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Inno

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Freitag, 16. Juli 2010, 21:16

Frage zum Reifenverschleiß

Hallo an alle erfahrenen Subarufahrer,

hätte mal eine Frage zum Reifenverschleiß:

mein gebrauchter Outback, 2,5 AT, Baujahr 2007, km-Stand 53.000 hat noch die Outlander-Bereifung von Yokohama drauf. Die Hinterreifen sind an der Verschleißgrenze (ca. 2 mm), die Vorderreifen haben noch ca. 4-5 mm Profil.
Nun würde ich gerne wissen, ob die Räder beim letzten Wechsel von Winter auf Sommer vorn vorne nach hinten getauscht wurden, oder ist dieses Verschleißbild normal für den Antrieb? Wie sind eure Erfahrungen?
Ist der Profilunterschied, der ja verschiedene verschiedenen Raddrehzahlen aufgrund des Abrollumfanges bewirkt, für das Ausgleichsgetriebe zu groß oder schädlich?

Freue mich auf Antworten und Danke im Voraus.

Gruß

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2

Freitag, 16. Juli 2010, 23:27

Bei meinem Legacy 2006 mit MT u. VDC (der das gleiche Allradsystem wie Dein Outback hat) verschleiißen die Reifen in etwas von dem von Dir geschilderten Verhältnis - jedoch mehr an der Vorderachse. Daher gehe ich davon aus, dass der Vorbesitzer mal umgesteckt hat. Differenzent im Durchmesser sind bis 2 cm unkritisch - Also könntest quasi an einer Achse Neureifen und an der anderen Achse welche an der Verschleißgrenze sind, fahren und dem Mitteldiff wäre das egal.

Grundsätzlich solltest beim Neureifen kauf richtige Winter- und richtige Sommerreifen kaufen, die Geolander sind immer ein Kompromiss.

haubi65

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3

Samstag, 17. Juli 2010, 09:20

:hmm: MT und AT haben andere Allradsysteme !!! 2cm im Durchmesser ??? dass kann nicht sein im Umfang vlt. Sonst könnte man Reifen paarweise wechseln ... ist aber nicht so
Der OBK verschleist mehr an den Vorderreifen und Flanken.

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4

Samstag, 17. Juli 2010, 12:52

@Haubi: War ein Tippfehler von mir. Mein Legacy hat auch Automatik mit VDC. Zum Thema Durchmesser an den Achsen bitte den Tread hier beachten:

Reifenpanne - wieviele ersetzen?

Gruß, D.

Inno

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5

Samstag, 17. Juli 2010, 14:40

:hmm: MT und AT haben andere Allradsysteme !!! 2cm im Durchmesser ??? dass kann nicht sein im Umfang vlt. Sonst könnte man Reifen paarweise wechseln ... ist aber nicht so
Der OBK verschleist mehr an den Vorderreifen und Flanken.
Danke schonmal für die Antworten,

Als Subaru-Neuling hab ich das mit den verschieden Allradsystemen immer noch nicht so richtig begriffen. Verschleißen beim meinem Outback die Vorderreifen stärker wegen bremsen und Kurvenfahren, oder aufgrund des Antriebes. Ich dachte der hätte eine Antriebsverteilung von 35% vorne und 65% hinten. Da müssten ja die Hinterreifen wie beim Hecktriebler stärker verschleißen, oder?

Grüße

thias

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Samstag, 17. Juli 2010, 15:29

Hey Inno,

das ist gerade anders herum. Vorne 65% und hinten 35%. Das ist die normale Verteilung beim AT Getriebe bei normaler griffiger Fahrbahn. Je nach Untergrund kann, oder wird sich die Verteilung ändern, indem hinten mehr angetrieben wird.
Ich denke mal dass die Reifen mit dem höheren Verschleiß zuvor vorne montiert waren. Natürlich kommt der höhere Verschleiß an den vorderen Reifen auch noch durch das Bremsen und Kurven fahren. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass wenn Du nur zwei neue Reifen kaufst die gleiche Marke und den gleichen Typ kaufst. Mach dann die schlechteren hinten drauf. Sonst könnte es sein das Du Geräausche im Antrieb hast.
Ich höre bei meinem Impreza AT schon ein Singgeräusch wenn nur der Luftdruck in den Reifen vorne zu hinten nicht richtig ist. Ich bin aber extrem empfindlich was Geräusche angeht und habe einen sehr feinfühligen Popometer. Das ist also nur ein Tipp von mir.

