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obaqua

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Dienstag, 11. August 2020, 09:40

Da gibts was von Thule. Ansonsten kann man sowas zum Ausprobieren auch mal leihen. Falls die bei dir in der Nähe sind, die haben Dachträger-Equipment aller Art am Start unbd beraten auch.Link Ich leihe mir bei denen immer die Dachbox für den Urlaub.

Obbelix

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642

Donnerstag, 13. August 2020, 13:56

Hi,

ich fahre jetzt schon seit ner Woche meinen Outback. Feines Fahrzeug.

Es handelt sich um einen Outback Sport EZ 09/2018. Nun wollte ich die Head-Unit sowie die Kartenaktualisierung mittels USB-Stick durchführen, da ja das MJ2018 noch kein WLan haben sollte. Ich bekomme immer einen Aktivierungscode angezeigt. Nach weiterem Durchprobieren in der Headunit sah ich dass ich WLan aktivieren und alles Aktualisieren konnte.

Frage: Wird das Kartenupdate über WLan mit installiert oder muss ich das in den Einstellungen des NAVI machen?

forever 4x4

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643

Donnerstag, 13. August 2020, 14:20

Wird das Kartenupdate über WLan mit installiert oder muss ich das in den Einstellungen des NAVI machen?



Mein Händler hat mir vom Kartenupdate per WLAN dringend abgeraten. Das sind immerhin um die 20GB.
Kennst du die Anleitung zum aktualisieren der Software und der Karten? Die wurde in diesem Thread glaube ich bereits verlinkt. Evtl. Suche nutzen.
Ich habe die ganzen Updates per "Map Downloader" und USB-Stick gemacht. Das ging ganz gut.


https://subaru-maps.com/#/auth/sign-in

Das ist der Link zum Map-Downloader, sowie zur Anleitung

Obbelix

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644

Donnerstag, 13. August 2020, 14:40

Das ist ja das merkwürdige, ich habe mir das Update über den MAP-Downloader erstellt und den Stick eingesteckt. Dieser wird aber von der Headunit ignoriert. Ich werde heute mal einen anderen Stick probieren.

obaqua

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645

Donnerstag, 13. August 2020, 15:13

Kann am Stick liegen. Auch darauf achten, dass der Stick FAT32 formatiert ist, sonst erkennt ihn die HU nicht.

Obbelix

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Freitag, 14. August 2020, 08:38

vielen Dank, hat funktioniert.

Mal eine andere Frage, ich habe gesehen, dass bei den amerikanischen Outbacks eine Hängerkupplung mit Vierkant. https://www.etrailer.com/Trailer-Hitch/S…cleID=201832581

Ob sowas in Deutschland zugelassen werden könnte?

Matthias

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647

Freitag, 14. August 2020, 17:16

vielen Dank, hat funktioniert.

Mal eine andere Frage, ich habe gesehen, dass bei den amerikanischen Outbacks eine Hängerkupplung mit Vierkant. https://www.etrailer.com/Trailer-Hitch/S…cleID=201832581

Ob sowas in Deutschland zugelassen werden könnte?



Die Ahk paßt an den Outback, allerdings muß da gebohrt werden.
Besser ist diese hier, wird an Originalbefestigungspunkten angebracht.

https://www.amazon.com/-/de/gp/aw/d/B07M…g?ie=UTF8&psc=1
Habe ich an meinem 2016er Outback.
Gibt dazu auch ein Montagevideo https://youtu.be/W-qFhMXjN18

Gruß Matthias

vonderAlb

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648

Sonntag, 16. August 2020, 12:45

Bei der originalen abnehmbare AHK von Subaru wird die Kugel von unten eingeführt und bei abgenommener Kupplung und nach oben geklappter Steckdose sieht man nichts von einer montierten AHK.
Greift zur optimal auf das Fahrzeug abgestimmten Kupplung mit Zulassung auch wenn es ein wenig teurer sein sollte.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (16. August 2020, 12:50)


eckhard

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649

Sonntag, 16. August 2020, 19:04

Moin
Für Euro 400,- gibt es auch eine die von hinten gesteckt wird. https://www.kupplung.de/auto-hak-anhaeng…13-13301-1.html

Sieht natürlich nicht so gut aus, ist aber einfacher zu stecken.

