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Donnerstag, 10. November 2011, 15:47

Wird doch wohl nicht ein Zahnriemenspanner hinüber sein und der Riemen ist nun übergesprungen und die Ventile sind krumm geschlagen?

Der Diesel hat ne Kette, die klingt anders, bevor sie sich verabschiedet oder ein Spanner lose wird

FOL

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22

Donnerstag, 10. November 2011, 16:12

Bei meinem Axiallagerschaden war das Geräusch als periodisches Klappern/Klopfen bei getretener Kupplung deutlich lauter. Und ein Zwitschern war vorher ebenfalls nicht zu hören. Jedoch hat sich der Schaden auch (analog zum hier beschriebenen Schaden) innerhalb von 50 km Fahrstrecke bemerkbar gemacht.

tdc

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23

Donnerstag, 10. November 2011, 16:12

Ein Kolege hatte die selben Symthome bei seinem 08 WRX. Das Quitschen war nicht immer da, sobald die Kupplung getreten wurde war es weg.
Subaru hatte dann auf Garantie die Kupplung und zugemüse(weiss nicht welche Teile) ersetzt und weg war es.

vonderAlb

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Donnerstag, 10. November 2011, 17:01

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wird doch wohl nicht ein Zahnriemenspanner hinüber sein und der Riemen ist nun übergesprungen und die Ventile sind krumm geschlagen?

Der Diesel hat ne Kette, die klingt anders, bevor sie sich verabschiedet oder ein Spanner lose wird

Ich hab das geschrieben und sofort wieder gelöscht als ich das Wort Diesel gesehen habe. Das Ganze hat keine Minute gedauert.
Sitzt du den ganzen Tag dauernd vor dem Bildschirm?
Andreas

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25

Donnerstag, 10. November 2011, 19:58

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wird doch wohl nicht ein Zahnriemenspanner hinüber sein und der Riemen ist nun übergesprungen und die Ventile sind krumm geschlagen?

Der Diesel hat ne Kette, die klingt anders, bevor sie sich verabschiedet oder ein Spanner lose wird

Ich hab das geschrieben und sofort wieder gelöscht als ich das Wort Diesel gesehen habe. Das Ganze hat keine Minute gedauert.
Sitzt du den ganzen Tag dauernd vor dem Bildschirm?

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich glaube eher der hat ein PopUp Tool was ihm sagt : Der Andreas hat grad wat komisches geschrieben ... :D

Daenzer

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Donnerstag, 10. November 2011, 21:31

Ich stand jetzt 2 Stunden auf der Raststätte an der Autobahn und hab auf den Abschlepper gewartet, in der Zeit hab ich den Motor nochmal angelassen. Das Klappern war weg, aber das quietschen / zwitschern immer noch da. Der Mech meinte aber, dass mit dem Motor irgendwas nicht stimmt. Hört sich wohl vergleichsweise sehr rauh und unruhig an, das Quietschen ist auch eindeutig nicht normal. Ich bin mal sehr gespannt, was dabei raus kommt. Das Blöde dabei dabei ist, dass ich nach 3-jähriger Subaru-Abstinenz mir jetzt wieder einen geholt hab, weil ich immer so zufrieden damit war. Den Legacy hab ich letzten Mittwoch geholt. 8 Tage später geht mir die Maschine hoch. Klasse :(

vonderAlb

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27

Freitag, 11. November 2011, 09:32

Das Blöde dabei dabei ist, dass ich nach 3-jähriger Subaru-Abstinenz mir jetzt wieder einen geholt hab, weil ich immer so zufrieden damit war. Den Legacy hab ich letzten Mittwoch geholt. 8 Tage später geht mir die Maschine hoch. Klasse :(

Na ja, du hattest ja noch keinen Diesel, oder?
Wart erst mal ab was die Diagnose ergibt bevor du von Maschinenschaden ausgehst. Evtl. ist es ja doch "nur" die Kupplung.
Andreas

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Daenzer

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Mittwoch, 16. November 2011, 17:51

So. Es gibt Neuigkeiten. Ich krieg einen neuen short block, es ist definitiv Maschinenschaden. Was genau mit dem Motor nicht stimmt, kann wohl erst festgestellt werden, wenn der alte beim Wechsel raus gebaut wird. Ich halte auch auf jeden Fall auf dem Laufenden

Filou

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29

Mittwoch, 16. November 2011, 22:36

und das bei 61.000 km...guter Schnitt :-)
Nein zum Spaßen ist Dir sicher nicht.
Ich hoffe, dass Subaru die Kosten übernimmt.

