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AlexCAD

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1

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 09:30

"Verbrauch geht runter" Stimmt das was die sagen…?

Hallo Gemeinde,

ich hatte gestern ein Besuch vom SUBARU-Techn. Gebietsleiter. ( wegen Reklamation am Auspuff-Hitzeblech ) :heuler:

Ich habe mich nebenbei auch zur Thema Spritverbrauch geäußert … ( mein Schätzchen braucht zurzeit etwa 10,5 Ltr / 100 km :heuler: / Legacy EZ 12/2006 / 2,0 / 165 PS / KM-Stand 5500

Er sagte mir dass der Verbrauch nach etwa 10000 km sich deutlich reduzieren lässt. Angeblich braucht der neue Motor deutlich mehr Sprit … Er hat gemeint dass ich in Frühling schon mit 8,0 Ltr/100km fahren kann….

Stimmt das… ?

Hat hier das jemand schon festgestellt…?

Gruß

Alex :)

mtothem

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2

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 11:46

RE: "Verbrauch geht runter" Stimmt das was die sagen…?

Also mein Händler hat mir damals beim Kauf das selbe erzählt. Der Verbrauch ist auch etwas gesunken aber nicht zwei Liter weniger! Denke aber das bei dem 2liter Sauger 8 Liter hin kommen sollte.

Swiss

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3

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 13:19

RE: "Verbrauch geht runter" Stimmt das was die sagen…?

Bei KEINEM meiner neu gekauften Wagen ging der Verbrauch je nach der Einfahrphase zurück. Im Gegenteil: Die ersten ca. 3000 km waren IMMER die sparsamsten, weil ich die Maschine während dieser Strecke jeweils eher ein wenig geschont hatte.

Spürbar sind hingegegen:
1. Die korrekte Fahrweise (früh hochschalten, viel Gas im hohen Gang).
2. Richtiger Reifendruck (Herstellerangabe + 0.5 bar).
3. Kein überflüssiges Gewicht im Auto.
4. Keine überflüssigen Dachträger etc.
5. Gleichmässige Fahrweise.
6. Auf Autobahnen nur selten über 140 km/h.
7. Vor Kurven und Kreuzungen früh in die Schubabschaltung.
8. Nur sehr wenig Hängerbetrieb.
9. Kurzstreckenanteil < 20%.
10. Allenfalls Tagfahrlich statt Hauptscheinwerfer.
11. Aircondition (Kompressor) aus, wenn nicht benötigt.

So müssten 8.5 bis 9 l realistisch sein.

Die offizielle Angabe (MT: 9 l, AT: 8.8 l) wird wohl nur unter sehr guten Bedingungen zu unterbieten sein. Normalerweise liegt der Alltagsverbrauch eher 1 l höher.

Gift sind:
- Mit dem Wohnwagen ins Gebirge fahren.
- Dauervollgas auf D-Autobahnen.
- Extremer Kurzsstreckenbertrieb.
- Hochtouriges Fahren.

Güsse, Jürg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Swiss« (29. Oktober 2008, 13:20)


TBR

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4

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 14:15

Über 10 Liter scheinen mir für einen Handschalter etwas hoch, wären aber noch im Bereich des Normalen. Es hängt ja extrem von der Nutzung und vom Fahrverhalten ab. 8 Liter schafft meines Erachtens nur, wer viel Landstraße oder gemütlich Autobahn fährt (maximal 120 km/h). Sobald täglicher Kurzstrecken- oder Stadtverkehr dazu kommen, sind weniger als 9 Liter fast nicht zu machen, es sei denn, man schiebt. Wenn der Stadtanteil überwiegt, dann sind es eben auch mehr als 10 Liter. Und über Autobahn brauchen wir gar nicht zu reden. Wer dort bei moderatem Verbrauch schnell fahren will, sollte sich ein Euro2- oder älteres Auto kaufen. Jenseits der 120 km/h macht sich über den Verbrauch kein Hersteller mehr einen Kopf, dort darf hemmungslos gesoffen werden. Um so mehr, als es unmöglich ist, das Auto in allen Betriebspunkten sparsam zu machen, im Zweifelsfall wird eben auf die Norm hin optimiert, zu Lasten der Bereiche außerhalb der Norm. Die genaue Grenze, ab wann das Auto anfängt, über Gebühr zu saufen, ist individuell, als Richtschnur können 4000/min gelten (natürlich beim Benziner). Es lohnt sich durchaus, die Autobahngeschwindigkeit mal um 10 km/h zu variieren und zu gucken, was dabei der Verbrauch macht. Bei meinem Auto machen 130 statt 140 km/h fast 10% Verbrauchsminderung aus, 160 statt 140 kosten 20% mehr (im Schnitt, auch wenn ich nicht im Schnitt 20 km/h mehr fahre, sondern nur in der Spitze, vielleicht auf der guten Hälfte der Strecke). Bei langen Strecken reicht das oft, einen Tankvorgang einzusparen und damit die durchs Langsamfahren verlorene Zeit wieder gut zu machen.