Gruß

Thias

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7

Samstag, 17. Juli 2010, 16:10

thias, Du irrst Dich. Die Automatikmodelle mit VDC sind Hecklastig ausgelegt. 65 % hinten, vonre 35 %. Wenn das Fahrzeug zum übersteuern neigt, wird mehr Drehmoment an die Vorderachese geleitet. Der Mehrverschleiß an der VA kommt vom Kurvenfahren.

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8

Samstag, 17. Juli 2010, 17:41

Stimmt, Allrad mit VDC war meiner Kenntnis nach immer leicht hecklastig.
Ich würde mich von den Geolandern ganz trennen (Voraussetzung: ich fahre nur auf der Strasse und nicht auf Wiesen und leichtem Gelände) und "anständige" Strassenreifen draufmachen.

Gruß,
Alex

Primotenete

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9

Samstag, 17. Juli 2010, 18:37

:hmm: MT und AT haben andere Allradsysteme !!! 2cm im Durchmesser ??? dass kann nicht sein im Umfang vlt. Sonst könnte man Reifen paarweise wechseln ... ist aber nicht so
Der OBK verschleist mehr an den Vorderreifen und Flanken.
Danke schonmal für die Antworten,

Als Subaru-Neuling hab ich das mit den verschieden Allradsystemen immer noch nicht so richtig begriffen. Verschleißen beim meinem Outback die Vorderreifen stärker wegen bremsen und Kurvenfahren, oder aufgrund des Antriebes. Ich dachte der hätte eine Antriebsverteilung von 35% vorne und 65% hinten. Da müssten ja die Hinterreifen wie beim Hecktriebler stärker verschleißen, oder?

Grüße
Bei meinem Outback 3.0 AT verschleissen die Vorderräder etwas mehr als die Hinterräder. Macht ca. 1 - 2 mm pro Saison. Das liegt nur zum Teil am Antrieb. Dürfte bei deinem ählich sein, da beide das gleiche Allrad-System verwenden, bei dir die alte und bei mir die neue Version.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Primotenete« (17. Juli 2010, 21:10)


Baumschubser

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Samstag, 17. Juli 2010, 21:12

Achte aber auf jeden Fall darauf, dass wenn Du nur zwei neue Reifen kaufst die gleiche Marke und den gleichen Typ kaufst. Mach dann die schlechteren hinten drauf.
Gruß

Thias


Besser nicht die schlechteren nach hinten, sondern nach vorne!! Da bei Verzögerung des Fahrzeugs (Bremsen oder lupfen des Gaspedals) das Heck sowieso schon leicht wird, sollte nicht auch noch durch hinten weniger Profil als vorne die Fahrstabilität verschlechtert werden.

Gruß,
Stephan

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Samstag, 17. Juli 2010, 21:36

Ich mache es so: die besseren nach vorn. Das widerspricht zwar der reinen Fahrsicherheistlehre, aber ich mache das um eine gleichmässige Abnutzung zu erreichen. Durch Tauschen der Räder von vorn nach hinten sehe ich zudem zu, dass der Unterschied nicht mehr ist als 1 mm. Zudem tausche ich die Reifen recht früh: Sommerreifen bei 3,5, spätestens 3mm Restprofil und die Winterreifen bei 4mm.

Gruß,
Alex

Inno

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Sonntag, 18. Juli 2010, 21:03

Stimmt, Allrad mit VDC war meiner Kenntnis nach immer leicht hecklastig.
Ich würde mich von den Geolandern ganz trennen (Voraussetzung: ich fahre nur auf der Strasse und nicht auf Wiesen und leichtem Gelände) und "anständige" Strassenreifen draufmachen.