Daenzer

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30

Freitag, 25. November 2011, 23:35

Also. Es ist wohl das Problem gewesen, dass die bekannte Dichtmasse einen Ölkanal zugesetzt hat, dadurch der Ölfilm abgerissen ist und dadurch die Lagerschalen der Pleule übern Jordan gegangen sind. Ich hab ihn heute Nachmittag aus der Werkstatt geholt und bin auch 30km weit gekommen. Dann hat sich ein Injektor verabschiedet und er ruckelt wie sonstwas. Also wieder abschleppen lassen und zurück in die Werkstatt. Ich hab die Sch***ze sowas von voll...

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Samstag, 26. November 2011, 10:49

Also wie schon von mir gedacht... ;(

kannst du, wo du jetzt einen neuen Block bekommen hast, die Motor-Identifikationsnummer vom neuen Motor und dem Typschild an der Karaosserie vergleichen und posten ?

Du findest diese 10 stellige Nummmer entweder als Aufkleber auf der Ansaugspinne, oder aus Prägung an Motorblock (Beifahrerseite unter dem Ladeluftkühler)

Wäre interessant zu erfahren, ob sich hier die 8. Stelle bzw. weitere Teile der Nummer geändert haben

Gruss

Daenzer

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Montag, 28. November 2011, 11:20

Jep, kann ich machen, wenn ich den Leggy wieder hab. Noch steht er ja wegen dem Injektor in der Werkstatt...

Baumschubser

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Sonntag, 11. Dezember 2011, 23:34

Ich hänge mich mal hier mit dran.

Von einem Bekannten habe ich vom Lagerschaden seines Forester BoxerDiesel gehört: 3 Jahre alt (damals als Neuwagen gekauft), Laufleistung 120000 km
Er bekam einen neuen Shortblock (dieser wurde vom Importeur übernommen, der Einbau vom Händler), nun gibt es folgendes Problem:

Beim Kaltstart unterscheidet sich das Verhalten des Motors je nach Außentemperatur :confused:
Bei Temperaturen oberhalb von 12-13°C springt der Motor an und läuft ganz normal. Ist es kälter als bereits erwähnt, dann springt der Motor an und geht wieder aus. Der 2.Startversuch ist dann erfolgreich :hmmm:
Die Werkstatt hat schon mehrere Versuche unternommen, eventuell "zuständige" Bauteile (z.B. Temperatursensor und Einspritzpumpe) punktuell vorzuwärmen, um einem Defekt auf die Schliche zu kommen - leider ohne Erfolg! Solange der Motorblock selber nicht über dieser Temperaturgrenze ist, tritt der Fehler auf :gruebel:

Neue Einspritzdüsen sind auch verbaut, den LMM wollen sie auch noch tauschen. Der Forester steht jetzt schon 2 Wochen in der Werkstatt, etliche Logfahrten wurden seitdem auch schon gemacht - aber bisher ohne Ergebnis.

Wäre der Umbau in der wärmeren Jahreszeit erfolgt, hätte es niemand bemerkt, da der Motor ansonsten normal läuft :hmmm:
Hatte das schonmal jemand beim BoxerDiesel oder kann sich einen Reim darauf machen?

Gruß,
Stephan

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Montag, 12. Dezember 2011, 19:25

Also. Es ist wohl das Problem gewesen, dass die bekannte Dichtmasse einen Ölkanal zugesetzt hat, dadurch der Ölfilm abgerissen ist und dadurch die Lagerschalen der Pleule übern Jordan gegangen sind. Ich hab ihn heute Nachmittag aus der Werkstatt geholt und bin auch 30km weit gekommen. Dann hat sich ein Injektor verabschiedet und er ruckelt wie sonstwas. Also wieder abschleppen lassen und zurück in die Werkstatt. Ich hab die Sch***ze sowas von voll...


