Subaru Community

Nach dem Lesen dieses Thread mal bei meiner Versicherung nachgehakt...
Kann unbesorgt weiter fahren...alle Folgeschäden sind versichert...

Aber vielleicht baue ich doch vorsorglich noch einen marderschutz ein.

Schönen Sonntag

Oha.. ich hoffe so einen Schaden habe ich nie. Teure Angelegenheit.
Eine Marderabwehr habe ich mir bereits vor dem Abholen des Wagens einbauen lassen. Bei meinem alten Seat Leon hatte ich auch mal einen Marderschaden und das waren auch einige Euro. Aber nie was schlimmes. Aber wenn der Marder gerade Glück hat und in den falschen Schlauch beißt bevor er mal eine der ziemlich zwiebelnden Hochspannungsplatten anlangt hat man trotzdem Pech gehabt.

Zitat von »Micska«

Nach dem Lesen dieses Thread mal bei meiner Versicherung nachgehakt...
Kann unbesorgt weiter fahren...alle Folgeschäden sind versichert...

Aber vielleicht baue ich doch vorsorglich noch einen marderschutz ein.

Schönen Sonntag

Wurden Folgeschäden in unbegrenzter Höhe bestätigt ? Laut dem Kleingedruckten meiner Teilkasko z.B. wäre bei € 5.000 Schluss !
Vermute mal, dass jede Versicherung zumindest eine Obergrenze hat, und je nach Gesellschaft und "Preis" der Teilkasko eine jeweils andere.

ja, Folgeschäden sind in unbegrenzter Höhe ;-)

Zitat von »Markus7«

Zitat von »Subi-Lu«

Aber wenn ein Getriebe während der Fahrt schleichend Öl verliert...... Wer soll das merken?Der Fahrer höchstens wenn Geräusche kommen oder der Vortrieb fehlt.
Ich habe keine Ahnung ob andere Getriebe auch aussenliegende Schläuche haben die undicht werden können.Das hier keine Sicherheit eingebaut ist kapier ich nicht.
Wenn mir Kühlwasser wegläuft merke ich das in dem die Temperatur hochgeht,kann dann reagieren.Gerade ein CVT was ohne Öl garnicht arbeiten kann soll da so simpel aufgebaut sein?
Der Kunde steht und hat nach einem Jahr 11000 Euro Schaden?Gehts noch?

Der Sensor ist nur ein Temperaturfühler, aber auch dieser hätte anschlagen müssen, da mein Subaru nur während der Fahrt (dh unter Druck) schleichend Öl verloren hat. Leider kann niemand seinen Getriebeölstand während der Fahrt manuell kontrollieren. Die Antwort von Subaru war kurz und knapp: Der Kunde hätte den Ölverlust durch Geruch und Rauch merken müssen. Mein Fahrzeug hat weder geraucht (bei einem weißen Fahrzeug leicht zu merken), noch gerochen. Dies bestätigte sogar mein Händler nach Probefahrt.

Des weiteren schreibt Subaru, dass der Sensor nur ein Temperaturfühler ist, der nicht mehr mit Öl umspült worden ist, da zu wenig drin war. Wenn genug Öl drin ist, ist die Temperatur auch niedrig. Die Frage ist also: Wann springt der Sensor dann an? Ich fühle mich verarscht von Subaru. 12000 Euro Schaden, und die schaffen es nicht einen funktionierenden Sensor einzubauen.

Jetzt ist die Klage vorbereitet. Mal sehen was heraus kommt.

Mein reparierter Subaru ist verkauft und ich werde mir sicher nie wieder einen Subaru kaufen, geschweige denn empfehlen. Die Autos sind nicht schlecht aber der Kundendienst ist eine Frechheit.

Vielen Dank für eure Anteilnahme und die Beiträge.

Das mit dem Kundendienst hier im Norden ist gleich - entweder schlecht oder gar nicht . Ich werde mir auch keinen neuen Subaru kaufen, da ich dann einige Jahre über 25km zum Service fahren muss. Seit dem ich für meinen Legacy eine Werkstatt gefunden habe, die alles vernünftig und bezahlbar macht ist das Leben etwas einfacher.

Moin Zusammen

zu post #60: wir melden uns am 01.08. hier an, beschweren uns darüber, dass unser FZ (angeblich) von einem Marder heimgesucht wurde und wir zu geizig waren eine Versicherung abzuschliessen, die solche Schäden deckt - und nicht mal drei Wochen später ist das FZ angeblich für 11T€ aus eigener Tasche repariert und bereits verkauft und jetzt wird SD verklagt? Naja, dann mal zu...