Hawkey

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650

Dienstag, 18. August 2020, 17:55

Rad / Reifen Kombi am My 18

Beschäftige mich jetzt schon die ganzen Tage damit.

Ich würde gerne 19 oder 20 Zoll fahren und 255/40 oder 45 oder 255/45 habe auch schon 265 /40 gesehen in einer Suchmaschine ....

Jetzt würde ich gerne mal wissen was ihr so drauf habt...

Ich Fahre eigentlich nur Straße und Null Wald.... Klar so was wie bei den US Jungs ist auch Geil aber brauche ich nicht... Außer der Bullenfänger für die Front :P :P 8o

hehaase1

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651

Dienstag, 18. August 2020, 20:27

Ich fahr auch nur Strasse und habe 245 / 45 R20 drauf, auf Borbet DY mit ABE
Der Mehrverbrauch liegt bei 0,5l pro 100 km und ist zu verschmerzen.

Hawkey

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652

Mittwoch, 19. August 2020, 15:34

Habe gestern das neue Naviupdate aufgespielt soweit so gut.. Fahre heute morgen zur Arbeit da fängt es auf der A45 von WIlnsdorf bis nach Dillenburg an zu Spinen immer neustart der Software.. Alles andere geht aber wie gewohnt .. Das Gleiche am Rückweg Dillenburg die A 45 rauf und weg ist es bis Wilnsdorf wieder .. Hier in der Stadt alles Supi...

eckhard

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653

Freitag, 21. August 2020, 20:19

Moin
Ich fahr auch 245/45 R20 Alles mit ABE. habe Bilder bei mir auf der Seite, da kannst Du mal gucken wie das aussieht.

Dimce

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654

Samstag, 29. August 2020, 14:22

Urlaubstour 2020 mit dem Outback

So, dank Corona mussten wir unsere Urlaubspläne etwas anpassen. Statt Balkan oder alternativ Westeuropa inkl. Irland ging es notgedrungen Richtung Süden und wir nahmen uns die Schweiz, etwas Italien, Korsika und die französische Südküste vor. Es kamen knapp 6.000km zusammen.

Der Outback bewährte sich mal wieder vom Platzangebot. Auf der Autobahn ein entspanntes Fahren mit niedrigem Verbrauch. Der Tempomat lohnt sich nur bei wenig Verkehr, da er einfach zu träge beschleunigt wenn man zuvor langsamer wurde. Bei dichtem Verkehr wird man somit doch schnell zum Hindernis.

Die Klima machte ihren Job relativ gut, hat manchmal aber Schwierigkeiten die Temperatur konstant zu halten und haut einfach mal eben eine kalte "Luftdusche" grundlos raus. Möglicherweise hängt das mit der fehlerhaften Außentemperaturanzeige zusammen. Problem ist der Werkstatt bekannt und offenbar kein Einzelfall. Wird erst dann ein ernstes Thema wenn man eine Standheizung hat und diese die falschen Werte heranzieht.

Der Sitzkomfort ist wie gehabt NICHT langstreckentauglich, die Beinauflage ist zu kurz und irgendwann tut es einfach weh. Verschiedene Stellungen ausprobiert, half aber nichts.

Als es bergiger wurde, hatte das CVT ganz schön zu tun, die Freude am Fahren war hinüber. :( Es klang nur noch gequält und extrem zäh. Auch die Paddels halfen da nicht wirklich weiter. Diese waren jedoch praktisch bergab um so immer die Motorbremse zu nutzen.