Die Beobachtung von "Swiss", dass man nach dem sanften Einfahren eher mehr braucht, kann ich bestätigen. Seine Tipps auch. Mit Ausnahme vielleicht des Themas Abblendlicht. Ich fahre immer mit Licht, unterbiete mit meinem Auto in der Stadt trotzdem die Werksangabe für den Stadtverbrauch um 15%. Ich bezweifle, dass sich geschätzte 400-500W Leistung, die die Lichtmaschine bei eingeschaltetem Abblendlicht zusätzlich vom Motor zieht, so stark bemerkbar machen. Im Leerlauf im Stau sicher schon, spätestens bei höherer Geschwindigkeit auf der Autobahn jedenfalls nicht mehr.

Grüße,
Thomas

GT'ler

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5

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 15:12

Ist der Boxermotor doch anders als die anderen HKMs?

ich hatte bis jetzt nur einen Neuwagen und das ist ein Polo mit Diesel. Dort ist der Verbrauch zurückgegangen nach der Einfahrphase. siehe hier. sollte auch logisch sein. um so mehr km umso weniger Reibung ist im Motor und Antriebsstrang. somit geringerer Verbrauch.
Bei gleicher Fahrweise sollte der Verbrauch sinken...

subarix

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6

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 18:04

Ein Beispiel, dass man den Boxer (2,5 Automatik) auch äusserst sparsam fahren kann, ist meiner:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/133700.html

... fahre ihn aber nicht "lahm", sondern eher vorausschauend und mit möglichst wenig Kickdown.

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7

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 20:30

fssst ein bisschen offtopic:

Ich bin mit meiner 2.0 AT 165 PS Limousine jetzt ca. 8500 km gefahren, (Gesamt 28000). Der Verbrauch hat sich bei ca. 9,5 - 10,0 l/100 km (gerechnet) eingependelt, wobei ich zu 70 % in der Stadt fahre. Sobald ich auf der Ö-Autobahn mit ~ 140 km/h Schnitt unterwegs bin, leigt der Verbrauch bei ca. 8,0 - 8,3 l/100 km, steigt aber mit der Geschwindigkeit rapide an. mit ~ 150 Schnitt sind schon gut 9 liter. Was mir aber auffällt ist, dass der Wagen seit ich etwas mehr Langstrecke fahre wesentlich besser zieht als gleich nach dem Kauf - der Vorbesitzer war 82 Jahre alt, und ist nur Kurzstrecke gefahren. Verbrauche tut er auch etwas weniger, dass führe ich aber darauf zurück, dass ich mit der Automatikbesser umgehen kann.

Der Bordcomputer zeigt noch immer gut einen Liter zu viel an, wobei aber die Reichweitenanzeige sehr exakt stimmt. Ist mir grundsätzlich egal, aber Subaru sollte da Nachbessern, denn eine gute Werbung bei z.Bsp. Probefahrten ist das nicht.

8,0 l/100 km denke ich gehen mit dem Handschalter bei gemütlichem Landstraßentempo ohne Berg und Tal und nicht all zu schneller Autobahnfahrt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Servant of Sin« (29. Oktober 2008, 20:31)


AlexCAD

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8

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 08:28

Hallo Zusammen,

schaut Euch bitte die zwei Rechnungen an….

