Hallo , ich krame mal diesen alten Fred hoch.
ein Arbeitskollege von mir hat sich den Scanmaster elm zugelegt und wir haben ihn heute mal bei mir angeschlossen. Da das Programm die Möglichkeit bietet einen Leistungstest zu machen haben wir uns hauptsächlich darauf konzentriert. Leider konnten wir aus Zeitgründen den Test nur im dritten und vierten Gang machen. Die Messung (Mittelwert aus je drei Einzelmessungen) ergab für den dritten gang eine Leistung von 167Ps und ein max. Drehmoment von 367nm bei 2100U/min und im vierten Gang eine Leistung von 153Ps sowie ein max. Drehmoment von 359Nm bei 1900U/min. Wie kann soll man das jetzt interpretieren? Muss man die Messung in jedem Gang wiederholen und dann über alles mitteln?
Die andere Sache die uns noch aufgefallen ist, war das die Messung bei ihm sowie bei mir sehr hackelig aussah. Könnte das daran liegen, dass die Werte aus mehreren Parametern errechnet werden (wobei ja Drehzahl und Geschwindigkeit die einzigsten aufgezeichneten Werte sind)? Oder liegt es eher an den äußeren Störgrößen wie Strassenunebenheiten, Windböen, Temperaturänderungen an den bewegten Teilen im Antriebstrang(?) und dergleichen? Mir ist übrings schon klar, dass Messergebnisse nie wie gebügelt aussehen, aber was hier den größten Störeinfluss ausübt würde mich schon interessieren
wäre schön wenn jemand Licht ins Halbdunkel bringen könnte
Viele Grüsse
Stefan