Du bist nicht angemeldet.

fragnix

Schüler

Beiträge: 114

Registrierungsdatum: 1. März 2018

  • Private Nachricht senden

401

Freitag, 7. Mai 2021, 07:46

Drehen, Haube schliessen, wackeln, je nach Bedarf von vorne.

Dackelfreund

Anfänger

Beiträge: 7

Registrierungsdatum: 17. Dezember 2020

Wohnort: Soest

  • Private Nachricht senden

402

Freitag, 7. Mai 2021, 12:41

Genauso habe ich es gemacht. Puffer sind jetzt ganz herausgedreht. Vom Gefühl her ist es besser. Muss am WE mal auf die Bahn.

Waldschratt

Fortgeschrittener

Beiträge: 311

Registrierungsdatum: 14. September 2020

  • Private Nachricht senden

403

Freitag, 7. Mai 2021, 14:56

Drehen, Haube schliessen, wackeln, je nach Bedarf von vorne.

Ich habe sie prophylaktisch eine halbe Umdrehung raus gedreht, aber gewackelt hat davor auch nichts. Die Haube ist schon vorher stramm eingerastet. Ich denke, das flattern liegt nicht an der Puffereinstellung, sondern an der dürftigen Versteifung der Motorhaube. Alles muss dünner und leichter werden bis in die Grenzregion.

Dimce

Fortgeschrittener

Beiträge: 408

Registrierungsdatum: 11. März 2018

Wohnort: Reichenwalde

  • Private Nachricht senden

404

Freitag, 7. Mai 2021, 15:02

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das mag vielleicht auf Deutschland oder Europa zutreffen, aber sicher nicht auf die USA als Hauptabsatzmarkt. Die werden weiter Verbrenner fahren, weil es gar nicht anders geht. Deren Stromnetz ist jetzt schon marode und überlastet, das Land riesig. Wie soll man da in angemessener Zeit eine Infrastruktur für E-Autos aufbauen. Und damit meine ich nicht in den Metropolen, sondern auch in die abgelegenen Gegenden.

Der ganze Kram mit E-Auto hat nichts mit Umwelt zu tun, sondern mit Lobbyarbeit. Würde es um die Umwelt gehen, würde man nicht alles auf Elektro setzen, sondern auch bei den synthetischen Kraftstoffen weiterarbeiten, bei Wasserstoff, Gas, usw.


Du liegst komplett daneben. Tankstellen sind auch nicht aus dem Boden gewachsen. Die USA haben mit ihren Wüsten Kapazitäten für Solarstrom, kannst du direkt laden dann ;)
Lobbyarbeit ist dieser H2 Kram und synthetische Kraftstoffe. Da bleibt man schön abhängig. Zumal jede Form der Energiewandlung ineffizienter ist als die direkte Verwendung von Elektrizität. Die Amerikaner sind jedenfalls schon recht aktiv (neben Chinesen), während die Deutschen langsam erst wach werden und die Japaner irgendwie alles verschlafen haben.

So etwas könnte ich mir auch mal bei Subaru vorstellen (als SUV):


https://www.press.canoo.com/press-releas…ork-the-weekend

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tnp« (8. Mai 2021, 11:30) aus folgendem Grund: OT gesetzt


Waldschratt

Fortgeschrittener

Beiträge: 311

Registrierungsdatum: 14. September 2020

  • Private Nachricht senden

405

Freitag, 7. Mai 2021, 16:37

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
...
Die Amerikaner sind jedenfalls schon recht aktiv (neben Chinesen), während die Deutschen langsam erst wach werden und die Japaner irgendwie alles verschlafen haben.
...

Die Japaner haben den E-Hype keineswegs verschlafen, sondern waren eher aktiv und sind sind wesentlich weiter als die Deutschen, während es bei den Amis (außer mit Tesla) erst anfängt.

