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drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

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401

Montag, 9. April 2018, 13:28

@SubiBear:

Zitat

oder wenn's genauso wie beim Modell vor 2018 ist, kannst Du die Empfindlichkeit des Regensensors in gewissen Bereichen über die Software bei deinem Freundlichen anpassen lassen.


Nein. Für den Regensensor kann keine Empfindlichkeit angepasst werden. Das geht nur über den Regler. Umprogrammieren kann man nur den eigentlichen Betrieb, Intervall- oder Regensensor-Wischbetrieb. Die lässt sich per SSM in der BIU umprogrammieren.
Der Regensensor kann lediglich neu kalibriert werden.
Die Einstellung der Empfindlichkeit kann bspw. für den Lichtsensor eingestellt werden, der für die AUTO-Funktion des Abblendlichts zuständig ist.

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402

Montag, 9. April 2018, 13:40

Das ist sehr schade. Mir ist der Sensor zu eifrig, gerade bei leichtem Regen ischt er zu früh und zu oft. Hätte das auch gern etwas weniger ambitioniert.

suchoi7

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403

Mittwoch, 11. April 2018, 13:03

Vielen Dank

Es ist zwar OT jedoch für @suchoi7: könnte es wichtig sein :)
Fensterheber anlernen
JAAAA, und wie wichtig. Es hat geklappt, heureka. Jetzt ist das Beifahrerfenster mit dem Schalter in der Fahrertüre vom Fahrersitz aus zu öffnen. Ich weiß, man hätte die Bedienungsanleitung usw., aber hätte hätte............
Meinem Händler mache ich keinen Vorwurf: Ich habe das Auto ja auf einer längeren Fahrt übernommen, altes stehen gelassen, neues Auto übernommen, fliegender Wechsel innnerhalb von wenigen Minbuten, Einschulung usw. nicht möglich, da ICH keine Zeit hatte.

Nochmals herzlichen Dank für den Tipp. An alle die OT mir hier geholfen haben: SUPER!!!

Übrigens: nach Montage der Sommerräder, kennt er wieder die Sensoren (Reifendruck) und die lästige Warnung ist weg. Obwohl mein Reifenhändler die Räder an der Position gewechselt hat. Interessant.

SkyBeam

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404

Mittwoch, 11. April 2018, 14:13

Übrigens: nach Montage der Sommerräder, kennt er wieder die Sensoren (Reifendruck) und die lästige Warnung ist weg. Obwohl mein Reifenhändler die Räder an der Position gewechselt hat. Interessant.


Subaru kennt keine Reifenpositionen. Zumindest ist das auch bei meinem Levorg so. Das einzige was er wissen will ist, dass 4 Sensoren vorhanden sind und der Druck ausgelesen werden kann. Ansonsten kann man die munter vertauschen.

Da mein Levorg dummerweise nur 4 Sensoren speichern kann muss man beim Radwechsel immer in die Werkstatt fahren um die Sensoren anlerenen zu lassen oder man besorgt sich ein Programmiergeräte (lohnt sich kaum) oder programmierbare Sensoren. Ich habe mich für letzteres entschieden und die 4 Sensoren geklont. Jetzt merkt mein Levorg nicht wenn ich die Räder wechsle.

Dimce

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405

Mittwoch, 11. April 2018, 18:32

Übrigens: nach Montage der Sommerräder, kennt er wieder die Sensoren (Reifendruck) und die lästige Warnung ist weg. Obwohl mein Reifenhändler die Räder an der Position gewechselt hat. Interessant.


Subaru kennt keine Reifenpositionen. ...


Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.

SkyBeam

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406

Mittwoch, 11. April 2018, 18:37

Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.


OK, hier gehts wohl um den Forry. Mein Levorg kennt nur 4 Speicherplätze und da kann ich tauschen wie ich gerade lustig bin. Sofern er alle 4 Sensoren sieht ist er zufrieden.

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407

Freitag, 13. April 2018, 11:05

Regensensor / TPMS

Moin Zusammen
Nein. Für den Regensensor kann keine Empfindlichkeit angepasst werden. Das geht nur über den Regler. Umprogrammieren kann man nur den eigentlichen Betrieb, Intervall- oder Regensensor-Wischbetrieb. Die lässt sich per SSM in der BIU umprogrammieren.
@drischnie:

upsss...sorry :whistling: - das hatte ich in der Tat mit dem Lichtsensor verwechselt

By the way: hast Du einen Unterschied feststellen können was die Reaktion des Fernlicht-Assistenten (den man ja ein wenig im Ansprechverhalten via SSM verändern kann) feststellen können zwischen MY 2018 und davor?

Zitat von »Dimce«
Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.

OK, hier gehts wohl um den Forry. Mein Levorg kennt nur 4 Speicherplätze und da kann ich tauschen wie ich gerade lustig bin. Sofern er alle 4 Sensoren sieht ist er zufrieden.
Beim 2018er Outback könnte ich mir das vorstellen, da er ja die einzelnen Drücke anzeigen kann, bei den anderen und früheren FZ von Subi wäre mir das neu.

Zitat

Outback, Forry, Levorg ist es theoretisch egal, an welcher Stelle (VR VL HR HL) sich die Ventile befinden, richtig! Hauptsache alle vier hinterlegten IDs werden auch empfangen.

Aber :!:: es gibt den Taster, mit dem die erhöhten Werte für Hängerbetrieb / volle Beladung eingestellt werden. Wenn Du jetzt ein Rad (oder den Clone davon), welches ursprünglich auf der Hinterachse sass nach vorne tauschst, wird es spätestens Probleme / Fehlermeldungen geben, wenn Du diesen Modus nutzt.
Guckst Du hier (untere Hälfte des posts #59)
RDKS / TPMS Sensoren anlernen

suchoi7

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408

Samstag, 21. April 2018, 13:48

Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.


OK, hier gehts wohl um den Forry. Mein Levorg kennt nur 4 Speicherplätze und da kann ich tauschen wie ich gerade lustig bin. Sofern er alle 4 Sensoren sieht ist er zufrieden.
Also, wie gesagt: Ich habe einen Forester BJ 2017 und er hat die Sensoren erkannt, obwohl mein Reifenhändler die Räderpositionen vertauscht hatte. Sauer bin ich etwas auf meinen Forester-Händler, weil er mir nicht gesagt hat, dass es klonbare Sensoren gibt. Aber nu...

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409

Montag, 23. April 2018, 21:52

Sauer bin ich etwas auf meinen Forester-Händler, weil er mir nicht gesagt hat, dass es klonbare Sensoren gibt. Aber nu...

Da gibt's eigentlich nur drei mögliche Gründe:

a) schlechte Kommunikation gegenüber dem Kunden

b) er hatte noch Altbestände "original Subaru Winterräder", die noch mit den Standard-Schraders ausgerüstet waren und die er los werden wollte

c) er möchte sich halt gern eine sichere Einnahmequelle beim Räderwechsel nicht entgehen lassen... :whistling:

Wie auch immer: würde ihn drauf ansprechen und ihn schon dazu bewegen wollen, Dir bei den jährlichen Folgekosten dank nicht-geklonter Ventile entgegenzukommen.... denn dass Klonen mit Schrader EZ2.0 das Mittel der Wahl ist, ist ja schon seit gut einem Jahr offiziell auch aus Friedberg so kommuniziert worden...

suchoi7

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410

Donnerstag, 3. Mai 2018, 16:10

Ich mache ihm keinen Vorwurf. Unsere Kommunikation ist etwas schwierig, da wir rund 420km auseinander sind. Die Sensoren habe ich für die alten Winterräder gebraucht, da der Vorgänger ja noch keine Prüfeinrichtung hatte. Ist halt jetzt so. Leicht sauer schon.

Matchbox

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411

Dienstag, 8. Mai 2018, 08:35

Moin,

seit einem Jahr bzw. 40.000 km fahre ich den Forester Diesel mit Lineartronic und ich bin seit der ersten Sekunde an begeistert. Das Fahren empfinde ich als viel angenehmer als bei meinem vorherigen Forester mit Schaltung, den ich ca. 170.000 km gefahren habe.
Die Beschleunigung ist sehr angenehm. Einen Gummiband Effekt habe ich nie wirklich gespürt. Nur wenn man mal auf der Autobahn bei beispielsweise 130 km/h einen Kickdown macht, dann könnte er zügiger reagieren. Aber man fährt ja auch keinen Sportwagen.
Bergab liebe ich die Lineartronic resp. die Schaltwippen. Manchmal denke ich, dass der nachfolgende Verkehr denkt, dass meine Bremsleuchten kaputt sind ;)
Wenn ich absehbar eine längere Zeit über 80 km/h fahre, schalte ich in den manuellen Modus und fahre im 7. Gang. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h kann man sehen, dass er beim Wechsel von D auf M mit der Drehzahl leicht runter geht.