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/217992.html

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/265798.html

… hier lässt der Verbrauch nach dem Einfahren tatsächlich nach… :)

Was mein Ihr….?

Gruß 8)

GT'ler

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9

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 14:33

ich meine nur noch: Wie bewegst du ihn?

dass er mit den km weniger verbraucht hab ich ja schon geschrieben :D

midengined

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10

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 16:11

Da kommt mir grad was in den Sinn was ich mal gehört habe, ich weiss bis heute nicht ob da etwas dran ist.

Und zwar lernfähiges Benzinmanagement, lernfähig in der Beziehung das die Elektronik sich deine Fahrweisse merkt.

Also ich fährt wie ein Grossvater, Gaspedal nie durch gedrückt etc, und das Benzinmanagement schaltet auf Sparsam.

Oder ihr seit oft mit Vollgas unterwegs und die Tachonadel kommt öfters an die 7000 RPM ran. Das Benzinmanagement schaltet auf sportlich.

Ist das Humbug oder ist da was dran ?

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11

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 17:01

So ein lernfähiges Benzinmanagement hatte mein Lexus IS 200. Ging mir oft so, dass ich wenn ich von Mo bis Fr. gemütlich zur Arbeit gefahren bin das Auto die Gaskurve "runtergeschraubt" hat. Wenn man Ihn dann weider ordentlich getreten hat war er wieder spritzig wie vorher. Manche machte deswegen auch einen regelmäßigen ECU Reset.

tobims

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12

Freitag, 31. Oktober 2008, 13:02

also das dieselmotoren sparsamer werden kann ich bestätigen aber bei benziner dürfte sich das im messtoleranz bereich bewegen meiner brauch genauso viel wie am anfang der einzige unterschied der mir aufgefallen ist war nach dem 1 ölwechsel das er etwas besser durchzog

LFahrer

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13

Freitag, 7. November 2008, 23:10

Hallo Leute
ich schreib mal wieder mit, nachdem ich meinen Legancy 2L MT Limo
MY06 nun fast drei Jahre fahre - anfangs etwas leidgeprüft von den
Zicken der damals brand-neuen 2L-Maschine.
@TBR, dass ein neuer Motor nach sanftem Einfahren mehr
verbraucht, halte ich für einen Trugschluss - ich denke, auch das hängt
mit dem Lernverhalten zusammen - siehe unten.

@Servant of Sin - Du fährts 2L-Limo - ich auch :-), @AlexCad:
Dass der Spritverbrauch nach dem Einfahren durch Lernen deutlich
zurückgeht würde ich bestätigen, allerdings müsst ihr ebenfalls ein
feinfühliges Gespühr für Gas und Drehmoment lernen, andernfalls
bekommt ihr die Veränderungen kaum mit - den feinfühligen Gasfuss
braucht man ja bekanntlich zum Sprit sparen ;-)

Meiner lag in der Anfangszeit bei 9 bis 10 L/100, heute sind 7,5 bis 8,5
L/100 für mich normal, bei Mix aus Landstrasse und langsamer
Autobahn auch immer wieder mal 7! (Tagesstrecke), allerdings spreche
ich nur von Langstrecke, teilweise in Kolonne mit LKWs, wie das nun
mal ist, im Berufsverkehr. Für Kurzsstrecke, Bergstrecke, Stadt und die
linke Spur auf deutschen Autobahnen gelten sehr sehr sehr andere
Dimensionen ;-) ... übrigens immer hin-plus Rückweg rechnen ;-)
Mehr techisch gesprochen habe ich den Eindruck, dass man den Motor
gezielt darauf trainieren kann bzw. muss, in einem möglichst breiten
Drehzahlband, beginnend bei tiefsten 1500 Touren, bis wenigstens
5000 Touren möglichst viel Drehmoment abzugeben. Ich fahre meinen
durchaus (wenns sowieso langweilig ist) bei brummeligen 1500 Touren
im 5ten Gang, um zu sparen - dann aber immer mal wieder forsche
Gangart, damit er nicht müde wird - bei meinem bis fast 7000 Touren -
6000 davon nutze ich durchaus gelegentlich, 5000 häufig, z.B. bei
Autobahnauffahrten - bei 7000 schreit er nur noch - das tut weh....