Meine Aufgabe besteht ganz sicher nicht darin SD und / oder den Händler zu verteidigen (zumal ich weder das FZ noch den Schadenebricht gesehen habe und auch m.W. nicht gesagt welcher Schlauch denn nur so leicht angenagt wurde, dass der Ölverlust angeblich nicht aufgefallen ist), aber etwas merkrwürdig finde ich die gesamte Geschichte dann schon....

11k€ auf den Tisch legen, um bei "0" raus zu kommen beim Verkauf? Irgendwie eine Milchmädchenrechnung! Wahrscheinlich wäre mehr raus gekommen, wenn der Wagen mit Getriebeschaden verkauft worden wäre. Da hätte man 3-4k€ vom Zeitwert runter gekommen und die Differenz zu 11k€ wäre "Gewinn" gewesen.

Ich glaube der Geschichte auch nicht recht. Das wäre nicht gerade clever, den Wagen erst zu der Summe zu reparieren um ihn dann zu verkaufen. Der Verlust ist enorm!

Meine TK/VK zahlt Folgeschäden bis Zeitwert bzw. max. 12.500€ je Fall. Finde ich okay, da ich ein Getriebe nie für 11k€ reparieren lassen würde. Da kann man locker die Hälfte sparen und trotzdem ein Neuteil verbauen.



MfG

Hallo,

....Subaru repariert keine Getriebe - die werden getauscht.

Hier mal ein Preis für ein TR580:

https://www.online-teile.com/subaru-ersa…ords=31000AJ240

......das kostet nur das Ersatzteil - also auf ner Palette, ohne Versand!

Der, der es einbaut will auch noch was für seine Arbeit!?

VG

Hallo,

so unplausibel finde ich die "Geschichte" nicht.

Nur stört mich dieser Satz:

Zitat von »Markus7«

Leider hatte ich keine Ölflecken beim Parken, dh das Öl ist unter Last (bei Fahrt) über einen sehr langen Zeitraum verloren gegangen.

Dann war er ja spätestens im April 17 zur Inspektion in der Werkstatt gewesen - und diese hat den Schaden nicht bemerkt, das hätte sie ja bei ner normalen Sichtprüfung.

VG

Mein Teilehändler zahlt weniger! Nicht mal die Hälfte. Und wenn ich es selber zahle, dann fahr ich zu einem Spezi, der das ggf. für nochmal nen Bruchteil repariert. Man kann nahezu alles reparieren.

MfG

Hallo,

....ja das ist doch super - dann haben wir alle hier im Forum ne Anlaufstelle wenn die CVT's mal 60TKm haben!

Ich persönlich glaube aber, es wird außer Geschwätz dann nichts mehr übrig bleiben!

Wenn der Levorg für 12T€ repariert wurde, ist eh kein neues Getriebe verbaut worden, sondern ein überholtes.

VG

Zitat von »SubiBear«

zu post #60: wir melden uns am 01.08. hier an, beschweren uns darüber, dass unser FZ (angeblich) von einem Marder heimgesucht wurde und wir zu geizig waren eine Versicherung abzuschliessen, die solche Schäden deckt - und nicht mal drei Wochen später ist das FZ angeblich für 11T€ aus eigener Tasche repariert und bereits verkauft und jetzt wird SD verklagt? Naja, dann mal zu...

Das muss ich gleich mal revidieren!
Aufgrund dieser Geschichte habe ich gleich mal bei meiner Versicherung (Vollkasko), bei einer anderen und noch bei zwei unabhängigen Versicherungsmarklern nachgefragt.
Es ist immer das gleiche: Es gibt in Österreich keine Versicherung, auch keine Zusatzpakete von Versicherung die Folgeschäden durch Tierbisse (wie in diesem Fall) abdecken würde. Es sind lediglich Schäden durch Tierbisse direkt abgedeckt (aber das beläuft sich um Werte so um die 1k Euro) .
Abgesehen davon, dass man mit einem solchen Fall gar nicht rechnet. Ich wusste das vorher auch nicht - also hier Geiz zu unterstellen finde ich ehrlich gesagt ein bisschen dreist! Sorry...

[/quote]

Ich muss leider länger Arbeiten und da habe ich keine Lust mindestens halben Tag dafür zu opfern mein Auto in die Werkstatt zu bringen und zurück zu holen.
Zum Glück habe ich eine freie Werkstatt gefunden, die sich traut was an Subarus zu machen und führe viele einfachen Arbeiten selber durch.

Was Subaru aber angeht, ist der Service und die Ersatzteilversorgung nicht wirklich gut. Wenn die hier in Deutschland bleiben wollen, müssen die schon mehr bieten als das und von keinem erwarten, dass er 70km in eine Richtung zum Service fährt.