Gruß,
Alex
Zunächst mal merci für die rege Beteiligung und die Ratschläge,

werde natürlich die entsprechenden Reifen für Sommer und Winter (keine Ganzjahresreifen) verwenden. Wenn ich voraussetze, daß das mit der Antriebsverteilung so stimmt (35 vorne und 65 hinten), wäre ja ein stärkerer Verschleiß an der Hinterachse normal, was wiederum bedeuten würde, dass auf meinem Outback die Räder nicht von vorne nach hinten getauscht worden sind. Der Verschleiß wäre dann ähnlich einem Hecktriebler. Bin bislang nur solche gefahren das Verschleißbild war ähnlich, nur der Verschleiß an der Hinterachse gefühlsmäßig etwas höher, als beim Outback. In der Bedienungsanleitung steht leider auch nichts genaueres, was die Verteilung betrifft, obwohl das für den technisch Interessierten schon wichtig wäre. Auch auf der Homepage von Subaru steht nur was von 35/65 bei Automatik, aber als letzter Satz: Dies betrifft alle 3.0 Outback ab 2004. Da soll man drauf kommen, dass es für den 2.5 auch gilt. Insgesamt etwas spärliche Informationen finde ich, was den Antrieb angeht. Aber ich glaube den Erfahrenen hier im Forum, obwohl es da auch wohl unterschiedliche Wissensstände gibt.

Also Danke nochmal,

Grüsse aus dem Süden

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13

Sonntag, 18. Juli 2010, 22:29

Der Witz ist: Allrad mit VDC
2004 hatte der 2.5 noch kein VDC. Bin selbst mal einen Probegefahren. Frontlastig ausgelegt, unter bestimmten Umständen drehten sogar die Räder ein wenig durch.

Gruß,
Alex

Primotenete

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14

Montag, 19. Juli 2010, 08:45


(...) Auch auf der Homepage von Subaru steht nur was von 35/65 bei Automatik, aber als letzter Satz: Dies betrifft alle 3.0 Outback ab 2004. Da soll man drauf kommen, dass es für den 2.5 auch gilt. Insgesamt etwas spärliche Informationen finde ich, was den Antrieb angeht. Aber ich glaube den Erfahrenen hier im Forum, obwohl es da auch wohl unterschiedliche Wissensstände gibt. (...)
Das gilt "nur" für 3.0 mit 5EAT. 5-Gang-Automatik mit 3.0 hat das sog. VTD-System mit einer Grundauslegung von 45:55 und VDC. 2.5 Liter mit 4-Gang-Automatik und VDC hat ebenfalls das VTD-System, aber die etwas ältere Variante mit Grundauslegung 35:65. Das liegt daran, dass Getriebe und Zentraldifferenzial bei Subaru in ein Gehäuse integriert sind. Deswegen bestimmt das verwendete Getriebe den Allradantrieb.

EDIT: Das Ganze ist aber immer abhängig von der Ausstattungsvariante und marktabhängig. Sehe gerade, dass der 2004er Legacy in Deutschland tatsächlich kein VDC hatte. In der Schweiz wurde der "grösste" Legacy mit 2.5 und Automatik seit 1999 mit VTD und VDC verkauft...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Primotenete« (19. Juli 2010, 08:51)


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Montag, 19. Juli 2010, 09:17

@ Primotenete

Dazu noch folgende Anmerkungen

Die Subaru Modelle unterscheiden sich oft deutlicher hinsichtlich Modell und Jahrgang als man so denkt. Da werden Topmodelle in einer Generation eingestellt und tauchen in der nächsten wieder auf....

- 1999 gabs in D auch einen 2.5 AT mit VDC. Der war das Topmodell, vermutlich deshalb mit VDC
- 2004 war der 3.0 das Topmodell und der zu diesem Zeitpunkt einzige mit VDC. Als 3.0 mit 35/65
- Erst der aktuelle 2010er Outback reduziert die Verteilung auf 45/55

Generell halte ich den Allrad mit mittigem Verteilergrtiebe, einigen wir uns auf "leicht hecklastige" Auslegung und VDC für wirklich gelungen. Neutral in Kurven (unter Last), leicht beherrschbar bei wiedrigsten Traktionsverhältnissen und immer reichlich Traktion.

Gruß,
Alex

Primotenete

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16

Montag, 19. Juli 2010, 10:08

@ Primotenete

Dazu noch folgende Anmerkungen

Die Subaru Modelle unterscheiden sich oft deutlicher hinsichtlich Modell und Jahrgang als man so denkt. Da werden Topmodelle in einer Generation eingestellt und tauchen in der nächsten wieder auf....