Eigentlich wollte ich mir als nächstes den Outback als Diesel kaufen, aber da uns ja Subaru einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mein Vater fährt einen zwei Jahre alten Forester Benziner mit Lineartronic. Wenn ich das richtig gesehen habe, hat dieser Wagen nur 5 Gänge. Da war ich etwas irritiert.

Wieviele Gänge hat der Outback Benziner?

Ist von euch schon jemand von Diesel auf Benziner umgestiegen? Wie war da das Empfinden hinsichtlich Lineartronic und der Kraft bzw. des Fahrgefühls?

Viele Grüße

Matchbox

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412

Mittwoch, 9. Mai 2018, 09:39

Moin Zusammen

@Matchbox:
Wenn ich absehbar eine längere Zeit über 80 km/h fahre, schalte ich in den manuellen Modus und fahre im 7. Gang. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h kann man sehen, dass er beim Wechsel von D auf M mit der Drehzahl leicht runter geht.
genau DAS würde ich eben nicht regelmässig machen, sonst wirst Du über kurz oder lang Probleme mit AGR und DPF bekommen.
Der Filter muss schon eine Chance haben auf Temperatur zu kommen.... untertouriges "Diesel-Fahren" wie es beim klass. Verteiler-Einspritzpumpen-Diesel problemlos möglich war, ergibt bei CRS2/3- Maschinen früher oder später teure Probleme :traurig: und ist "Sparsamkeit" an der falschen Stelle.
siehe z.B. auch hier
Partikelfilter tauschen oder von Asche befreien / reinigen?

Eigentlich wollte ich mir als nächstes den Outback als Diesel kaufen, aber da uns ja Subaru einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ganz ehrlich: nicht nur ich bin um diese Entscheidung nicht traurig :frown:
Gerade weil es für den OB ja die spitzenmässigen FB25 Benziner (2.5i) gibt :thumbup:

Wieviele Gänge hat der Outback Benziner?
MY 2014-17 = 6
MY 2018 = 7


Ist von euch schon jemand von Diesel auf Benziner umgestiegen? Wie war da das Empfinden hinsichtlich Lineartronic und der Kraft bzw. des Fahrgefühls?
Ich fand den Diesel im Outback einfach immer ein bisschen behäbig und ab ca. 140 km/h kam die Kiste so gar nicht mehr in den Quark.... :traurig:
Hinzu kommt dass der Benziner um Klassen besseren Geräuschkomfort im Outback bietet.

2.5i mit Lineartronic finde ich ein sehr entspanntes Fahren und mit dem "S" mode kommt Mann m.E. ausreichend zügig voran, auch auf der AB. Schaltgefühl ist super und deutlich smoother als DSG-Getriebe: der Wandler hat schon auch Vorteile. :pleased:
Wie hier schon öfter in verschiedenen threads beschrieben, muss der Gasfuss bei der Lineartronic neu angelernt werden, aber die kennst Du ja schon... Verbräuche sind für ein FZ dieser Gewichtsklasse mit permanentem Allradantrieb absolut okay
Outback 2016 erste Erfahrungsberichte...

Matchbox

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413

Mittwoch, 9. Mai 2018, 10:36

@SubiBear:

Moin,

danke für Deine Antworten. Mir geht beim Thema Diesel oder Benziner in erster Linie um die Wirtschaftlichkeit, da ich im Jahr ca. 40.000 km fahre. Da machen sich geringerer Verbrauch und niedrigerer Literpreis bemerkbar. Aber das brauchen wir an der Stelle nicht diskutieren.

Zitat

genau DAS würde ich eben nicht regelmässig machen, sonst wirst Du über kurz oder lang Probleme mit AGR und DPF bekommen.
Der Filter muss schon eine Chance haben auf Temperatur zu kommen.... untertouriges "Diesel-Fahren" wie es beim klass. Verteiler-Einspritzpumpen-Diesel problemlos möglich war, ergibt bei CRS2/3- Maschinen früher oder später teure Probleme :traurig: und ist "Sparsamkeit" an der falschen Stelle.