Ich bin ich der Meinung, dass es nicht verkehrt ist einen Vollhybriden zu bauen, aber nur, wenn dadurch der Kraftstoffverbrauch wirklich verringert werden würde, der Kraftstofftank nicht kleiner würde und der nutzbare Raum unter dem Gepäckabteil nicht eingeschränkt wäre. Der kleine Tank und das fehlende Ersatzrad schwebt immer noch wie ein Damoklesschwert über mir.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tnp« (8. Mai 2021, 11:31) aus folgendem Grund: OT gesetzt


Suby58

Anfänger

Beiträge: 43

Registrierungsdatum: 2. August 2020

Wohnort: Köln

  • Private Nachricht senden

406

Samstag, 8. Mai 2021, 05:45

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das mag vielleicht auf Deutschland oder Europa zutreffen, aber sicher nicht auf die USA als Hauptabsatzmarkt. Die werden weiter Verbrenner fahren, weil es gar nicht anders geht. Deren Stromnetz ist jetzt schon marode und überlastet, das Land riesig. Wie soll man da in angemessener Zeit eine Infrastruktur für E-Autos aufbauen. Und damit meine ich nicht in den Metropolen, sondern auch in die abgelegenen Gegenden.

Der ganze Kram mit E-Auto hat nichts mit Umwelt zu tun, sondern mit Lobbyarbeit. Würde es um die Umwelt gehen, würde man nicht alles auf Elektro setzen, sondern auch bei den synthetischen Kraftstoffen weiterarbeiten, bei Wasserstoff, Gas, usw.


Also ich stimme drkingschultz da in allem zu! Die gesamte Infrastruktur in Nordamerika ist marode und das ist nicht mal eben ,,erneuerbar''!Und im Sinne von CO2 Einsparungen sollte man an allen Fronten arbeiten,also auch E-Fuels usw.! Denn es sollte bezahlbar bleiben,damit weiterhin Individualverkehr möglich ist! Denn Individualverkehr ist für mich Freiheit!
Und ob unsere zukünftigen CO2 Steuern/Abgaben etwas für die Umwelt bringen oder nur unser marodes Staatssäckel füllen sollen,das muss sich erst noch zeigen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tnp« (8. Mai 2021, 11:31) aus folgendem Grund: OT gesetzt


Beiträge: 918

Registrierungsdatum: 8. März 2016

  • Private Nachricht senden

407

Samstag, 8. Mai 2021, 11:29

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich sage ja nicht, dass Elektro in jeder Hinsicht schlecht ist. Es kann z.B. im innerstädtischen Bereich Sinn machen. Gerade für Kurierdienste, Pflegedienste, usw. Für alle, wo man weiß, das Auto ist zwar viel unterwegs, aber die Kilometer sind überschaubar und am Abend steht es wieder auf dem Hof und kann geladen werden.

Ich denke, man sollte sich da breiter aufstellen und in alle möglichen Richtungen forschen und entwickeln. Wenn etwas nicht praktikabel ist, verschwindet es von alleine und das Gute setzt sich dann sowieso durch. Mir geht gegen den Strich, dass E-Autos derzeit so massiv subventioniert werden und andere Technologien aussen vor bleiben. Hier lassen sich viele Leute gerade diese Wallboxen am Haus anbringen. Die haben noch nichtmal ein E-Auto, aber es gibt ja guten Zuschuss vom Staat, also erstmal mitnehmen. Ohne staatliche Subventionen wäre das E-Auto immer noch das Nischenprodukt, was es vorher schon war.

Und egal, wie viele Solarmodule und Windräder du aufstellst, solange es keine Möglichkeit gibt, den erzeugten Strom mit vertretbarem Aufwand zu speichern und abzurufen, halte ich es für wenig sinnvoll, damit die Landschaften zuzupflastern.

