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Boron

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21

Mittwoch, 12. Juni 2013, 22:36

Mein neuer Forester hat jetzt knapp 1000 km auf der Uhr ist ein Edition mit Handschaltung ich fahre täglich vom Schwarzwald nach Basel ich habe also alles dabei steile kurvige Bergpassagen, stop and go in der Stadt und Autobahn. Habe jetzt 2 x getankt und war bei einem Verbrauch von 8.8 Litern das finde ich für meine Strecke, noch neues Auto mehr als ok

bruno fori

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22

Sonntag, 16. Juni 2013, 12:31

Hallo,

hatte bis vor kurzem den 2002 S-Turbo. Der Verbrauch war bei Kurzstrecke 10,5 Ltr/100 km. Konnte aber auch mit Tempo 120 auf der Autobahn bei 8,5 ltr. liegen.
Seit 2 Wochen fahre ich nun den neuen Forester XT mit 241 PS. Auch hier liege ich im Schnitt bei 9,2 Ltr./100 km. Gestern war ich dann auf der Schwarzwaldhochstraße als "Sonntagsfahrer" unterwegs und bin ca. 200 Km mit einem Durchschnittsverbrauch vo 8,0 Ltr./100 km gefahren.
Der Verbrauch hängt eben vom Fahrstil ab.

Grüße aus dem Schwarzwald
Bruno

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23

Mittwoch, 31. Juli 2013, 20:08

Forester - Verbrauch - die unendliche Geschichte

Mein SH mit Handschaltung braucht bei sehr defensiver Fahrweise (vielleicht 75 von 150 PS genutzt) im Sommer ca. 8,0 Liter in leichtem Bergland. 10 Liter waren es auf der Straße noch nie... Falsches Öl eingefüllt? An das werksseitig empfohlene 0W20 sollte man sich halten, auch wenn sogenannte Autospezialisten immer was anderes wissen. Hatte mal nach einer Inspektion 5W30 drin: Mehrverbrauch von mindestens 0,5 - 1,0 Liter.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Neben dem Forester fahre ich noch einen 52 Jahre alten Dieselbenz (180D Ponton). Durchschnittsverbrauch des Oldtimers : 6,5 l / 100 km über 10000 km gemessen!
Fazit: 50 Jahre Automobilentwicklung waren in puncto Verbrauch wohl vollkommen vergeblich! :thumbdown:

Gladstone

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24

Donnerstag, 1. August 2013, 08:59

Neben dem Forester fahre ich noch einen 52 Jahre alten Dieselbenz (180D Ponton). Durchschnittsverbrauch des Oldtimers : 6,5 l / 100 km über 10000 km gemessen!
Fazit: 50 Jahre Automobilentwicklung waren in puncto Verbrauch wohl vollkommen vergeblich! :thumbdown:


das hatten wir doch schon mal, wieviel bordelektronik und gewicht hat dein alter dieselbenz? wie viel (gesetztlich vorgeschriebene) filtersysteme ala partikel- und rußfilter? dazu sicherheitssysteme wie abs, esp & co.? es ist wohl durchaus eine sehr gute entwicklung, dass trotz der zunahme aller dieser faktoren die verbräuche nahezu konstant gehalten werden konnten.

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25

Montag, 25. November 2013, 11:09

Kraft kommt von Kraftstoff

Mal Spass beiseite:
Den optimalen Wirkungsgrad haben (Benzin -nicht Turbo) Motoren bei fast Vollgas (ca. MAP 85kPa)
Also das gas soweit durchtreten, bis "nicht mehr kommt" und dann ein bichen zurück.
Wenn man davon abweicht kostet das zunächst kaum wirkungsgrad;
richtig Teuer wird aber:
3.Gang, 300/min, Gas leicht angetippt.

Also Merke: Schritt1: Großen Gang, viel Gas.

Wird man dabei zu schnell: Schritt 2: Gas GANZ wegnehmen.
Wird man zu langsam: wiederhole Schritt 1.

Deshalb verbrauchen hier auch viele in bergigen Gegenden so wenig. Die Fahren mit GAS den Berg hoch, und ROLLEN dann ohne Gas runter.
Die Wiederholen immer Schritt 1 und 2. Wer im Flachland wohnt, muss die Berge halt simulieren.

