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gamilon

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1

Dienstag, 25. September 2012, 23:38

BRZ Erste Fahreindrücke

Heute hab ich mir mal Zeit genommen um den BRZ Probe zu fahren.

Die ersten Eindrücke waren gut. Gute Proportionen, Spurweite nur 10mm kleiner als beim STI, guter Sitz, angenehmes Fahrgefühl.
Power unter jeder Sau!

Losgefahren, die Lenkung arbeitet gut und präzise.


Vorne lenkt er er besser ein als ein neuer STI und lässt sich genauer positionieren. Dann bei der ersten Linkskurve, eine kleine Schrecksekunde.

Das Heck bricht aus,bei einer Geschwindigkeit weit unter deren ein STI überhaupt in den Grenzbereich kommt. Beim STI gilt die Devise kommt er vorne durch, kommt er auch
meistens hinten durch. Beim BRZ ist umdenken angesagt. Vorne fährt er durch die Kurve ohne das kleinste Quietschen, hinten bricht der Arsch aus. Dafür hat er ein geniales
ESP. Es setzt sanft aber bestimmt ein und genau im rechten Winkel.

Was ich noch sagen muss, die Pneus hatten erst 130 KM drauf, beim Slalomwedeln fiel mir auf, dass er hinten sich mehr verdreht als vorne. Mit guten Pneus und Streben geht sicher noch etwas mehr.

Fazit:

Der BRZ ist ein Spassmobil, genial um Quer zu fahren, jedoch mit schlechten Rundenzeiten da die Hinterachse viel zu wenig Grip bietet. Ich hatte noch kein Auto gefahren welches sich mit
sowenig Drehmoment so genial einfach zum quertreiben animieren liess.

Wieso eigentlich? Ich hätte gedacht mit tieferem Schwerpunkt und weniger Gewicht, und besserer Gewichtsverteilung, hätte er mehr Grip als ein STI, falsch gedacht!

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2

Mittwoch, 26. September 2012, 00:00

Naja, du hast die Antwort doch quasi selbst gegeben. Der STI hat Allrad, der BRZ nicht.

Mit einem Allradler kannst du schon vor Kurvenausgang aufs Gas treten, beim Hecktriebler drückt es dir da das Heck weg und er übersteuert

Der Hecktriebler mag zwar subjektiv mehr Spass machen weil du "mehr fühlst" aber die schnelleren Zeiten wirst du mit dem Allradler fahren.

Weniger Gewicht ist übrings nicht mehr Grip, sogar ganz im Gegenteil mehr Gewicht ist mehr Grip (deshalb halt letztendlich ein 40tonner den Gleichen Premsweg wie ein PKW (das und wegen der größeren Auflagefläche der Reifen) Weniger Gewicht heißt eigentlich nur weniger Kraft die den Wagen aus der Kurve drückt (Zentripetalkraft) aber das hilft halt wenig wenn die Hinterräder nicht den Vorderrädern folgen wollen.

resonic

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3

Mittwoch, 26. September 2012, 08:07

Ach stellt euch doch jetzt nicht so Mädchenhaft an :D Ein Hecktriebler macht einfach Spaß, weil man mit der Kiste grandios gut um die Kurven driften kann. Hier und da mal quer um die Kurve zu kommen ist doch jedes mal eine Freude :)

gamilon

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4

Donnerstag, 27. September 2012, 08:33

Rein mathematisch sind sich die Zeiten vom STI und BRZ ziemlich nahe.


Vielleicht war ich im BRZ schneller als ich dachte. Weil der Sitz Super Seitenhalt hat und der BRZ besser rollt, da weniger Teile in Bewegung sind, fühlt man das Tempo nicht so.
Ansonsten kann ich mir den gefühlten Unterschied nicht erklären.
Oder es wird wohl daran liegen wie ihr gesagt habt, dass ich in der Kurve aufs Gas steige. In Hundskurven nicht zu empfehlen!



BRZ Skip Pad lateral G 0.92 Slalom 69.2 mph

STI Skip Pad lateral G 0.93 Slalom 72 mph

creative

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5

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 21:16

Ein Händler in meiner Umgebung hatte auch den BRZ aus Friedberg bei sich stehen. Er sagte der Wagen geht jetzt von Händler zu Händler um auf sich aufmerksam zu machen.