Das Eyesight nervte auch öfter mal mit Hinderniswarnungen wo es (eigentlich) keinen Grund gab, da ich die enge Kurve bereits gesehen habe, das Eyesight jedoch nicht bzw. keine Richtungsänderung berücksichtigt. Das Phänomen habe ich in Deutschland relativ oft bei Verkehrsinseln. Da gab es schon die eine und andere Zwangsbremsung, wo zum Glück niemand hinter mir war.
Kurzum, das Eyesight ist schlicht überbewertet und in meinen Augen sogar Murks da rein kamerabasiert, es sieht also nicht besser als ich! Es ist nur dann von Nutzen, um Fehler aus Unkonzentriertheit (wenn man mal keinen Blick auf die Straße hat) auszumerzen. Mehr kann es nicht! Im Gegenteil, bei Regen und Nebel steigt es einfach aus.

Genauso ist es auch mit den anderen Kameras, da war auf Korsika dank der hellen Sonne oftmals nichts auf dem Bildschirm zu erkennen. Rückwärts ausparken also wie früher aus dem Fenster schauen und notfalls aussteigen und Steinhöhe checken. Parksensoren gibts ja nur als Nachrüstung und nicht ab Werk, also auch keine optische Einbindung ins System. Gleiches Problem bei Dunkelheit, da ist nicht viel zu sehen auf dem Bildschirm. Wenn der Tempomat nicht wäre, würde ich den Mist komplett deaktivieren (geht ja zum Glück).

Sehr gut empfand ich den doch relativ geringen Wendekreis, man kann mit dem doch schon recht langen Auto wunderbar rangieren, auf Korsika eine große Hilfe.

Das Entertainmentsystem hatte auch ab und an seine Mucken, bei Navidurchsage war manchmal der Radioton komplett weg und nicht nur leiser wie üblich. Er blieb auch nach der Naviansage weg. Fand zufällig raus, dass mit der Taste zur Spracheingabe der Ton plötzlich wieder da war. Kann ich mit leben.
Das Navi gefällt mir von der grafischen Darstellung, die akustische Zielführung dagegen nicht so sehr. Die Ansagen kamen oft zu spät, in engen Städtchen ungünstig. Alternativ googlemaps und Apple maps probiert, Apple machte es am besten, herrlich.

Manche der vielen Bodenwellen brachten das weiche Fahrwerk auch mal wieder an die Grenzen, da rumste es mitunter im Vorderwagen.

Auch wenn es nicht zu Subaru gehört, meine Reifen begeistern mich immer noch, jetzt mit 61.000km sehen die noch top aus und haben auch die heißen Temperaturen auf Korsika und die Serpentinen anstandslos mitgemacht. Dazu noch der robuste Aufbau mit den verstärkten Seitenwänden. Also die Entscheidung für Ganzjahresreifen nicht ansatzweise bereut.

Was auch auffiel, in der Schweiz fahren gefühlt offenbar genauso viele Subarus rum wie im ganzen Rest Europas. Wir waren schon sehr überrascht.





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forever 4x4

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655

Samstag, 29. August 2020, 15:23

Danke für den Bericht...das war ja alles andere, als mit der rosaroten Subaru-Brille geschrieben! :D
Eine ganz ähnlich Tour haben wir 2017 gemacht. Allerdings noch mit unserem Kia Ceed SW. Und genau in diesem Urlaub, speziell auf Korsika, kam die endgültige Überzeugung, ein geländegängiges KFZ muss her!
Wir sind aber nur auf 3000 km gekommen (aus Sachsen-Anhalt). Wie lange wart ihr unterwegs?

