecht!) , und AAS die diese gar nicht mal ansehen wenn du eine hast und von ihrem eigenen technischen Wissen Gebrauch machen (das werden immer weniger).
SD kann natürlich nur Freigaben für ihre Original-Alu und Stahlfelgen geben, für Zubehörfelgen gibt es die AAS ;-) SD kann ja nicht die ganze Bandbreite an Zubehörfelgen testen....

Es sollte doch eigentlich kein Problem darstellen sich das beim TÜV eintragen zu lassen. Dort schon mal nachgefragt? Dabei geht es nur um die Reifenfreigängigkeit und ggf um die Tachoabweichung durch den geänderten Abrollumfang und das kann der TÜV auch ohne Gutachten oder sonstiges machen.
Ich hatte vor Jahren mal einen Reifen der eine Nummer breiter war als in der FelgenABE genehmigt, auch das war problemlos beim TÜV einzutragen (damals war das aber glauub so das dies in BaWü aber nur der TÜV und nicht die Dekra durfte oder ich bringe gerade etwas durcheinander)

Auf der Liste von Subaru Deutschland ist der Reifen 215/70R16 für den Forester SH aufgeführt, also zugelassen.
Im Zusammenhang mit der obigen Reifengröße sind dort mehrere verschiedene Stahl- und Alufelgen der Größe 6,5 x 16 aufgeführt, also auch zugelassen. Dabei handelt es sich um Serienfelgen (Stahl und Alu) und um Alu- Felgen der Hersteller Alutec und Borbet.
Nach Mitteilung der E-Mail-Adresse per privater Nachricht kann die Liste übersandt werden.

@Diego2012:

Ich habe deine Nachricht erhalten, allerdings mit dem Absender "forumsmailer@subaru-community.com".

Zum Übersenden der Liste brauche ich aber eine E-Mail-Adresse von dir. Über die o.a. Adresse kann ich an dich keine E-Mail mit Anhang senden.

@IKR:


Gruß
Stephan

@Baumschubser: