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curtisnewton

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41

Dienstag, 20. März 2018, 19:04

Also Der Tester,(der Jüngere von beiden) der zum Schluß im Subaru den Berg hoch gefahren ist, ist ja mal der absolut unsympathischste Kerl überhaupt. "LOS SCHEIß SUBARU" "FUCK FUCK". Was ist denn bei Dem im Kopf falsch gelaufen. Unfassbar, wie man solche inkompetenten Menschen öffentlich Autos testen lässt.

berndi

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42

Dienstag, 20. März 2018, 19:54

Zitat des Off-Sprechers: "Ohne elektronische Fahrregelung ist ausgerechnet der WRX... der langsamste"

Dann haben die die "Helferlein" ausgeschaltet? :schreck: WIE UNFAIR!

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43

Mittwoch, 21. März 2018, 09:17

Das Märchen von der Überlegenheit deutscher Autos

@Jonsku:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Dieser aktuelle Artikel passt ganz gut zum Thema: Das Märchen von der Überlegenheit deutscher Autos
+1 :thumbsup: Das, was dort steht, deckt sich ziemlich genau mit den regelmässigen Erfahrungen bei uns - aber das darf Mann als Reisschüssel-Schrauber gerade den BeeEmmTroubleYou-Jüngern nicht sagen: sind ja die besten und zuverlässigsten Autos auf diesem Planeten... :Lolschild: Unser GF weiss schon, warum er jedes FZ dieses Herstellers, welches er in Zahlung nehmen muss, gleich an andere Händler weitervertickt und nicht zu den Gebrauchtwagen auf den Hof stellt :pleased:

Silver007

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44

Mittwoch, 21. März 2018, 09:37

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
So isses. Aber die "Premiumfahrzeuge" aus unseren Landen sind inzwischen eh so teuer, dass sie nur noch als Firmenwagen geleast werden können. Da stören den Nutzer die Zipperlein weniger. Subaru muss sich noch einer größeren Herausforderung stellen: Dem Privatkäufer, der lange ein zuverlässiges Fahrzeug besitzen will...

Fugi

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45

Mittwoch, 21. März 2018, 10:31

https://www.tvnow.de/vox/auto-mobil/them…mit-alex/player

Schaut euch mal den Stecknadeltest bei ca. 7min an.

Sagt ein bisschen was über die Qualität der Tests im Magazin. ;)

Jonsku

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46

Mittwoch, 21. März 2018, 10:31

Mein Vater liebt neue Autos, insbesondere die von unseren deutschen "Premiumherstellern". Letztes Jahr haben die sich einen neuen BMW X1 für 53.000€ gekauft.
Aufgrund der Dieselthematik wollten Sie das Auto wieder loswerden und in Zahlung geben. Das Angebot vom BMW Händler: 30.000€ 8|

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Satte 23.000 Verlust in einem halben Jahr bei nichtmal 7000km gefahrenen Kilometern.

Alain

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47

Mittwoch, 21. März 2018, 11:13

Jonsku: Wie das etwas mit BMW zu tun hätte, wäre bei Subaru genau gleich. Ou hoppla Diesel gibts ja nicht mehr. ;)

Man kann sich auch, immer alles schönreden oder gegenteilig, einfach mal beides fahren dann kann man drüber diskutieren. ;)

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

Thömu

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48

Mittwoch, 21. März 2018, 11:21

Im Allgemeinen haben sich deutsche Autofahrer, und damit auch deutsche Autotester, nicht den Ruf erarbeitet besonders erfahren zu sein bei Schnee. Zum Test im Speziellen; wer bei Schnee schnell fährt, hat grundsätzlich nichts begriffen.

highforest

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49

Mittwoch, 21. März 2018, 13:49

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@Jonsku:
Dieser aktuelle Artikel passt ganz gut zum Thema: Das Märchen von der Überlegenheit deutscher Autos
+1 :thumbsup: Das, was dort steht, deckt sich ziemlich genau mit den regelmässigen Erfahrungen bei uns - aber das darf Mann als Reisschüssel-Schrauber gerade den BeeEmmTroubleYou-Jüngern nicht sagen: sind ja die besten und zuverlässigsten Autos auf diesem Planeten... :Lolschild: Unser GF weiss schon, warum er jedes FZ dieses Herstellers, welches er in Zahlung nehmen muss, gleich an andere Händler weitervertickt und nicht zu den Gebrauchtwagen auf den Hof stellt :pleased:


Hast du irgend einen Hass auf BMW?
Warum nicht auf Audi? Ich finde Audi um Welten schlimmer. Das ist dann richtige Sch****, ein Skoda im Sonntagsgewand.

BMW und Subaru sind Brüder im Geiste. In Frankreich gilt Subaru als der "japanische BMW". (Beides waren mal fahraktive Fahrerautos und sind nun daran ihre Werte aufzugeben :frown: )
Aber nachdem Subaru nur noch Wanderdünen anbietet habe ich zu BMW gewechselt, weil sie eben echte Konkurrenz zu Subaru sind. Fahraktiv, Fahrerauto, Fahren im Zentrum, Fahren als Erlebnis.
Und ja: ich hatte mit 3 Modellen und in 100'000enden von Kilometern keine Probleme damit.

Ich finde es spannend wie du immer mit deinem "beemtroubleyou" kommst (lächerlich und kindisch solche Wortspiele zu verwenden, das ist peinlich) und dann immer nur gegen eine Marke schiesst.

Ich bin für dich wohl ein "Premiumjünger". Bin ich aber eben nicht. Ich stand vor dem letzten Autokauf wieder fassungslos beim Subaruhändler und habe das Haus mit hängendem Kopf verlassen. Es gibt einfach keinen Kombi/Outback mit Power mehr. Ich mag Subaru. Aber ich habe eben auch keine Markenbrille auf. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Ob das jetzt Mazda, Toyota, Peugeot, Testla oder BMW ist ist mir wurscht. Gäbe es eine Alfa Romeo Giulia als Kombi würde ich jetzt den fahren.
Ich habe einfach nach 15 Jahren Subaru-Fan-sein und 15 Jahren Subaru-Rosa-Brille mangels guten Motorisierungen über den Subaru-Tellerrand geschaut und anderes gefunden, was ähnlich gut passt.

Mein 2017er 330i xdrive ist sicher nicht so gut wie ein 2018er Outback 3.6 oder ein 2018er Levorg STI. Aber diese Importpolitik treibt mich halt in die Arme von BMW.

smokw

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50

Mittwoch, 21. März 2018, 19:46

Nochmals. Der Test sollte aufzeigen, dass die Regelungssoftware bei AMG die beste ist. Was eignet sich da als Vergleich? Eine Legende natürlich, die gestürzt werden soll.
Und es ist gelungen. Ein ungeübter Trottel kann plötzlich eine Legende schlagen. Es wird nirgendwo diskutiert: Die Software in meinem AMG hat Subaru abgehängt oder?
Es wird gesagt ich habe mit meinem AMG.... Und darum geht es. Ein Massenhersteller mit Premiumansprüchen wird die Autos verkaufen.

Die deutsche Presse für die Masse hat die Aufgabe (zu recht) die deutsche Erzeugnisse zu favorisieren, weil ein Otto - Normalverbraucher in seiner Masse, dadurch die deutsche
Industrie unterstützt. Deshalb fallen die Testergebnisse so und nicht anders aus.

Es wurde keine Zuverlässigkeit, kein Spassfaktor, keine Emotionen verglichen. Sich darüber zu echauffieren sinkt das Diskussionsniveau auf das Niveau der deutschen Presse.

Ansonsten wie highforest. Er hat vollkommen recht. Auch ich war letzte Woche bei einem Subaru Händler. Ich bin weinend rausgegangen und wenn der neue "Vesuvius" :D
mit 8 Elektromotoren und 30PS Motorchen 2020 auf den Markt kommt, sage ich auch: Es war nett mit Ihnen zu plaudern.

Grüße

Piotr

Subiklaus

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51

Mittwoch, 21. März 2018, 23:48

Ich finde den Begriff "Wanderdüne" ziemlich daneben.
Wenn ich die Viper meines Nachbarn sehe/höre, dann sind Autos wie ein 330X von BMW auch Wanderdünen. Selbst die Viper war für meinen Nachbarn eine solche, bis er sie frisch machen lassen hat. Jetzt geht es so einigermaßen.
Ich will damit sagen, dass mehr immer geht.
Ich habe hier rundrum Bundesstraßen, im Bremer Raum ist auf den Autobahnen nur 120 erlaubt, die Autobahnen rund um hannover sind so voll, da fährt man tagsüber oft nur 80. Was genau soll ich mit mehr PS als den 175 im Outback anfangen?
Aber vielleicht würde mir das auch nicht reichen, wenn ich in den Bergen wohnen und ständig einen schweren Anhänger hinter mir herziehen würde.