Ganz egal, Freitag dort gewesen schonmal reingesetzt und begutachtet. Verarbeitung Subarustandard. Rote Nähte hätte ich bei meinem auch gerne. Naja, Tacho sieht cool aus, digitale Km/h Anzeige im Drehzahlmesser und auch als Analoginstrument sieht stylisch aus.
Schaltblitz wie beim 08er STI. Sitze mit genialem Seitenhalt.
Schaltermodell, also ohne Schaltwippen. Sonst sehr aufgeräumtes Cockpit mit schönen Schaltereinheiten.

Großes Minus. Komplett rote Instrumentenbeleuchtung und dann ein Radio mit GRÜNER Beleuchtung!!!! Wer zum Teufel lässt sich sowas einfallen????

Auf jedenfall für Dienstag ne Probefahrt organisiert. Also am Dienstag hin und mal ausprobiert. (Sport Version mit Diff Sperre)

Vorweg: Eine echte Spaßmaschine!

Der Wagen hängt schön am Gas und geht wirklich sehr schnell quer. Am Dienstag hat es hier geregnet also ging der BRZ wirklich bei jedem Abbiegevorgang im 2. Gang ohne wirklich zu provozieren kurz mit dem Arsch weg und fing an zu regeln.
Positiv wäre noch zu erwähnen, dass die Lenkung wirklich schön zu handhaben ist. Sehr direkt so wie es sich für ein Sportcoupe gehört.
Auf gerader Strecke aus dem Stand heraus: 1. Gang durchdrehende Räder ein wenig ausbrechendes Heck also 2. Gang wieder durchdrehende Räder und wieder sofort ausbrechendes Heck, 3. Gang auch noch durchdrehende Räder und ausbrechendes Heck aber jedesmal sehr gut zu kontrollieren. Ein richtiges Biest.

Ladstraßenfahrten machen richtig Laune und auch Überholmanöver gehen schnell von statten. Das relativ geringe Gewicht und die 200PS machen auch zügige Überholmanöver möglich. Ab 5500U/min kommt der Motor richtig gut und wenn man bei knapp über 7500 schaltet zieht er auch im nächsten Gang richtig gut weiter......schaltet man zu früh fällt man gefühlt wie in ein Turboloch.

Auch bei der Fahrt ist mir etwas echt nerviges aufgefallen:
Heranfahren an eine Ampel, stehen bleiben, Gang raus nehmen, Fuß von der Kupplung nehmen................wieder Kupplung treten und den ersten Gang einlegen. Beim Einlegen des Gangs geht ein rucken durch den kompletten Wagen. Sehr unschönes Gefühl.

Abschließend kann ich sagen, dass der Wagen wirklich Laune gemacht hat und ich bin wirklich ein wenig mit mir am ringen ob ich meinen STI nicht abgeben und mir so ein Ding holen soll.
Allerdings schreckt mich die Erfahrung auf nasser Straße ein wenig ab wenn ich mir vorstelle, dass es hier doch auch ab und an schneit oder die Straßen gefroren sind.... :-/

Eine Probefahrt lohnt sich auf jedenfall!



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Fömi im Impreza GT Club

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6

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 21:13

Netter Bericht aus dem Spiegel.

Zitat


Frage: Was hat weniger PS als ein Kombi, macht aber mehr Spaß als ein Porsche? Antwort: ein Subaru BRZ. Der Low-Budget-Sportler ist das Gegenmodell zu aktuellen Sportwagen und gerade deswegen ein Instant-Hit - der neue Volks-Porsche, nur aus Japan.



Seit Jahren schon wird Porsche von Sportwagenfans und Fachpresse angefleht, mal wieder einen echten Sportwagen zu bauen. Keine mit Komfort-Extras vollgestopften Auto-Accessoires wie 911 und Boxster oder Wuchtbrummen wie Cayenne und Panamera. Sondern einen kleinen, leichten und günstigen Sportler in der Tradition des 914, dem "Volksporsche".

Jetzt wurden die Gebete endlich erhört, es gibt dieses Auto zu kaufen. Allerdings wird es nicht von Porsche gebaut. Sondern von Subaru.

Der Subaru BRZ ist eine Zeitmaschine. Er ignoriert einfach viele Errungenschaften der Automobilentwicklung der letzten Jahre. Die zielt vor allem darauf, die Benutzung des Autos für die Fahrer so komfortabel wie möglich zu machen und ihm abzunehmen, was nur geht. Zwischen der Fahrbahn und dem Fahrer werden Filter und Dämmstufen eingezogen, er wird in Watte gepackt. Genau das aber ist das Gegenteil von dem, was einen Sportwagen ausmacht.