Das mit den Versicherungen ist halt überall anders geregelt, ist leider so.
Meine Versicherung (DEVK) deckt mit der Premium-Vollkasko(!) wie folgt ab:
Tierbiss an Kabeln, Schläuchen und Leitungen = unbegrenzt
inkl. Folgeschäden bis zu = 3.000€

Mehr geht bei denen nicht und ist mit meiner SF8 schon teuer genug für solch ein Kfz. Dafür halt einen kompetenten Ansprechpartner 5 Minuten von der Haustür entfernt.

BTT:
Mich würde die Position vom Schlauch interessieren, also welcher es war und an welcher Stelle er nun zerbissen wurde!

Moin Zusammen

Zitat von »Johnes«

11k€ auf den Tisch legen, um bei "0" raus zu kommen beim Verkauf? Irgendwie eine Milchmädchenrechnung! Wahrscheinlich wäre mehr raus gekommen, wenn der Wagen mit Getriebeschaden verkauft worden wäre. Da hätte man 3-4k€ vom Zeitwert runter gekommen und die Differenz zu 11k€ wäre "Gewinn" gewesen.

Ich glaube der Geschichte auch nicht recht. Das wäre nicht gerade clever, den Wagen erst zu der Summe zu reparieren um ihn dann zu verkaufen. Der Verlust ist enorm!

Meine TK/VK zahlt Folgeschäden bis Zeitwert bzw. max. 12.500€ je Fall. Finde ich okay, da ich ein Getriebe nie für 11k€ reparieren lassen würde. Da kann man locker die Hälfte sparen und trotzdem ein Neuteil verbauen.

@Johnes: ...+1

Zitat von »figure_of_disguise«

......das kostet nur das Ersatzteil - also auf ner Palette, ohne Versand!

...das ist aber nicht der EK für autorisierte Händler. Hab mir das Angebot dort im Detail nicht angeschaut, aber davon dürfte auch noch die Vergütung des Altteils bei Rückgabe abgezogen werden.
Wie auch immer: ich sehe das wie Johnes....

Zitat von »figure_of_disguise«

Dann war er ja spätestens im April 17 zur Inspektion in der Werkstatt gewesen - und diese hat den Schaden nicht bemerkt, das hätte sie ja bei ner normalen Sichtprüfung.

Stimmt. Nur wissen wir natürlich nicht, wieviele km nach der Inspektion wieder gefahren wurden.... wie auch immer: wie @knie: völlig richtig anmerkt

Zitat von »knie«

Mich würde die Position vom Schlauch interessieren, also welcher es war und an welcher Stelle er nun zerbissen wurde!

und ich ja auch schrieb: wirklich mit Fleisch unterlegte Belege liefert der TE trotz Nachfrage hierzu nicht..... Schadensverursacher und ggf. mangelnde Sorgfalt seitens des Händlerbetriebes beim Service - bzw. auch mögliche Ignoranz von Fehlersymptomen seitens des Halterers liesse sich gerade unter Berücksichtigung des letzten Wartungstermins und Vorlage des angeblichen Beweisstückes durchaus gutachterlich nachvollziehen....

Zitat von »Jeanluc74656«

Das muss ich gleich mal revidieren!
Aufgrund dieser Geschichte habe ich gleich mal bei meiner Versicherung (Vollkasko), bei einer anderen und noch bei zwei unabhängigen Versicherungsmarklern nachgefragt.
Es ist immer das gleiche: Es gibt in Österreich keine Versicherung, auch keine Zusatzpakete von Versicherung die Folgeschäden durch Tierbisse (wie in diesem Fall) abdecken würde. Es sind lediglich Schäden durch Tierbisse direkt abgedeckt (aber das beläuft sich um Werte so um die 1k Euro) .
Abgesehen davon, dass man mit einem solchen Fall gar nicht rechnet. Ich wusste das vorher auch nicht - also hier Geiz zu unterstellen finde ich ehrlich gesagt ein bisschen dreist! Sorry...