Weiterhin gilt: (wenn man keinen Nerft)
3.Wenn man (vor einer Kurve, einem Ortsschild) Bremsen muss, hat man zu spät das Gas weggenommen (Und Sprit verschenkt).
4.Solange die Kiste rollt Spare ich Spritt. Wenn ich also sehe, das eine Ampel rün wird, und noch die SChlane "In Gang" kommen muss:
4a: Bremsen so dass
4b: ich so schnell auf das Ende der Schlange zurollen kann, dass ich dort nicht weiter Bremsen / Anhalten muss.
4c. Frühes Bremsen rettet hier Energie.

5. zum einem Vorredner: Ich fahre die 205/70R15 mit ca.2.3Bar. Auch bei 2.5 laufen die nicht in der Mitte ab, werden aber Unkompfortabel, das mache ich nur für lange Autobahnetappen.

C35/45

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26

Montag, 25. November 2013, 11:56

Spritsparfahrer nerven immer, allerdings nur, so lange die vor einem fahren.

Wer möglichst wenig Benzin/Diesel verbrauchen will, soll ein Auto fahren, das möglichst wenig verbraucht, und möglichst wenig fahren!

Holzklotz

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27

Dienstag, 26. November 2013, 00:29

Wenn ich Sprit sparen will, dann lass ich öfters mein Auto stehen und erledige viele Dinge eben mit dem Fahrrad oder zu Fuß, überhaupt bei Kurzstrecke.
Wenn ich Auto fahre, dann ist es mir egal ob ich 2 Liter mehr auf 100km verbrauche oder nicht.

Es gibt im Leben andere Situationen, wo man Geld sparen kann, nämlich nicht saufen und rauchen, da sparst ne Menge Geld und deiner Gesundheit tust was gutes.

Fahr einen Toyota MR2 W2 Bj 1998 mit 7,2-11 Liter, je nach dem wie es mich packt.
Einen Nissan Micra BJ. 2000 mit 6,5 -8 Litern.

Und bis in 2 Wochen einen Forester SH exclusiv, EZ. Sept.2013.
Der hat mich in Vollausstattung 23990,- gekostet.
Da juckt es mich doch herzlich wenig ob der nun 8, 10 oder 12 Liter verbraucht, bei dem Geld was der als Tageszulassung gekostet hat.
Wenn ich da mir einen BMW 5er oder einen rostanfälligen Mercedes gekauft hätte, dann wäre ich mind. 45000€ mit der Ausstattung los.

Für den Differenzbetrag kann ich wohl 6 Jahre Forester mit 12 Litern fahren, bevor ich in einem Premiumwagen zum Ersten mal den Zündschlüssel umdrehen darf.

Wer wirklich intensiv auf den Spritverbrauch achten muss, sollte sich ein entsprechend anderes Auto kaufen.
10Liter Durchschnitts-Verbrauch für den Forester mit dem Permanentallrad, dem CW Wert, der hochgelegten Karosse und dem Gewicht geht in meinen Augen voll in Ordnung.

Und ganz ehrlich, die anderen fahren auch nicht mit Wasser.
Und was mich mit meinem Auto wohl nie ereilen wird ist ein Turboladerschaden für 2000€ wie so üblich bei allen heutigen Downsizingmotoren der Premiumhersteller.
Wer sich mit der Materie auskennt, weiß, was ich meine.
Und 5 Jahre oder 160 000km Garantie, da zahlst du nochmals ein paar hunderter für eine Anschlussgarantie bei den Premiumherstellern, was man getrost beim Forester durch den Auspuff jagen kann.

maximum22

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28

Dienstag, 26. November 2013, 20:33

Alte Weisheit: Boxer läuft, Boxer säuft.

Mit einem 2.0l Subaru-Boxer, auch neuere Bauart, eine Spritspar-Diskussion anzufangen, ist schon recht ... militant-philosophisch.