Der BRZ absorbiert den Fahrer

Anders als in den meisten aktuellen "Sportwagen" fehlen im Subaru BRZ diese Filter. Wenn man in die ultratiefen Sportsitze fällt, kommt das einer Verzichtserklärung gleich. Es gibt nicht: Spurhalteassistent, Totwinkelassistent, Abstandsassistent. Es gibt keine Rückfahrkamera und auch keine 16-fach elektrisch verstellbaren Sitze. Es gibt außer elektrischen Fensterhebern und einer Klimaanlage eigentlich überhaupt keinen Komfort. Dafür gibt es: Fahrspaß, Fahrspaß, Fahrspaß.

Das Fahrwerk ist so verbindlich, dass man auf schlechten Straßen um seine Zahnfüllungen fürchtet. Der Wagen liegt so flach, dass es sich anfühlt, als sitze man direkt auf der Straße, zu popeligen Golfs schaut man auf wie zu einem Monster-Truck. Der Vierzylinder-Boxermotor knurrt deutlich vernehmbar aus dem Motorraum, seine Kraft wird über ein Sechsgang-Schaltgetriebe mit extrem kurzen Schaltwegen an die Hinterachse geschickt.

Es gibt auch kein adaptives Fahrwerk, bei dem man zwischen verschiedenen Abstimmungen hin- und herschalten kann. Genauso wenig kann man die Motorcharakteristik auf Knopfdruck scharf stellen oder den Auspuffsound modulieren. Das Auto ist immer unverstellt. Auf dem Lenkrad findet sich kein einziger Knopf, außer der für die Hupe, es ist einfach nur dazu da, das Auto zu steuern. All das führt dazu, dass man förmlich mit dem BRZ verwächst. Man nimmt nicht Platz in dem Wagen und bedient ihn, sondern wird von dem Wagen absorbiert.

Alles Gute liegt weit unten

Dabei verspricht ein Blick auf das Datenblatt des BRZ auf den ersten Blick kein Festival der Sinneseindrücke. 200 PS und eine Beschleunigung von 7,6 Sekunden von null auf 100 - da kann heute jede besser motorisierte Familienkutsche mithalten. Doch wie heißt es so schön: "Fun is not a straight line" - und in den Kurven trumpft der Subaru richtig auf.

Das liegt zum einen daran, dass Subarus Sportler vergleichsweise wenig wiegt - nämlich nur gute 1200 Kilogramm. Vor allem aber daran, dass die Ingenieure alles daran gesetzt haben, dieses Gewicht auch optimal zu verteilen. Der BRZ ist konsequent um eine Grundregel für sportliches Fahrverhalten herum konstruiert worden. Nämlich die, dass ein niedriger Schwerpunkt höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht.

Dieser Glaubenssatz wurde beim BRZ streng befolgt. Es fängt beim Boxermotor an, dessen Kolben sich liegend in ihren Zylinderlaufbahnen bewegen. Und dessen Ölwanne extra flach gestaltet und dessen Ansaugspinne noch kürzer konzipiert wurde - um so viel Gewicht wie möglich nach unten zu bringen. Doch das Credo des VRZ findet sich auch in Kleinigkeiten wie den Sitzschienen, die so konstruiert sind, dass Stuhl und Fahrer zwei Zentimeter abgesenkt werden konnten.

Aufforderung zum Tanz

Es ist dieser Detailversessenheit zu verdanken, dass der BRZ ein fast schon digitales Fahrverhalten hat. Durch den niedrigen Schwerpunkt lehnt sich der Subaru kaum in die Kurve. Zusammen mit der sehr direkten Lenkung ergibt sich ein Fahrgefühl, als könne man das Lenkrad bei jeder Geschwindigkeit beliebig einschlagen - auch voll.

Zumindest, solange man dabei nicht voll auf das Gaspedal steigt. Denn genauso, wie man den BRZ wie auf Schienen durch die Kurven zirkeln kann, kann man ihn bei komplett deaktivierter Stabilitätskontrolle - der vergleichsweise schmalen Reifen sei Dank - auch mit ausschweifendem Heck um die Ecke driften. In diesen Moment wird das, was Jungs an Carrera-Bahn oder Matchbox-Autos geübt und geträumt haben, wahr.

Es ist dann vollkommen egal, dass die Instrumente mit ihren roten Skalen und die Digitaluhr mit ihren roten Ziffern und den beiden quadratischen Bedienknöpfen aus hochglänzendem Hartplastik aussehen, als hätte Subaru einen Restposten Achtziger-Elektronik aufgekauft. Auch dass der Motor irgendwo zwischen 3000 und 4500 Umdrehungen pro Minute ein Leistungsloch hat, hat man schon in der nächsten Kurve vergessen.