- 1999 gabs in D auch einen 2.5 AT mit VDC. Der war das Topmodell, vermutlich deshalb mit VDC
- 2004 war der 3.0 das Topmodell und der zu diesem Zeitpunkt einzige mit VDC. Als 3.0 mit 35/65
- Erst der aktuelle 2010er Outback reduziert die Verteilung auf 45/55

Generell halte ich den Allrad mit mittigem Verteilergrtiebe, einigen wir uns auf "leicht hecklastige" Auslegung und VDC für wirklich gelungen. Neutral in Kurven (unter Last), leicht beherrschbar bei wiedrigsten Traktionsverhältnissen und immer reichlich Traktion.

Gruß,
Alex
1.) Ja, wahrscheinlich. VDC wurde bei den japanischen Modellen meist "nur" zusammen mit VTD verbaut. Erst ab etwa 2007 wurde auch der "Active-AWD" mit VDC ausgestattet.
2.) Ja, wenn es noch MY2004 war. Der "alte" 3.0 mit ca. 210 PS war noch mit 35/65, der "neue" mit 5EAT ab MY2005 immer mit 45/55
3.) 45-55 gibt es meines Wissens nur beim 5EAT, beim 4EAT sind es 35/65.
4.) Der Meinung bin ich auch. Ein gutes System, nur die Untersteuerneigung ist lästig.

Grueni

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Montag, 19. Juli 2010, 14:19

Hallo Inno,

die von Dir genannten/geschriebenen Werte für das Restprofil und die Kilometerangabe deuten stark darauf hin, dass die Räder erst kurz vor dem Verkauf von vorn nach hinten bzw. umgekehrt getauscht wurden.

Alle Aussagen zur Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse mögen richtig sein.

Die größte (negative) Beschleunigung erlebt das Auto beim Bremsen.
Daher kommt der stärkere Verschleiß der Vorderräder.

Selbst eine reine Heckschleuder hat an der Vorderachse mehr Reifenverschleiß, solange man nicht (ständig) mit durchdrehenden Hinterrädern unterwegs ist.

Die Tatsache, dass die Hinterräder das bessere Profil haben sollen, ist auch vollkommen richtig.
Aber wie so eingie andere Subarufahrer halte ich mich auch nicht dran.
Die gleichmäßige Abnutzung der Reifen ist mir wichtiger. Und das Riskio finde ich tolerierbar, solange man noch anständig (deutlich mehr als 1,6mm) Profil drauf hat.

Wenn Du den Subaru Nachbar als Vorbild nimmst, kannst Du nix falsch machen.
Auch ich habe mir diese Grenze gesetzt.
Bei mir bedeutet es, dass ein Satz (Winter oder Sommer) jeweils 2 Saison mitmacht und dann getauscht wird.

Nichts ist schlimmer, als ein Gutachter, der Dir beweist, dass der Unfall mit 2mm Profil (oder etwas mehr) nicht passiert wäre.

Ahoj
Dirk

Inno

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Montag, 19. Juli 2010, 19:06

Da bin ich aber froh, dass meiner hecklastig ausgelegt ist, hab' das beim Kreisbahnfahren auf Schotter schon mal probiert, er neigt ganz leicht zum übersteuern, wenn man Gas anlegt, bleibt aber dann weitestgehend neutral auf der Kreisbahn, wenn man weiterbeschleunigt. Das mit den Reifen ( Sommer, bzw. Winter) ist für mich selbstverständlich, wechsle beim Motorrad auch recht früh, komme niemals unter 2 mm Restprofil.

Da fällt mir aber gleich noch was ein:

Laut meinem Händler hat er auf der Hinterachse eine Differenzialsperre, aber wieviel Sperrwirkung in Prozent konnte mir bis jetzt auch noch niemand beantworten, kennt sich von den Mitgliedern hier vielleicht auch aus?


Gruß

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19

Montag, 19. Juli 2010, 21:20

Ich verfolge die meisten Themen zu diesem Thema recht aufmerksam, da es ja auch mein Auto beträfe aber.... ich glaube mal gelesen zu haben, dass es zum Teil sperrt, aber nicht zu wie viel Prozent...

Gruß,
Alex

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Montag, 19. Juli 2010, 21:32

Der Outback hat an der Hinterachse ein LSD, das macht das Auto noch etwas fahraktiver, offroad bringt es aber wenig. Die Legacy 2.0 haben keines, ob die Legacy 3.0 eines haben weiß ich nicht.

Für mich war die Hecklasitige Auslegung ein absoluter Kaufgrund, den Automatik ohne VDC wollte ich nicht haben, weil ja Lamellenkupplung.