Es gibt sicher immer Leute, die diese Benzin!!-Motoren mit weniger als 9L bewegen. Die haben aber nicht verstanden, wofür der Subi-Boxer geboren wurde: zum Spaßhaben beim Fahren.
Spritsparer sind bei Subabru falsch. Bei Ford gibts sicher bald einen Kuga mit 1.0L 3-Zylinder, aber 145PS oder so, aber wenigstens einen Hilfs-Allrad.
Der braucht dann sicher unter 8L, wird aber nie erleben, wie herrlich ein Autoleben mit mehr als 10 Jahren in den Zylindern sein kann !!

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29

Dienstag, 26. November 2013, 20:43

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Ich lieeebe Verbrauchsdiskussionsfreds.... :D

In allen Kfz-Foren dieser Welt immer das Gleiche

..Im freien Fall brauch meiner gaanix...

...Gestern auf 5 km 5 Liter gebraucht, hab aber vergessen ob ich das letzte mal Vollgetankt habe...

...Wenn ich 8 bar in die Reifen pumpe, brauch ich 0,05l weniger...

:P


sterzi

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30

Dienstag, 26. November 2013, 20:45

Auf dem Prüfstand für diese ECE Messung brauchen die neuen Motoren weniger, im Alltag eher genau so viel wie die alten.
Ist eine riesen Verarschung. Hauptsache der CO2 Ausstoss stimmt auf dem Papier, damit Flottenverbruach und Steuer OK ist.
30 Prozent Mehrverbauch sind doch fast normal. Versteh nur nicht, das der Michel das mitmacht.

Die Technik wird immer aufwendiger, besonder bei Downsize Motoren, Haltbarkeit sinkt und Reparaturkosten und Anschaffungspreis explodieren.
Die Letzten guten Autos wurden so bis Mitte des letzten Jahrzehnts gebaut.
Sieht man auch an den Gebruahctwagenpreisen von alten Subarus. Der SG hat ja nach 7 Jahren kaum noch Wertverlust.

Ich mache den Mist nicht mit.
Mein nächster Baustellenwagen wird so ein China Great Wall mit einem ganz primitivem aber soliden 2.4L Mitsubishi Motor und mein SG Forester wird gefahren, bis er auseinander fällt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sterzi« (26. November 2013, 20:52)


maximum22

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31

Dienstag, 26. November 2013, 20:49

genau, das wußten schon die Manta-Fahrer:

wer bleifrei tankt, liegt nicht so tief auf der Straße.

RedDragon

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32

Mittwoch, 27. November 2013, 11:17

Na was für eine Diskussion 8o

Wie schon einige hier festgestellt haben ist ein Subaru nicht unbedingt ein
sparsamer Geselle, soll er auch nicht sein in meinen Augen.

Ich habe mir den Forester XT 2.0 My03 nur aus zwei Gründen gekauft die für mich
wichtig waren ......1.Platz für mein Hobby Equipment..........2.Spaß und
nochmal Spaß ohne auf Platz verzichten zu müssen.



Unter dieser Voraussetzung ist es mir eigentlich egal das ich in der Stadt (mit
Spaß an der Ampel) durchaus 12 Liter oder auch mehr durchknalle,

ich erwarte nicht das diese Einstellung hier alle Teilen aber genau das ist es,
was ich von meinem kleinem erwarte wenn ich Gas gebe und blöd grinsend in der Karre
sitze.



Sprit Diskussionen sind öde............ ;)



Gruß Red :thumbsup:

wilhelm

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33

Mittwoch, 27. November 2013, 17:59

Hallo

Ich habe ein Subaru Forester Comfort 2.0 liter Benzin, manuelle Gangschaltung Modell BJ: 2012 gekauft.

Lt. Prospekt ist der Verbrauch 7,5 l /100 km. Aber meiner verbraucht mehr als 10 l/100 km. Ist das normal oder weil er neu ist?