Den Test habe ich auch gesehen. War doch klar, wie der ausgehen mußte. Der Deutsche gewinnt und der politisch korrekte (E-Auto) wird mit großen Abstand 2.
Klar wird nichts über die Reifen und die verschiedenen Getriebe gesagt. Und Vollgas beim Anfahren auf glatter Straße im 1. Gang - dazu fällt mir nichts ein.

steffl1

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52

Donnerstag, 22. März 2018, 07:39

Ich finde den Begriff "Wanderdüne" ziemlich daneben.
Wenn ich die Viper meines Nachbarn sehe/höre, dann sind Autos wie ein 330X von BMW auch Wanderdünen. Selbst die Viper war für meinen Nachbarn eine solche, bis er sie frisch machen lassen hat. Jetzt geht es so einigermaßen.
Ich will damit sagen, dass mehr immer geht.
Ich habe hier rundrum Bundesstraßen, im Bremer Raum ist auf den Autobahnen nur 120 erlaubt, die Autobahnen rund um hannover sind so voll, da fährt man tagsüber oft nur 80. Was genau soll ich mit mehr PS als den 175 im Outback anfangen?
Aber vielleicht würde mir das auch nicht reichen, wenn ich in den Bergen wohnen und ständig einen schweren Anhänger hinter mir herziehen würde.

Den Test habe ich auch gesehen. War doch klar, wie der ausgehen mußte. Der Deutsche gewinnt und der politisch korrekte (E-Auto) wird mit großen Abstand 2.
Klar wird nichts über die Reifen und die verschiedenen Getriebe gesagt. Und Vollgas beim Anfahren auf glatter Straße im 1. Gang - dazu fällt mir nichts ein.


Sorry, aber wenn man sich den neuen Impreza, so wie er in Österreich angeboten wird ansieht , nur mit dem 114 PS Motor und CVT, wer soll sowas kaufen?
Mit so ner Krüke muss man aufpassen, das man nicht rückwerts durch die Zeit reist.
Und das zieht sich fast durch die ganze Modellpalette.
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53

Donnerstag, 22. März 2018, 08:16

Mein Vater liebt neue Autos, insbesondere die von unseren deutschen "Premiumherstellern". Letztes Jahr haben die sich einen neuen BMW X1 für 53.000€ gekauft.
Aufgrund der Dieselthematik wollten Sie das Auto wieder loswerden und in Zahlung geben. Das Angebot vom BMW Händler: 30.000€ 8|

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Satte 23.000 Verlust in einem halben Jahr bei nichtmal 7000km gefahrenen Kilometern.


Mein erster Neuwagen (1990) war ein Fiat Uno, für 16800 DM beim Fiathändler mitgenommen, 1,5 Jahre später mit 65Tkm für einen Croma 2,5TD in Zahlung gegeben....für 1800,-DM.... Ich glaub der gigantische Wertverlust im ersten Jahr war schon immer so enorm.

Gab

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54

Donnerstag, 22. März 2018, 09:36

Wertverlust kann man sich überall schön und schlechtreden. Je teurer die Autos desto höher der Verlust ist klar, aber dann kommt dazu wie gefragt die Autos sind. Ein BMW X irgendwas und AMG geht immer, auf nem Lexus, oder Tribeca bleibste sitzen.

Deutsche Autos sind nunmal Stand der Dinge und das weltweit und wie man erkennen muss zu Recht. Heisst aber nicht automatisch das Japaner schrott sind. Gibt ja genug Geschmäcker Gott sei dank.
Nur ist es eben tatsächlich so das die Messlatte deutsch ist und die anderen sich dort messen wollen.

Thömu

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55

Donnerstag, 22. März 2018, 09:39

Deutsche Autos sind nunmal Stand der Dinge und das weltweit und wie man erkennen muss zu Recht. Heisst aber nicht automatisch das Japaner schrott sind. Gibt ja genug Geschmäcker Gott sei dank.
Nur ist es eben tatsächlich so das die Messlatte deutsch ist und die anderen sich dort messen wollen.


Bist du Komiker?

Gab

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Donnerstag, 22. März 2018, 10:32

Sprach er und stieg in seinen Klapperjapaner ohne Leistung :-D

gonyo

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57

Donnerstag, 22. März 2018, 10:32

Wertverlust kann man sich überall schön und schlechtreden. Je teurer die Autos desto höher der Verlust ist klar, aber dann kommt dazu wie gefragt die Autos sind. Ein BMW X irgendwas und AMG geht immer, auf nem Lexus, oder Tribeca bleibste sitzen.

Deutsche Autos sind nunmal Stand der Dinge und das weltweit und wie man erkennen muss zu Recht. Heisst aber nicht automatisch das Japaner schrott sind. Gibt ja genug Geschmäcker Gott sei dank.
Nur ist es eben tatsächlich so das die Messlatte deutsch ist und die anderen sich dort messen wollen.
Ja , das war einmal !