Was die Abhängigkeit angeht: Egal ob Strom, Gas oder synthtischer Kraftstoff, Deutschland wird immer abhängig sein. Wir haben weder nennenswerte Öl- und Gasvorkommen, noch die benötigten Rohstoffe zur Herstellung von Akkus. Es ändert sich halt nur die Region, von der man abhängigf ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tnp« (8. Mai 2021, 11:31) aus folgendem Grund: OT gesetzt


tnp

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 3 012

Registrierungsdatum: 7. September 2007

Wohnort: Benken, ZH

  • Private Nachricht senden

408

Samstag, 8. Mai 2021, 11:32

So, Freunde, ihr bleibt jetzt mal wieder beim Thema.

Dackelfreund

Anfänger

Beiträge: 7

Registrierungsdatum: 17. Dezember 2020

Wohnort: Soest

  • Private Nachricht senden

409

Sonntag, 9. Mai 2021, 20:34

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

@ Dackelfreund, hast Du die Gummipuffer jetzt richtig eingestellt?

Wmh aus NL
Deutsch Kurzhaar Freund :)

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

@ Dackelfreund, hast Du die Gummipuffer jetzt richtig eingestellt?

Wmh aus NL
Deutsch Kurzhaar Freund :)

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

@ Dackelfreund, hast Du die Gummipuffer jetzt richtig eingestellt?

Wmh aus NL
Deutsch Kurzhaar Freund :)

Hallo Bracco, ich habe die Gummipuffer herausgedreht und bin heute mal auf die BAB. Das heftige Flattern der Motorhaube ab ca. 150/160 km/h ist jetzt weg. In der Mitte der Motorhaube gibt es leichte Bewegungen des Haubenblechs. Da ich aber ab 160 und bis 195 viel weiter nach vorn schauen muss, fällt es nicht groß auf. Ob der SG das schon so hatte oder andere Autos auch kann ich nicht sagen. Mit dieser Einstellung kann ich beruhigt auch mal schnell fahren. Danke für den Tip hier im Forum. Bei 198 km/h, leichte Steigung der BAB verbraucht der E-Boxer nach Anzeige zwischen 28 und 32 L und der Drehzahlmesser steht direkt vorm roten Bereich. Im leichten Gefälle kann er auch über 200 lt Tacho. Also langsam ist die Kiste nicht. Um schnell zur Jagd zu kommen reicht es allemal.
Viele Früße und Wmh aus NRW
Der Dackelfreund

Dackelfreund

Anfänger

Beiträge: 7

Registrierungsdatum: 17. Dezember 2020

Wohnort: Soest

  • Private Nachricht senden

410

Sonntag, 9. Mai 2021, 20:37

Warum jetzt 3 mal "Zitat von Bracco" erscheint kann ich nicht sagen. Es tut mir leid und ich versuche das zu verbessern. Dackelfreund

Bracco

Schüler

Beiträge: 81

Registrierungsdatum: 19. August 2017

Wohnort: Niederlande

  • Private Nachricht senden

411

Montag, 10. Mai 2021, 18:48

@Dackelfreund,
Die Motorhaube des eBoxers ist aus leichtem (stabilem) Alublech gemacht worden!Durch diese Leichtigkeit ist es wichtig dass man die Haube rüttelfest einstellst.

Wmh aus NL

Beiträge: 918

Registrierungsdatum: 8. März 2016

  • Private Nachricht senden

412

Montag, 10. Mai 2021, 21:27

Warum wird das nicht gleich ab Werk vernünftig eingestellt? Oder zumindest vor Übergabe durch den Händler?

Es scheinen ja mehrere davon betroffen zu sein oder sogar alle? Ich kann es nicht sagen, ich bin nur einmal kurz 160km/h gefahren, da ist mir nichts aufgefallen, habe aber auch nicht drauf geachtet.

Allerdings bin ich neulich mal mit dem Ford Kuga auf der Autobahn gefahren und einmal zum Probieren auf 180km/ beschleunigt und da fiel mir auch auf, dass die Motorhaube hinten (also die Seite, die zur Windschutzscheibe zeigt) sich auf und ab bewegte. Scheint also ein Problem der immer leichter und dünner werdenen Materialien zu sein, nicht subaruspezifisch.

Suby58

Anfänger

Beiträge: 43

Registrierungsdatum: 2. August 2020

Wohnort: Köln

  • Private Nachricht senden

413

Sonntag, 23. Mai 2021, 07:45

Höherlegung

https://home.mobile.de/BUTZ#des_308714334

Eine Firma in Utzfeld macht wohl Höerlegungen für den Hybrid! Wer dort in der Nähe wohnt,für den ist es vieleicht von Interesse!
Grüssle

suchoi7

Fortgeschrittener

Beiträge: 292

Registrierungsdatum: 28. Juni 2011

Wohnort: A-6833 Weiler

  • Private Nachricht senden

414

Montag, 31. Mai 2021, 01:36

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.

muzzer

Schüler

Beiträge: 69

Registrierungsdatum: 26. August 2020

Wohnort: Eisenhüttenstadt

  • Private Nachricht senden

415

Montag, 31. Mai 2021, 08:57

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.


Hi, also die Beschleunigung ist jetzt nicht so berauschend, wie man es von einem Diesel her kennt, aber vollkommen ausreichend. Selbst der Skoda Yeti meiner Frau ist mit 140 DieselPS schneller. Aber man gewöhnt sich dran. Ich hatte vorher einen Audi A6 mit 204 DieselPS. Bin also eigentlich einiges mehr gewöhnt.
Der Verbrauch hat sich jetzt auf 12000 km bei ca. 8,5 Liter eingependelt. Es kommt immer auf die Fahrweise und das Fahrprofil an. Bei mir ist es mehr Stadt- und Landstrasse, Autobahn hat Forrester noch nicht viel gesehen. Er entschleunigt halt. Man wird ruhiger beim fahren.
Mir macht er mittlerweile Spaß. Ich musste auch das CVT Getriebe erst verstehen lernen.

Mein Fazit: ich würde ihn mir wieder kaufen, wenn es das Angebot mit den 4000,- € Rabatt gibt. Sonst wären mir die 40k zu teuer gewesen.

Forester Fan

Anfänger

Beiträge: 11

Registrierungsdatum: 17. März 2021

Wohnort: Goslar

  • Private Nachricht senden

416

Dienstag, 1. Juni 2021, 09:00

Nach 10 Jahren Citroën ( Berlingo, C4 Picasso, C4 Grand Picasso) mit Top Dieselmotoren kam im März der Umstieg auf den Forester e-boxer. Es fehlt zwar die Kraft, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit sind wir sehr zufrieden. Verbrauch liegt bei 7,8 Liter. Das geht in Ordnung. Das CVT Getriebe arbeitet gut. Es braucht halt ein zarten Gasfuß. Das schlimmste was ich jemals gefahren bin war das EGS 6 Getriebe aus dem PSA Konzern. Das CVT ist viel besser. Der Wagen entschleunigt und entspannt total.

Offroadeule

Fortgeschrittener

Beiträge: 496

Registrierungsdatum: 16. Juli 2016

  • Private Nachricht senden

417

Dienstag, 1. Juni 2021, 09:43

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.


Wieso nicht einfach mal probefahren? Jeder empfindet Autos anders und hat ein anderes Leistungsgefühl. Was den einen glücklich macht, will der andere nicht fahren. Es bringt dir also für deine Entscheidung - genau nichts - wenn du es nicht selbst ausprobierst. Dieses Rumreiten auf Papierwerten, wie es viele machen, ist ziemlicher Blödsinn. Versuch mal mit einem Diesel mit Schaltgetriebe deine Papierwerte in der Praxis zu fahren. So fährt niemand an und nimmt auch niemand sein eigenes Auto her.

Offroadeule

Fortgeschrittener

Beiträge: 496

Registrierungsdatum: 16. Juli 2016

  • Private Nachricht senden

418

Dienstag, 1. Juni 2021, 09:49

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.