Ich bitte um Eure Antworten

Also ich fahre auch einen Forester Bj. 4.2012. Ich fahre viel Kurzstrecke (2-5 km), der Motor wird nie richtig warm. Der Verbrauch liegt unter diesen Bedingungen bei 10 bis 12 Liter, da mache ich keinem etwas vor. War mir aber beim Kauf des Wagens klar, dass der so viel braucht. Auch bin ich kein "Schleicher", wenn das Kühlwasserthermometer in der Mitte steht, wird der 2. Gang schon mal bis 4000 U/min gedreht. Man will ja auch vorankommen :zwinker: .
Wenn ich mal längere Strecke fahre, geht der Verbrauch auf 8 bis 10 Liter zurück. Ich glaube , die Boxermotoren verbrauchen bauartbedingt mehr Benzin, das war schon zu meinen Autofahrer-Anfangszeiten so= Käfer Bj. 1965, 34 PS, 10 bis 11 Liter auf 100 km. Da war damals schon ein Opel Kadett 2 Liter sparsamer und dabei noch oft schneller. Trotzdem hat der Käfer Spass gemacht, so wie jetzt der Forester.

Zum Glück ist Benzin z.Z. nicht so teuer :rolleyes:

Grüße Wilhelm

Thömu

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34

Mittwoch, 27. November 2013, 19:41

Kann mal jemand der glaubt, oder vermutet, oder gehört hat, dass ein Boxermotor bauartbedingt mehr verbraucht als ein Reihen- oder V-Motor, bitte erklären warum dies so sein soll. Aber bitte Fakten, nicht Vermutungen!

wilhelm

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35

Mittwoch, 27. November 2013, 23:53

Kann mal jemand der glaubt, oder vermutet, oder gehört hat, dass ein Boxermotor bauartbedingt mehr verbraucht als ein Reihen- oder V-Motor, bitte erklären warum dies so sein soll. Aber bitte Fakten, nicht Vermutungen!

Jetzt bitte nicht aufregen!! Ich "vermute (!)" es, da ein Boxermotor mehr bewegliche Teile und längere Ansaugwege hat. Aber ich bin kein Motorenexperte und lasse mich gern eines Anderen belehren :rolleyes: Und, wie geschrieben, ich weiß noch, wieviel mein erster Käfer gesoffen hat und da wurde schon immer gesagt= " ist halt ein Boxer, die brauchen so viel!"
Und den Subarus hängt dieser Mangel nun mal auch an, da muss man ehrlich sein. Immer liest man= "wenn nicht der hohe Spritverbrauch wäre". Aber wie gesagt, ich bin für jede Klarstellung dankbar, auch mit 64 Jahren.

Thömu

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36

Donnerstag, 28. November 2013, 06:35

Kann mal jemand der glaubt, oder vermutet, oder gehört hat, dass ein Boxermotor bauartbedingt mehr verbraucht als ein Reihen- oder V-Motor, bitte erklären warum dies so sein soll. Aber bitte Fakten, nicht Vermutungen!

Jetzt bitte nicht aufregen!! Ich "vermute (!)" es, da ein Boxermotor mehr bewegliche Teile und längere Ansaugwege hat. Aber ich bin kein Motorenexperte und lasse mich gern eines Anderen belehren :rolleyes: Und, wie geschrieben, ich weiß noch, wieviel mein erster Käfer gesoffen hat und da wurde schon immer gesagt= " ist halt ein Boxer, die brauchen so viel!"
Und den Subarus hängt dieser Mangel nun mal auch an, da muss man ehrlich sein. Immer liest man= "wenn nicht der hohe Spritverbrauch wäre". Aber wie gesagt, ich bin für jede Klarstellung dankbar, auch mit 64 Jahren.[/quote

Bin ganz unaufgeregt! :) Ja eben, es wurde viel und wird viel gesagt. Es gibt aber keinerlei Fakten. Wilhelm spricht von 10-12 Liter bei Kurzstrecken von 2-5km. Hallo!!! Selbst Kleinwagen mit Stabmixermotor mit diesem Fahrprofil saufen 10 Liter. Also immer schön unaufgeregt wenn es um den Verbrauch vom Boxer geht.

Shagya

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37

Donnerstag, 28. November 2013, 10:37

Der Boxer braucht nicht mehr als andere vergleichbare Fahrzeuge bei vergleichbarer Fahrweise. Wie jeder V-Motor hat er natürlich mind. zwei Nockenwellen, dafür fehlen die Ausgleichswellen, die die Reihenmotoren für ruhigen Motorlauf benötigen, da die kinetische Energie quasi aufgehoben wird.