Ein aktuelles Software-Updates würde ich euch in jedem Fall empfehlen!
Weiterhin fahre ich seit letzem Sommer ein voll-synthetisches, höllisch
teures Feinschmecker-Öl - und heute habe ich zusätzlich den Eindruck,
dass man den Ölstand möglichst nicht auf Voll hält, sondern halb-voll.
Man muss ausserdem Geduld mit dem Lern-Prozess haben. Es vergehen
m.E. wesentlich mehr als ein paar km, bis das Fine-Tuning gelaufen ist,
eher 1000! - das könnte daran liegen, dass man als Fahrer ja selber auch
noch mit-lernt.
Ich würde weiterhin auf schnarrende rasselnde Motor-Geräusche
achten, z.B. vom Krümmer, Auspuffteilen etc. - habe den Verdacht,
dass der Klopfsensor soetwas hört und den Motor dann auf vermeintlich
schlechten Sprit einstellt.

Hoffe euch mit diesen Tips zu helfen - das Thema ist ansonsten ein
Abgrund für Spezialisten...

übrigens @Swiss: Ich habe festgestellt, dass die Klimaanlage den
Spritverbrauch kaum erhöht, solange man unter Last fährt und
einigermassen Strecke macht - aber wenn man sich bei Schleichverkehr
klimatisieren lässt, dann merkt man den Mehrverbrauch natürlich, das ist
klar.

Gruss

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14

Samstag, 8. November 2008, 08:28

offtopic @LF Fahrer: Ja, mir Limo Fahrer müssen zusammenhalten, da gibts ja noch weniger als mit Kombis! :D

TBR

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15

Sonntag, 9. November 2008, 17:59

Zitat

Original von LFahrer
@TBR, dass ein neuer Motor nach sanftem Einfahren mehr
verbraucht, halte ich für einen Trugschluss - ich denke, auch das hängt
mit dem Lernverhalten zusammen - siehe unten.

Es wird sicher damit zusammenhängen, wie man nach dem Einfahren fährt. Wenn man sich beim Einfahren bewusst zurückhält, um den Mototr zu schonen, ansonsten aber eher schärfer fährt, wird der Verbrauch nicht zurückgehen. Dann gleicht die Veränderung der Fahrweise die verbesserten mechanischen Bedingungen aus. Fährt man aber nach dem Einfahren genauso schonend weiter wie während des Einfahrens, dann wird der Verbrauch eher geringer.

Ansonsten kann ich Dir zustimmen, dass es auf jeden Fall gut ist, wenn der Motor wenigstens ab und zu einmal gefordert wird (im warmen Zustand). Wenigstens alle paar hundert Kilometer sollte er mal ausgedreht und einige Zeit mit höherer Last betrieben werden. Wenn man einmal im Monat eine Autobahnfahrt hat und dort bei der Einfahrt mal ordentlich draufdrückt, ist das auf jeden Fall ausreichend und gut. Dann geht auch der Stadtverbrauch zurück, und der Motor läuft und zieht auch viel besser. Man sollte deshalb auch die Einfahrzeit keinesfalls über die Herstellerempfehlung ausdehnen. Zu deren Ende hin sollte man das Belastungsniveau kontinuierlich steigern, um dann das normale Routineprogramm abzuspulen, mit meist schonender Fahrweise und gelegentlichem "Freiblasen".

Besonderes Leichtlauföl rechnet sich eigentlich nur, wenn man extrem viel Kurzstrecke fährt. Sobald der Motor Betriebstemperatur hat, sind die Unterschiede marginal. Sie mögen dann messbar sein, aber den immensen Aufpreis für das teure Öl holt man durch Spritersparnis in der Regel nicht wieder rein. Zumal das Öl bei Subaru ja schon nach 15.000km wieder raus muss, also wenig Zeit zur Amortisation bleibt.

Grüße,
Thomas

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