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58

Donnerstag, 22. März 2018, 10:43

Moin Zusammen
@highforest
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Hast du irgend einen Hass auf BMW?
Warum nicht auf Audi? Ich finde Audi um Welten schlimmer. Das ist dann richtige Sch****, ein Skoda im Sonntagsgewand.

BMW und Subaru sind Brüder im Geiste. In Frankreich gilt Subaru als der "japanische BMW". (Beides waren mal fahraktive Fahrerautos und sind nun daran ihre Werte aufzugeben :frown: )
Aber nachdem Subaru nur noch Wanderdünen anbietet habe ich zu BMW gewechselt, weil sie eben echte Konkurrenz zu Subaru sind. Fahraktiv, Fahrerauto, Fahren im Zentrum, Fahren als Erlebnis.
..würdest Du Deine rosa Brille abnehmen, dann würdest Du mir keinen HASS gegen die von Dir jetzt präferierte Marke unterstellen, abgesehen davon, dass wenn, ein Audi ein SEAT im Sonntagsgewand wäre :P

Solange ich meine Hände in Motoröl bade, war BMW immer für seine "Fahraktivität" bekannt, aber noch nie für Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Werterhalt - das Synonym BMW = Bring Mir Werkzeug ist Legende...

Meinetwegen kannst Du meinen Spitznamen für diese Marke albern und peinlich finden. Was ich noch viel alberner und peinlicher finde ist, dass gerade BMW-Fahrer mit kaum zu übertreffender Inbrunst seit über 30 Jahren dem Rest der Welt erzählen wollen, mit IHREM FZ bräuchten sie nur zum Ölwechsel in die Werkstatt, Probleme hätten nur die anderen :Lolschild: und dieses in Zeiten des Internets dann besonders gern in Foren anderer Marken immer wieder gern posten und bei der betreffenden anderen Marke ganz alltägliche Dinge die überall mal einen Defekt erleiden können zu Riesenproblemen aufzubauschen. Klar ist jeder Fehler ärgerlich, aber noch viel ärgerlicher ist es dann auf den Kosten sitzen zu bleiben... aber ja, wo nie was kaputt geht können ja keine Kosten und Ärger entstehen... :cool:

Es bringt nichts, eine weitere Diskussion hierzu zu führen, nur es ist ja wohl unstrittig, dass 5 Jahre Vollgarantie (bis 160TKM) von der i.d.R auch alles abgedeckt und bezahlt wird, etwas Anderes ist, als was deutsche Hersteller anbieten und vor allem wenn's richtig teuer regelmässig sich weigern, dieses als Garantiefall anzuerkennen.

Und der in post #40 genannte Artikel mit den dort gechilderten Fakten ist natürlich nur fake news, weil Trump deutsche Autobauer nicht mag... :lolaway:
Wenn es einen Premiumhersteller gibt, der diesem Begriff Rechnung trägt (hochpreisig aber auch zuverlässig und langlebig, also DER frühere Inbegriff von MB), dann ist es Lexus.

Das Thema hatten wir schon mal und ich hab keine Lust das nochmal aufzurollen: Vielleicht ziehe ich ja auch die Fehler bei Deiner neuen Lieblingsmarke an: durfte neulich ein paar hundert km einen X3 überführen und hatte am Ende der Fahrt mehrere Mängel auf dem Zettel und die Kiste hatte erst knapp 30TKM auf dem Zähler.

Und wie ich schon schrieb: als Schrauber an Reiskochern ist es natürlich blasphemisch an dt. "Premium"marken Kritik zu üben. Wenn ich dann ein solch angeblich mängelfreies Exemplar mal 50km auf die Bahn nehme habe ich öfter hinterher nen A5-Zettel voll mit Mängeln aber dann will ich natürlich nur ihr Auto schlechtmachen weil ich zu viel Sushi gegessen habe :pleased:

aber ja, ich mach das wohl schon zu lange und habe täglich mir mehreren Marken zu tun, da sieht Mann die Dinge wohl in anderer Verhältnismässigkeit und nicht im Verhältnis 1:1 ( = eine defekte Glühlampe bei Hersteller A zu einem defekten Motor bei Hersteller B). 8)

Was Du bei all' dem was Du schreibst völlig vergisst sind zwei Dinge:

das eine steht im besagten obigen Artikel:

Zitat

Nur: Von einem Premiumauto darf man eigentlich erwarten, dass Rückrufe seltener sind als bei den Massenmarken der Konkurrenz.
...und das gilt erst recht bei einem deutlich höherem Preis .

der andere ist: Subaru nimmt alle stark motorisierten FZ nicht von europ. Markt weil sie zu blöd sind, sondern weil sie als weltweit operierender kleiner Hersteller derzeit keine FZ im Programm habne, mit denen sie die hohen Verbräuche und damit einher gehenenden Schadstoffemissionen kompensieren können.