Nidi

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38

Donnerstag, 28. November 2013, 12:48

Ein Mehrverbrauch ergibt sich aus der Art der Einspritzung... (Multipoint-Saugrohreinspritzung)

Eine Saugrohreinspritzung ist halt verschwenderischer als eine Direkteinspritzung.


Zitat

 Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung bilden das Luft-Kraftstoff-Gemisch direkt im Brennraum. Durch das offene Einlassventil strömt im Ansaugtakt nur noch Frischluft. Der Kraftstoff wird mit speziellen Einspritzventilen unter Hochdruck direkt in den Brennraum eingespritzt. Die exakte Dosierung, Aufbereitung und Verteilung von Luft und Kraftstoff für jeden einzelnen Verbrennungstakt ermöglichen den sparsamen Verbrauch und die geringen Emissionen des Systems.

Funktion:

Bei der Benzin-Direkteinspritzung wird der Hochdruckkreis über die Hochdruckpumpe gespeist, die den Kraftstoffdruck im Kraftstoffzuteiler auf das erforderliche hohe Niveau bringt. Die am Kraftstoffzuteiler angebauten Hochdruckeinspritzventile dosieren und zerstäuben in sehr kurzer Zeit mit hohem Druck den Kraftstoff für eine bestmögliche Gemischaufbereitung direkt im Brennraum.

wilhelm

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39

Donnerstag, 28. November 2013, 18:00

Ein Mehrverbrauch ergibt sich aus der Art der Einspritzung... (Multipoint-Saugrohreinspritzung)

Eine Saugrohreinspritzung ist halt verschwenderischer als eine Direkteinspritzung.


Zitat

Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung bilden das Luft-Kraftstoff-Gemisch direkt im Brennraum. Durch das offene Einlassventil strömt im Ansaugtakt nur noch Frischluft. Der Kraftstoff wird mit speziellen Einspritzventilen unter Hochdruck direkt in den Brennraum eingespritzt. Die exakte Dosierung, Aufbereitung und Verteilung von Luft und Kraftstoff für jeden einzelnen Verbrennungstakt ermöglichen den sparsamen Verbrauch und die geringen Emissionen des Systems.

Funktion:

Bei der Benzin-Direkteinspritzung wird der Hochdruckkreis über die Hochdruckpumpe gespeist, die den Kraftstoffdruck im Kraftstoffzuteiler auf das erforderliche hohe Niveau bringt. Die am Kraftstoffzuteiler angebauten Hochdruckeinspritzventile dosieren und zerstäuben in sehr kurzer Zeit mit hohem Druck den Kraftstoff für eine bestmögliche Gemischaufbereitung direkt im Brennraum.

Ja das ist doch eine konkrete Aussage. Danke dafür. Da werden die 150 Pferde also etwas verschwenderisch gefüttert. Aber wenn sie dafür ohne Krankheiten lange leben und gern ihre Arbeit tun.... dann dürfen sie eine Extraportion Futter bekommen. ;)

wilhelm

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40

Freitag, 14. Februar 2014, 11:29

Nun habe ich da noch eine Frage: Immer wieder lese ich etwas von einem "Lernprogramm" in der Motorsteuerung (oder so ähnlich). Soll heißen, das Programm merkt sich, wie der Wagen auf Dauer gefahren wird und stellt dann automatisch die besten Laufbedingungen her. Hat das auch mit dem Verbrauch und Kraftentfaltung zu tun? Oder kann das mal einer GANZ EINFACH erklären? Wie lange muss dieses Programm Informationen bekommen, bevor es dann Einstellungen vornimmt? Z.B. ständiger Stadtverkehr, wenig Autobahn oder Überland. Läuft er dann, wenn ich nach 6 Monaten Stadt mal nach Hamburg muss, auf der Autobahn erst kraftlos (vielleicht in den oberen Drehzahlen)?

Bitte bei der Antwort bedenken, ich bin kein Fachmann!

Gruß Wilhelm