Anzeigen wie aus den Achtzigern

Es ist dann auch egal, dass die Rückbank eher den Nutzwert einer erweiterten Hutablage hat. Und darüber, dass die im Innenraum verwendeten Kunststoffe zwar hochwertiger sind als noch vor ein paar Jahren in japanischen Autos üblich, aber immer noch weit entfernt von der Qualitätsanmutung deutscher Hersteller, denkt man nicht eine Sekunde nach. Der BRZ ist dann einfach nur das perfekte Spielzeug.

Die Schläge, die das Fahrwerk beim Überfahren der Curbs auf dem Contidrom in die Wirbelsäule schickt. Die Vibrationen des Boxermotors, die den Schaltknüppel erzittern lassen, überhaupt, der Schaltknüppel, der perfekt positioniert ist und einem das Gefühl gibt, das Auto nicht nur mit dem Lenkrad zu steuern. Das Schnalzen, das die Kupplung von sich gibt, wenn man sie schnell kommen lässt, die Nebengeräusche, die das ganze Auto erzeugt - all das ist Autofahren. Ein sinnliches Erlebnis, das man heutzutage gar nicht mehr kennt. Und das einen mit voller Wucht erwischt.

Irgendwie altmodisch - und doch hochmodern

Dabei ist der Wagen durchaus alltagstauglich - solange man ihn nicht als Erstfahrzeug für eine vierköpfige Familie vorsieht. Aber zwei Kinder lassen sich problemlos damit durch die Gegend chauffieren, der Wochenendeinkauf oder Gepäck für einen Kurzurlaub passen locker in den Kofferraum, und selbst Sperriges lässt sich dank klappbarer Rückbank transportieren.

Der Witz dabei: All das bewältigt der BRZ sogar mit einem für einen Sportwagen moderaten Verbrauch. Rund neun Liter bei beherzter, aber nicht extremer Fahrweise in der Stadt sind ein akzeptabler Wert, rund sieben Liter bei moderater Autobahnfahrt aller Ehren wert. Und wer es darauf anlegte, könnte bei entsprechender Fahrweise sicher noch mehr rausholen.

In gewisser Weise ist der BRZ die Gegenthese zu dem, was heute allgemein als modernes Automobil gilt. Er verzichtet nicht nur auf Komfort, sondern gibt auch keinen Deut auf aktuelle Spritspartechnik. Er hat keinen Turbomotor, keine Start-Stopp-Automatik, Rekuperation oder Zylinderabschaltung. Gleichzeitig schlägt er die Konkurrenz in der wichtigsten aller Disziplinen, wenn es um geregelten Benzindurst geht, dem Gewicht - und ist damit viel zeitgemäßer als so manches, mit Hightech vollgestopftes Konkurrenzprodukt.

Er ist das Auto, von dem man bisher dachte, dass es das nicht geben kann. Auf der einen Seite die Sportskanone, die Spaßmaschine, der Party-Kracher. Und auf der anderen Seite kann er sich auch zurücknehmen, wenn es verlangt wird - und belastet das Öko-Gewissen nicht wesentlich mehr als ein normales Fahrzeug.

Bleibt eigentlich nur eine Frage: Warum hat Porsche den Wagen nicht gebaut?

Baum

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7

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 15:58

Echt ein guter Bericht. Vor allem der letzte Satz...
Seit 2-3 Jahren war ich am überlegen, ob ich mir nen alten Porsche 944 kaufe, dann haben mich aber immer die Wehwehchen von alten Autos abgeschreckt. Und dann kommt der BRZ :)

Wobei ich sagen muss, dass die Übersicht echt bescheiden ist in dem Wagen. Man kann den letzten halben Meter Motorhaube nur vermuten, wobei man durch die hohen Radläufe trotzdem noch besser peilen kann als z.B. bei der neuen A-Klasse. Und die Heckscheibe hat von innen gesehen erschreckende Ähnlichkeit mit nem Bullauge... Man sieht nahezu nichts wenn man nicht mit der Nase dran klebt. Aber für sowas gibts ja Parkpiepser :)

Aber man kann wohl nicht erwarten einen modernen Sportwagen mit der übersicht eines alten kantigen Kombis (Lgeacy BD/BG) zu bekommen...

matze383

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8

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 17:45

Noch einer, der das leichte Heck "bemerkt" :)
Freut mich, dass ich mit meiner Vermutung (hier) ja gar nicht so falsch lag :)

Übrigens interessant zu sehen, wie aggressiv TOYOTA den GT86 bewirbt und ganz offen als Driftmaschine (in guter Tradition des AE86) verkauft.
Verpackt wird das ganze als Spiel (http://www.youtube.com/user/toyota) und ganz prominent durch dieses Video:

Keiichi Tsuchiya driftet mit dem Toyota GT86
[video]http://www.youtube.com/watch?v=z7Rlc7n5vJw[/video]

Tolle Webseite:
http://formulare.toyota.de/landingpages/gt86/index.html

Zum Vergleich die Subaru-Seite (kühl im Stil/CI der restlichen Fahrzeuge):
http://www.subaru.de/sportwagen/sportwagen-brz.html
enjoy the flight !