Ich schrieb über 80 km/h. Untertourig fahre ich, zumindest nach meinem Empfinden nie. Ich bin jeden Tag zweimal 80 km (ca. 2% Stadt, 8% Landstrasse und 90% Autobahn) unterwegs. Da hat der DPF genug Möglichkeiten sich frei zu blasen.
Aber grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu, dass man sein Fahrverhalten auch nach dem DPF richten sollte, bzw. sich gar nicht erst einen Diesel kauft, wenn man zu wenig Strecke fährt.

Wenn ich mir in ca. einem Jahr den nächsten Subaru kaufe, muss ich mal sehen was ich mache. Entweder wieder einen Forester Diesel, einen Outback oder - womit ich seit gestern liebäugel - einen Levorg. Fest steht nur, dass ich nach meinen Erfahrungen mit Lineartronic keinen Schalter mehr fahren möchte :)

Viele Grüße

Matchbox

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414

Donnerstag, 10. Mai 2018, 17:52

Hi,

@Matchbox: Ich hatte auch mit einem Levorg geliebäugelt, aber bei den Verbrauchswerten hatte ich dann letztlich Abstand genommen. Was wäre (bei mir) niemals wirtschaftlich vonstatten gegangen - so schön und selten der Levorg auch ist. Ich vermute, dass selbst der 2.5er OB einen "stabileren" Verbrauch hat, aber da kann sicher SUBIBEAR was zu sagen, er fährt so ein Modell.
Forester Diesel - wenn man noch einen bekommt (bestellbar ist er wohl nicht mehr) würde ich bei der derzeitigen Diesel-Situation aber auch nicht mehr kaufen. Soviel Rabatt, wie Du Wertverlust haben wirst, kann Dir kein Händler geben. Sehr schade eigentlich, aber so ist es in Europa nun mal. Entgegen aller Wirtschaftlichkeitsstudien wird der Diesel bei uns keine Zukunft mehr haben, leider...

Gruß, Tino

suchoi7

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415

Donnerstag, 10. Mai 2018, 18:40

Hi,

@Matchbox: Ich hatte auch mit einem Levorg geliebäugelt, aber bei den Verbrauchswerten hatte ich dann letztlich Abstand genommen. Was wäre (bei mir) niemals wirtschaftlich vonstatten gegangen - so schön und selten der Levorg auch ist. Ich vermute, dass selbst der 2.5er OB einen "stabileren" Verbrauch hat, aber da kann sicher SUBIBEAR was zu sagen, er fährt so ein Modell.
Forester Diesel - wenn man noch einen bekommt (bestellbar ist er wohl nicht mehr) würde ich bei der derzeitigen Diesel-Situation aber auch nicht mehr kaufen. Soviel Rabatt, wie Du Wertverlust haben wirst, kann Dir kein Händler geben. Sehr schade eigentlich, aber so ist es in Europa nun mal. Entgegen aller Wirtschaftlichkeitsstudien wird der Diesel bei uns keine Zukunft mehr haben, leider...

Gruß, Tino
Bin auch sauer, da im September 17 auf neuen Diesel umgestiegen. Kaum hatte ich ihn, wurde der Produktionsstopp bekannt. Bin neugierig, was ich am Ende der Leasinperiode an Verlust habe ( 2022)

Ha.Ha.Ha.

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416

Donnerstag, 10. Mai 2018, 21:24

Am Ende der Leasingzeit Verlust?

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417

Freitag, 11. Mai 2018, 08:15

Moin Zusammen
Ich vermute, dass selbst der 2.5er OB einen "stabileren" Verbrauch hat, aber da kann sicher SUBIBEAR was zu sagen, er fährt so ein Modell.
ja kann er - hat sichseit dem letzten post dazu auch nicht gändert - und wen es interessiert: Öl ist ein vollsynth. 5W-30 (Mobil1 ESP) drin.