Sorry, wenn das falsch 'rübergekommen ist: der TE hat in seinem Profil kein Land angegeben, also habe ich mal unterstellt, dass er den Wagen in Deutschland gekauft und versichert hat. Das solche Schäden in Austria nicht versicherbar sind war mir nicht bekannt.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, dass den allermeisten Kunden dieser durchaus wichtige Punkt (Haftungsabdeckung von Marderbissen und ggf. daraus resultierende Folgeschäden) solange nicht interessiert, bis es richtig teuer wird: DANN ist aber das Geklage oft gross incl. "hätte, hätte, Steuerkette...".
Hatte dazu bereits an anderer Stelle ::forensuche:: Beispiele genannt: den Meisten gehts nur um billig und noch billiger. Ist okay, aber dann nicht weinen, wenn der Versicherer auf seine Vertragsbedingungen hinweist
Und zwischen "unbegrenzt" und 500 € (was ein Witz ist) gibt es ja durchaus noch Abstufungen... wenn der Versicherer z.B. bis zu 10T€ zahlt, ist Mann und Frau meist gut dabei - zumindest wenn dann sofort angehalten wird wenn Auffälligkeiten auftreten und nicht noch 50km gefahren wird.... wenn ich im schlechtesten Fall wie hier dann einen Tausender aus eigener Tasche zahlen müsste wäre das nicht schön aber wohl deutlich erträglicher.

Daher stimme ich @knie: da vollumfänglich zu:

Zitat von »knie«

Das mit den Versicherungen ist halt überall anders geregelt, ist leider so.

@Samski

Hallo,
inwiefern man aus einem Autoverkauf und einer Forumsanmeldung eine Verschwörung unterstellen will, erschließt sich mir nicht (gehe aber davon aus, dass Wartungsintervalle bei Leasingfahrzeug eingehalten wurden). Ich vermute mal, dass Markus7 schon das Gespräch mit Subaru gesucht hat und keinen Erfolg hatte und seinen berechtigten Unmut zum Ausdruck bringt bzw. andere Verbraucher auch vor blindem Garantiedauer-Werbeaussagen-Vertrauen warnen will. Ich weiss leider auch nicht, ob und wie Subaru Österreich und Subaru Deutschland verbunden sind (aber vermutlich kennt man sich zumindest vom Golfen nach gemeinsamen Produktschulungen), deshalb meine ähnlichen Erfahrungen später. Für mich stellt sich aber die Frage, wie kann telefonisch Garantie übernommen werden ohne das Fahrzeug, die Kundendiensthistorie und die Schadensursache analysiert zu haben. Ob es sich nur um einen Temperatursensor handelt, ist in meinen Laienaugen unrelevant, weil wenn ein Autohersteller sicherheitsrelevante Assistenzsysteme (Eyesight, Notbremsassistent usw.) propagiert, sollte er auch in der Lage sein, bei einem Fühler gewisse Prüfszenarien zu hinterlegen oder eben Warnlampe ansteuern z.B. Kühlwasser kalt bedeutet auch Getriebeöl kalt und wenn Kühlwasser bestimmte Temperatur hat muss auch Getriebeöl gewisse Temperatur haben (Luft in Getriebe sollte auf jeden Fall andere Temperatur aufweisen bzw. kann Sensor Lufttemperatur überhaupt messen bei evtl. fehlender Leitfähigkeit?), aber das können ja die Fachleute im Forum beantworten. Ich wünsch Markus7 auf jeden Fall alles Gute für die Klage. Lass aber den Ärger über Subaru nicht zu stark an Dich ran, es gibt wichtigeres im Leben als Geld (muss ich leider nach einer verweigerten Subaru-Garantieübernahme und einem unverschuldeten Fahrradunfall mit Schwerbehinderung leider so sagen, aber keep on fighting)