Will sagen: Hubraumstarke Verbrenner mit fetten PS/kw-Leistungen werden hierzulande zwar weiterhin gern gekauft sind aber alles andere als zeitgemäss und die E-Autos sind Alibi-FZ, die vor allem von Behörden aber nicht von Privaten gekauft werden. Die Zukunft ist halt ohne Verbrennungsmotor und ich gehe davon aus, dass sich das bisherige Konzept der dt. Hersteller in 5 bis maximal 10 Jahren überlebt hat und dann sehen die nur noch alt aus, wenn sie alles im Prinzip weiter so machen wollen wie bisher.



Sich darüber zu echauffieren sinkt das Diskussionsniveau auf das Niveau der deutschen Presse.
..dazu müsste der besagte Test, um den es in diesem Thread geht, vom fachlichen Niveau erstmal oberhalb der Teppichkante angesiedelt sein... :D


Ich finde den Begriff "Wanderdüne" ziemlich daneben.

Wenn ich die Viper meines Nachbarn sehe/höre, dann sind Autos wie ein 330X von BMW auch Wanderdünen. Selbst die Viper war für meinen Nachbarn eine solche, bis er sie frisch machen lassen hat. Jetzt geht es so einigermaßen.

Ich will damit sagen, dass mehr immer geht.

Ich habe hier rundrum Bundesstraßen, im Bremer Raum ist auf den Autobahnen nur 120 erlaubt, die Autobahnen rund um hannover sind so voll, da fährt man tagsüber oft nur 80. Was genau soll ich mit mehr PS als den 175 im Outback anfangen?
[....]
War doch klar, wie der ausgehen mußte. Der Deutsche gewinnt und der politisch korrekte (E-Auto) wird mit großen Abstand 2.

Klar wird nichts über die Reifen und die verschiedenen Getriebe gesagt. Und Vollgas beim Anfahren auf glatter Straße im 1. Gang - dazu fällt mir nichts ein.
@Subiklaus: +1 :thumbsup:

Deutsche Autos sind nunmal Stand der Dinge und das weltweit und wie man erkennen muss zu Recht.
:Lolschild: ...you've made my day!



...ich bin raus ...hab Muskelkater vom Lachen :lolaway:

Runeflinger

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59

Donnerstag, 22. März 2018, 10:45

114 PS Motor und CVT, wer soll sowas kaufen?
Mit so ner Krüke muss man aufpassen, das man nicht rückwerts durch die Zeit reist.


Also diese Mär, dass 120 PS inakzeptabel seien und man mit 150 PS grad mal mitschwimmen kann, versteh ich weiterhin nicht. Klar hab ich einen längeren Überholweg auf der Landstraße als mit dem Spec C.

Aber vor weniger als einer Generation sind wir auch mit 4 Mann in einem 34PS-Polo zur Disko gekommen und dabei weder am Berg stehen geblieben noch in der Zeit rückwärts gereist. Und mit dem 90PS-Civic bin ich anno 2002 auch mit 190 auf der Autobahn unterwegs gewesen.

Es hilft natürlich, wenn man einen Hersteller bevorzugt, der in einen Mittelklassewagen weniger als 1,5 Tonnen verbaut (zum Vergleich: Ein Galant von 1990 hat 1,2t, obwohl die Motorhaube gefühlt aus dem Vollen gefräst ist, nix hochfeste Stähle mit variablen Dicken).
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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Alain

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60

Donnerstag, 22. März 2018, 13:08

Schon lustig was hier alles diskutiert wird. :gruebel:

Also ist Subaru völlig auf der Höhe der Zeit, die Technik auf Augenhöhe mit den grossen deutschen Hersteller? Motoren, Steuerungen, Elektronik, Entertainment etc.? Steifigkeit vom Chassis, Gewicht vom Chassis, Rostvorsorge um weitere Punkte zu nennen. Regelelektronik wurde noch gar nicht erwähnt.

Auf einen interessanten Meinungsaustausch. Aja gerne mit Leuten die auch Beides kennen. In meinem Firmenfuhrpark findet man. Deutsche, Französische, Japanische, Koreanische und Spanische Fabrikate.

Gruss Alain
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