Dimce

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656

Samstag, 29. August 2020, 17:00

Rosarote Brillen mag ich nicht (nur die Tochter) :D

Also insgesamt 13 Tage, davon 1 Woche auf Korsika.
Deutschland jeweils bei Nacht erledigt :D
Hinfahrt: früh am Bodensee angekommen, kurzer Ritt durch Österreich und dann war schon die Schweiz fällig. Wenig später Lichtenstein und übernachtet haben wir dann am Lago Maggiore auf westlicher italienischer Seite. Nächsten Morgen bequem nach Savona zur Fähre. Auf Korsika waren wir 3 Tage in Algajola, 3 Tage im Südosten bei Conca und einen Tag in Borgo. Jeweils am Meer.
Die Rücktour mussten wir umbuchen da ein anderes kleineres Boot eingesetzt wurde. Hatten uns da für Toulon entschieden (ohne Aufpreis), Da hatte das AA es noch nicht auf der Risikoliste. Kurz vor der Abreise dann schon, aber die Frau wollte unbedingt nach Nizza und Monaco, also haben wir das auch gemacht. Fähre über Nacht, ausgeschlafen dann nach Nizza, Monaco und über die Berge nach Italien rein (Nähe Aosta) zum Übernachten. Nächsten Tag ausgeschlafen über die Alpen in die Schweiz zum Genfer See und nachmittags dann die Heimreise über Basel und dann die A5, wo wir im Vorfeld die Corona Teststation rausgesucht hatten. Ging auch fix und mittlerweile haben wir die Negativbescheide online bekommen. Weitere Heimfahrt über Nacht (mit Kaffeepause war auch gut). Deutschland am Tage will ich mir nicht antun. Habe die Geschwindigkeitslimits im Ausland genossen. Und so gut wie keine Baustellen. In Deutschland war wieder alles voll damit.

Korsika Fundstück :thumbup:

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657

Sonntag, 30. August 2020, 07:38

Der Tempomat lohnt sich nur bei wenig Verkehr, da er einfach zu träge beschleunigt wenn man zuvor langsamer wurde. Bei dichtem Verkehr wird man somit doch schnell zum Hindernis.


Hast Du mal versucht, wie es ist, wenn du "SI-Drive" auf "S" stellst? Ich habe das Gefühl, dass dann auch der Tempomat besser anspricht, bzw. schneller beschleunigt.

Dimce

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658

Sonntag, 30. August 2020, 10:33

Ja, für mich leider nicht zufriedenstellend. Muss da immer mit dem Fuß nachhelfen, dann "schaltet" er wenigstens.

Habe gesehen, dass beim neuen Outback in den USA es im Menü Einstellungen gibt, wie schnell der Tempomat wieder beschleunigen soll. Aber hierzulande herrscht leider immer noch große Stille wann denn der neue Outback überhaupt kommt. Es fehlt anscheinend immer noch ein passender Motor für Europa. :(

Subiklaus

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659

Montag, 31. August 2020, 00:11

Schöner Reisebericht!
Einiges kann ich sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich den 2017er (Sport) habe. Z.B. die Sitze. Meine Frau (1,70m) findet sie prima, für mich (1,8m) ist die Oberschenkelauflage auch zu kurz. Im Vorgängermodell waren die Sitze eine Klasse besser. Den 2019er hatte ich einige Tage leihweise. Der ist weicher, was ich anfangs ganz angenehm fand. Auf einem besseren Feldweg (Abkürzung zur Arbeit) mußte ich allerdings vom Gas, weil er sich aufgeschaukelt hatte. Da fahre ich mit meinem ungerührt 70. Durchgeschlagen ist allerdings nichts bei dem Neuen.

Ich habe jetzt den Outback mit Eye-Sight seit 4,5 Jahren. Egal, welches Wetter war, ausgestiegen ist es noch nie. Die Macken kenne ich allerdings auch. Rechts- und Linksabbieger sorgen für einen Bremsvorgang und dann dauert es, bis es weiter geht. Ich regele das dann selbst mit dem Gasfuß.
Auf Kriegsfuß stehe ich mit dem Fernlichtassistenten. Auch wenn ich alleine unterwegs bin und Fernlicht an sein müßte, meint er Lichtorgel spielen zu müssen. Nicht immer, aber manchmal. Fernlicht an, Fernlicht aus usw. Außerdem ist er viel zu träge, was sich aber wohl einstellen läßt. Kurz - ich brauche den nicht. Hatte ich schließlich in den Autos vorher auch nicht.
Ja, der Outback ist nicht perfekt, aber ich wüßte nicht, was ich sonst fahren sollte.

obaqua

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660

Montag, 31. August 2020, 09:49


Ja, der Outback ist nicht perfekt, aber ich wüßte nicht, was ich sonst fahren sollte.


Ich auch nicht. :S ...Meinetwegen könnte der 2,5l Sauger bleiben. Das Konzept eBoxer hat mich beim neuen Forester nicht überzeugt.

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