Nun zu meinen Erfahrungen:
Bei mir gab es im Garantiezeitraum beim bekannten Problemmotor Boxer-Diesel einen Motorschaden bei 50,3 tkm. Im Vorfeld hatte Fahrzeug immer wieder sporadische Motoraussetzer. Nach langem Suchen fand ich eine Subaru-Werkstätte bei ca. 35 tkm, welche mit Subaru Kontakt aufnahm. Subaru bekam alle Fahrzeugunterlagen in Kopie und ich war danach siebenmal auf Garantie in Werkstatt (BTW: 60 km einfach, Diagnosegerät ein-/ausbauen, Brennraumreinigung (ohne Erfolg) mit Spezialmittel ohne meine Wissen (Subaru hat letztlich Injektorreiniger geliefert, wobei lt. Handbuch keinerlei Reinigungszusätze erlaubt sind!). Lt. Technikhotline sollte ich dann schlussendlich monierten Totalausfall des Tempomaten bei kalten Motor vorführen (kann man nur verlieren als Kunde, Erklärung für meine Videodokumentationen bekam ich nie, angeblich hätte ich durch Bremsen auch herbeiführen können, auch wenn Handbuch diese Erklärung nicht hergibt!). Dann kurz vor Garantieende: Bei erster Probefahrt bei Werkstätte und Fehlerauslesen mit mir war alles ohne Auffälligkeiten, bei zweiter Probefahrt ohne mich hat Mechaniker dann Lagerschaden gehört. Subaru hat dann auf einmal eine angebliche Motorüberdrehung ausgelesen, ich hab dies aber immer ausgeschlossen, da ja auch wegen Tempomatausfall/ Motorausseter nie in der Vergangenheit ein Fehler gespeichert war. Die Geschäftsführung hat aber danach die Übernahme der Motorreparatur (Schaden ca. 10 TEUR) schriftlich in Mail unbefristet und bedingungslos erklärt (Ironie an: aber leider wurde kein Ehrenwort gegeben) .Bei Einforderung hat aber Subaru nicht mehr reagiert. Erst nach Monaten bekam ich einen Zweizeiler (hatte zuvor CEO Frey AG wegen Verhaltens Subaru direkt angeschrieben, meine Familie fährt übrigens seit 38 Jahren Mitsubishi), dass eine Garantieübernahme nicht mehr durchführbar sei. Meine Beschwerde mit Hinweis auf die erfolgte schriftliche Zusage bekam ich trotz vehementen Nachfragens meinerseits erst dann nach fast genau einem Jahr „final“ von der damals neuen Geschäftsführung Subaru beantwortet, wobei mir in dem Schreiben auch untersagt wurde aus vorangegangener Korrespondenz zu zitieren (Subaru steht hinter Ihren Worten, evtl. ging es ja Markus7 auch so und er hat Kundenauftrag bei seiner Werkstatt unterschrieben?, I don´t know). Angeblich wären die bei meinen Kundendiensten eingesetzten Mittel gegen eine Garantieübernahme (handelsübliche Additive von Tunap und Liqui-Moly, Öl von Mitsubishi usw.), wobei diese Kundendienstnachweise ja vor den Garantiearbeiten und vor der Garantie-Zusage bei Subaru vorlagen.
Insofern musste ich daraus lernen, dass in der KfZ-Branche keinerlei Moral mehr vorliegt und niemand Verantwortung übernehmen will und Garantieaussagen in der Werbung oftmals wenig wert sind und final wurde mir von Subaru damals geraten, mein Fahrzeug mit 50 tkm zu „verwerten“ (Wegwerfartikelproduzent?). Langfristige Kundenzufriedenheit wird heutzutage nicht mehr gelebt, sondern ist oftmals nur ein Lippenbekenntnis.
Grüße
Sukram

Zitat von »figure_of_disguise«

CVT's mal 60TKm

Mein 16er hat jetzt 61tKM auf der Uhr ;-) Läuft wie am ersten Tag.

@sukram: Ich kann Deine Enttäuschung nachvollziehen Das klingt schon heftig

Zitat

Insofern musste ich daraus lernen, dass in der KfZ-Branche keinerlei Moral mehr vorliegt und niemand Verantwortung übernehmen will und Garantieaussagen in der Werbung oftmals wenig wert sind und final wurde mir von Subaru damals geraten, mein Fahrzeug mit 50 tkm zu „verwerten“ (Wegwerfartikelproduzent?). Langfristige Kundenzufriedenheit wird heutzutage nicht mehr gelebt, sondern ist oftmals nur ein Lippenbekenntnis.

Mich stört es aber trotzdem wenn es zur Verallgemeinerung führt ....keinerlei Moral ...etc. Das trifft diejenigen die sich bemühen fair zu sein besonders.

Auf der anderen Seite stört es mich genauso wenn mit der rosaroten Brille behauptet bei Subaru ist alles gut und die anderen Marken sind Schrott. Egal welche Erfahrung man gemacht hat, sobald daraus blinde Verallgemeinerung folgt ist garantiert, das man falsch liegt.

Auch das Kfz. Geschäft ist ein Spiegel der Gesellschaft und der Menschlichen Natur.

zurück zum Thema - beschädigter Schlauch:
Hier in der Ausbauanleitung wird von mehreren Schläuchen gesprochen
1. CVT-Kühlschlauch von der CVT-Ölkühlerleitung
2. CVT-Auslassschlauch
3. Zulauf-/Rücklaufschlauch für das CVTF-CVT

https://www.docdroid.net/rFc0L10/cvt-aut…iebe-ausbau.pdf

https://akppro.com/en/archive/article/tr-580

Ich werde bei Gelegenheit mal mir die Sache anschauen und Bilder machen. Mus dieses Jahr zum TÜV und somit bin ich vorher in der Selbsthilfewerkstatt mit Bühne um mir den Wagen vorher anzusehen

@ampel2: Der zweite Link linkt bei mir leider nicht...

https://akppro.com/en/archive/article/tr-580
besser ?