Welche bekannte Dichtmasse? Ist das Problem etwa schon bekannt? Hab die Motorschäden beim Diesel nicht weiter verfolgt und meiner hat jetzt 74000 km auf der Uhr. So langsam mach ich mir Gedanken :wacko:
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Montag, 12. Dezember 2011, 22:21

Von einem Bekannten habe ich vom Lagerschaden seines Forester BoxerDiesel gehört: 3 Jahre alt (damals als Neuwagen gekauft), Laufleistung 120000 km
Er bekam einen neuen Shortblock (dieser wurde vom Importeur übernommen, der Einbau vom Händler),

nur für die Statistik: Welches genaue Modelljahr ist es ?

Zitat

Beim Kaltstart unterscheidet sich das Verhalten des Motors je nach Außentemperatur :confused:
Bei Temperaturen oberhalb von 12-13°C springt der Motor an und läuft ganz normal. Ist es kälter als bereits erwähnt, dann springt der Motor an und geht wieder aus. Der 2.Startversuch ist dann erfolgreich :hmmm:

Raucht der Wagen deutlich, wenn er beim zweiten Mal anspringt ?
Wenn er denn dann läuft, gibt es keine Probleme mehr ?

Dann tippe ich auf die Vorglühanlage

Das Vorglühen kann ich mittels Diagnose testen. Ist sichergestellt, dass diese ausreichend lange bzw überhaupt vorglüht ?
Auch muss der Strom über die Glühkerzen mal geprüft werden.

Zitat

Die Werkstatt hat schon mehrere Versuche unternommen, eventuell "zuständige" Bauteile (z.B. Temperatursensor und Einspritzpumpe) punktuell vorzuwärmen, um einem Defekt auf die Schliche zu kommen - leider ohne Erfolg! Solange der Motorblock selber nicht über dieser Temperaturgrenze ist, tritt der Fehler auf :gruebel:

Interessante Methode, aber was erwartet man sich von punktuellen Erwärmen von Bauteilen ?
Erwärme ich den Sensor, verhält sich der Motor, als wenn er warm ist und springt wahrscheinlich noch schlechter an.

Wenn die tatsächliche Motortemperatur wirklich ausschlaggebend ist, wird es IMA mit der Entzündung des Gemisches zusammenhängen, womit wir wieder bei der Vorglühanlage wären..

DIe sollen den Tempeatursensor mal abkühlen und gucken, ob die Vorglühzeit sich verlängert ?

Zitat

Wäre der Umbau in der wärmeren Jahreszeit erfolgt, hätte es niemand bemerkt, da der Motor ansonsten normal läuft :hmmm:

Das Problem ist erst seit dem Umbau aufgetreten ?


Zitat


Welche bekannte Dichtmasse? Ist das Problem etwa schon bekannt?

Es wurde berichtet, dass bei den frühen Motoren der Roboter, der die Dichtmasse auf die Teilblöcke aufbringt, beim Überfahren Dichtmasse Richtung Block verlohren hat, welche dann einen Ölkanal verstopfte und die Lagerschäden durch schleche Ölversorgung verursachten.

Ich halte diese Variante für wenig glaubhaft, denn es "platzen" nicht nur frühe, sondern auch Motoren, die kurz vor dem Modellwechsel zum MY2010 gebaut wurden. Also nicht nur MY2008, sondern auch viele MY2009.
Da alle eine neun Block bekommen haben, tippe ich ehr auf einen konstruktiven Mangel, der , wie es zur Zeit ausschaut, mit dem MY2010 beseitig wurde

FOL

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Dienstag, 13. Dezember 2011, 16:37

Hmmm, die Vorglühanlage? Kann ich mir aber nicht vorstellen, da Direkteinspritzer für gewöhnlich bis unter 0°C auch ohne selbige anspringen und weiterlaufen. Diese war nur bei Nebenkammermotoren wegen der Wäremabstrahlung der Vor- bzw. Wirbelkammer notwendig.

Die Vorglühanlage arbeitet zwar auch bei milden Temperaturen, aber eher nur um die Abgaswerte in Rahmen zu halten.

Im Übrigen läßt sich die Funktion der Vorglühanlage leicht selbst mit einer normalen Stromzange und Multimeter aus dem "Baumarkt" überprüfen.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, die Fachleute der Werkstatt sollten eher mit dem Vereisungsspray arbeiten.