Zitat

da ich offensichtlich einen ähnlichen Fahrstil wie @drischnie: pflege, komme ich auf ähnliche Werte:

Letzte Skandinavien-Tour Stadt/Land/Fluss ca. 2.600 km = 7.6l/100km - und zwar nach der Tankmethode ermittelt, nicht nach BC. In Deutschland liegt mein Durchschnitt über 10TKM bei 8.5l/100

Ich schliesse mich den Ausführungen von Silver007 an: habe es selbst bei teils sehr zügiger AB-Fahrt (Vmax ca. 180km/h) mit meinem OB nicht fertiggebracht über 10.5l/100 zu kommen.


...bin auch sauer, da im September 17 auf neuen Diesel umgestiegen. Kaum hatte ich ihn, wurde der Produktionsstopp bekannt. Bin neugierig, was ich am Ende der Leasinperiode an Verlust habe ( 2022)


ich möchte ja nicht den :prophezei: machen, aber rechtzeitiges Studium dieser hp hätte Dich davor bewahren können...
Abgaswerte Dieselmotoren
(post#31 - unten)

Diesel tot?

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418

Freitag, 11. Mai 2018, 10:01

Nun ja, ich will keine Dieseldiskussion mehr aufmachen, aber mal ehrlich - ich hätte es in Deutschland - DER Autonation schlechthin - nicht für möglich gehalten, dass ein Standbein der Schwerindustrie (der Diesel) so kaputtgemacht werden kann. Dass Politiker entgegen jeglicher Vernunft an dem Ast sägen, auf dem auch sie sicher und bequem sitzen, wäre mir nicht im Traum eingefallen. Dass sich eine ganze Nation von einem nahezu unbekannten "Umweltverein" (DUH) gängeln lässt, macht mich sprachlos. Unabhängig von den Tricksereien des VAG Konzerns ist der Diesel immer noch State of the Art. Das zwanghafte Durchpeitschen immer absurderer Emmissionsgrenzwerte ist offenbar gewollt. Als nächstes wird der Benzin DI drankommen. Nur leider bemerken die wenigsten, dass auch die so hochgelobte Elektromobilität "schmutzig" ist. Es ist einfach nur noch zum Heulen, was hier abgeht.

Gruß, Tino

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419

Freitag, 11. Mai 2018, 10:50

Nur leider bemerken die wenigsten, dass auch die so hochgelobte Elektromobilität "schmutzig" ist. Es ist einfach nur noch zum Heulen, was hier abgeht.

Gruß, Tino


Jede Form der Mobilität ist schmutzig. Nur mal so angemerkt. Und...den Dieselskandal mit all seinen Folgen nun ausschließlich der DUH anzulasten wäre schlicht falsch. Verursacht hat ihn das Management der beteiligten Konzerne. Der eigentliche Skandal ist doch, daß die scheinbar ungeschoren aus der Sache rauskommen. Mittlerweile gibts eine Petition, in der gefordert wird, Winterkorn endlich zur Verantwortung zu ziehen....wenn es nicht so traurig wäre, wärs skurril.

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420

Freitag, 11. Mai 2018, 13:17

Ot...

Verursacht hat ihn das Management der beteiligten Konzerne. Der eigentliche Skandal ist doch, daß die scheinbar ungeschoren aus der Sache rauskommen.* Mittlerweile gibts eine Petition, in der gefordert wird, Winterkorn endlich zur Verantwortung zu ziehen....wenn es nicht so traurig wäre, wärs skurril.
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
* Zumindest in Europa und zu Lasten des normalen Bürgers...so wie fast immer... genau wie z.B. bei der Bankenrettung.


...damit es hier nicht weiter gen "OT" driftet: das Thema wurde schon z.B. hier aktuell behandelt:

Verkehrsminister(ium) schützt Autobauer

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Interessant ist aber mal wieder: es ist nicht Derjeinge die Sau der pfurzt, sondern Dejenige, der sagt das es stinkt. :cursing:
Und ja, ich bin der Meinung, dass auch diejenigen Zulieferer zur Verantwortung zu ziehen sind, die dieses vorsätzlich und wissentlich zusammen mit den Autoherstellern erst ermöglicht haben.
Aber nunja, da kommt dann ganz schnell die allgemeine Weisheit zum Zuge, dass persönliche Betroffenheit die Sicht der Dinge radikal ändern kann... das St.Florians-Prinzip lässt grüssen