Phili_pp

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9

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19:42

Hoffe das passt in den Thread, für die Auto Show in Australien eine leicht abgespeckter Version.

http://carscoop.blogspot.com/2012/10/sub…motorsport.html

GT'ler

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10

Donnerstag, 18. Oktober 2012, 21:16

hab ich schon erwähnt, dass die berichte stark an die vom RX-8 erinnern? :)
wirklich schade, dass sie den vom markt nehmen mussten, jetzt wo endlich mal etwas ebenbürtiges auf dem markt ist :frown:



Was aber immer wieder falsch geschrieben ist, ist das Gewicht. Das ist weit weg von 1200kg. Leider :frown:

Str!k3r

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11

Freitag, 19. Oktober 2012, 00:05

Also ich fahr RX-8 und finde auch das die Autos sehr ähnlich sind.
Fast die selbe Leistung, gleicher Grundgedanke, gleiche Auslegung. Ich glaub ich muss den BRZ doch mal probefahren zum vergleich ;)

Profeus

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12

Freitag, 19. Oktober 2012, 06:38

naja, bei den heutigen Tempolimits und der ständigen Überwachung find ichs klasse,

daß es nun ein Auto gibt, mit dem man querfahren und wild driften kann, ohne sich in der 30er Zone strafbar zu machen...

Flo H

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13

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19:20

Heute beim Händler gewesen und meine Winterreifen abgeholt.
Dabei wurde mir auch eine Probefahrt mit dem BRZ angeboten. Denke mal eine Runde mit dem Ding zu drehen kann bestimmt nicht schaden :D
Er hat gemeint ich soll einfach anrufen und Bescheid geben wenn ich Zeit und Lust habe.
Denke aber in frage kommen würde das Auto nie für mich kommen.

Gruß Flo.

jupdida

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14

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 00:49

leer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jupdida« (22. Mai 2013, 13:28)


15

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 16:30

lol Ft 86 ;-) Wann kommt der denn?!?

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16

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19:05

@AlterMann:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
lol Ft 86 ;-) Wann kommt der denn?!?


FT-86 hieß das Concept Car von Toyota. (ist sogar bei Gran Turismo 5 dabei... ;) )

17

Donnerstag, 1. November 2012, 14:22

@AlterMann:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
lol Ft 86 ;-) Wann kommt der denn?!?


FT-86 hieß das Concept Car von Toyota. (ist sogar bei Gran Turismo 5 dabei... ;) )




Oh na dann.... :whistling:

18

Samstag, 3. November 2012, 15:18

Falls jemand Interesse hat:

Sound vom BRZ - Toyota Boxermotor

http://www.driver.de/motorsounds-toyota-…_55118392/index
Wurden die Aufnahmen mit einem Laptop-Mikro gemacht? Die Aufnahmen überschlagen sich total und sind somit völlig unbrauchbar. :thumbdown:

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19

Samstag, 3. November 2012, 20:33

Es ist ein schönes Auto, ich konnte es Live begutachten :thumbsup: Ich finde es schade das der BRZ nur 200 PS leistet, viel zuwenig für ein Sportwagen finde ich und sonst ein toller Wagen.

gruss blacky

20

Sonntag, 4. November 2012, 00:10

Wie schon oft gesagt...........
hier mal lesen und bist 2014 gedulden.

http://www.handelsblatt.com/auto/nachric…bo/7294600.html

http://www.autobild.de/artikel/subaru-br…86-3685892.html

http://auto.t-online.de/subaru-brz-sport…_60586166/index

O-Ton:
Der Turbolader dürfte dem Boxer ordentlich Beine machen. Unterm Strich könnten nach der Leistungskur statt 141 kW/200 PS bullige 206 kW/280 PS und ein Drehmoment von 339 Nm statt 205 Nm stehen. Bereits Ende nächsten Jahres könnte der BRZ mit dem modifizierten Triebwerk 2014 sein Debüt geben.

Das sollte reichen!

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