Hi, also die Beschleunigung ist jetzt nicht so berauschend, wie man es von einem Diesel her kennt, aber vollkommen ausreichend. Selbst der Skoda Yeti meiner Frau ist mit 140 DieselPS schneller. Aber man gewöhnt sich dran. Ich hatte vorher einen Audi A6 mit 204 DieselPS. Bin also eigentlich einiges mehr gewöhnt.

Ich glaube das hat viel mit empfundener Leistungsstärke durch das frühe anliegende hohe Drehmoment zu tun. Wenn man gleichstarke (i.S. PS) Benziner und Diesel in der Praxis vergleicht, nimmt sich das meistens von der Beschleunigung nicht viel.

suchoi7

Fortgeschrittener

Beiträge: 292

Registrierungsdatum: 28. Juni 2011

Wohnort: A-6833 Weiler

  • Private Nachricht senden

419

Montag, 7. Juni 2021, 15:08

Muzzer: Danke für die Antwort. Was würdest du denn kaufen, wenn die 4000.- Stütze weg wäre?

suchoi7

Fortgeschrittener

Beiträge: 292

Registrierungsdatum: 28. Juni 2011

Wohnort: A-6833 Weiler

  • Private Nachricht senden

420

Montag, 7. Juni 2021, 15:10

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.


Hi, also die Beschleunigung ist jetzt nicht so berauschend, wie man es von einem Diesel her kennt, aber vollkommen ausreichend. Selbst der Skoda Yeti meiner Frau ist mit 140 DieselPS schneller. Aber man gewöhnt sich dran. Ich hatte vorher einen Audi A6 mit 204 DieselPS. Bin also eigentlich einiges mehr gewöhnt.
Der Verbrauch hat sich jetzt auf 12000 km bei ca. 8,5 Liter eingependelt. Es kommt immer auf die Fahrweise und das Fahrprofil an. Bei mir ist es mehr Stadt- und Landstrasse, Autobahn hat Forrester noch nicht viel gesehen. Er entschleunigt halt. Man wird ruhiger beim fahren.
Mir macht er mittlerweile Spaß. Ich musste auch das CVT Getriebe erst verstehen lernen.

Mein Fazit: ich würde ihn mir wieder kaufen, wenn es das Angebot mit den 4000,- € Rabatt gibt. Sonst wären mir die 40k zu teuer gewesen.

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.

Hi, also die Beschleunigung ist jetzt nicht so berauschend, wie man es von einem Diesel her kennt, aber vollkommen ausreichend. Selbst der Skoda Yeti meiner Frau ist mit 140 DieselPS schneller. Aber man gewöhnt sich dran. Ich hatte vorher einen Audi A6 mit 204 DieselPS. Bin also eigentlich einiges mehr gewöhnt.

Ich glaube das hat viel mit empfundener Leistungsstärke durch das frühe anliegende hohe Drehmoment zu tun. Wenn man gleichstarke (i.S. PS) Benziner und Diesel in der Praxis vergleicht, nimmt sich das meistens von der Beschleunigung nicht viel.

Eine kurze Frage: ich fahre einen Diesel-Forester seit 2018 und bin sehr zufrieden. Aber die technischen Daten des neuen Beziners schauen schrecklich aus. Beschleunigung, Verbrauch, Nm usw. Können Sie dazu etwas sagen? Danke. LG aus Österreich.

Hi, also die Beschleunigung ist jetzt nicht so berauschend, wie man es von einem Diesel her kennt, aber vollkommen ausreichend. Selbst der Skoda Yeti meiner Frau ist mit 140 DieselPS schneller. Aber man gewöhnt sich dran. Ich hatte vorher einen Audi A6 mit 204 DieselPS. Bin also eigentlich einiges mehr gewöhnt.

Ich glaube das hat viel mit empfundener Leistungsstärke durch das frühe anliegende hohe Drehmoment zu tun. Wenn man gleichstarke (i.S. PS) Benziner und Diesel in der Praxis vergleicht, nimmt sich das meistens von der Beschleunigung nicht viel.

Den Audimotor hatte ich in einem A4. Das ist natürlich nicht zu vergleichen.

Ähnliche Themen