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Runeflinger

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1

Dienstag, 6. Mai 2014, 15:07

NEU: GRUND für Mindestabstand Bremssattel - Felgen??? (über die Felgenbreite, nicht an den Speichen)

Hallo,

Preisfrage: Gibt es einen Mindestabstand zwischen Bremssattel und Felgen, wenn der TÜV-Prüfer lt. Teilegutachten den Anstand zur Felge prüfen muss??? Oder genügt "Freigängigkeit" im Sinne dass nichts schleift? Hat der Prüfer da Ermessen?

Hintergrund: Ich grübele wegen einer Nachrüstbremse für meinen Spec C. Für die Bremsen-Kandidaten habe ich bereits Schablonen in die Felgen gehalten, damit ich keine bösen Überraschungen erlebe - ich will meine 3 Sätze 17"-Felgen weiter fahren können.
Der Abstand ist aber gefühlt tw. nur 1-2mm...
Hat jemand Erfahrung mit
- Movit oder
- Stoptech ST-40 (auf 332/32mm-Scheiben)
mit 17"-Felgen (OEM, OZ Allegerita HLT, BBS-OEM-Felge vom US-STI)?
@bojo: @Mr.L.: @JGusdorf:
(Ihr habt tw. 18Zoll, oder)?
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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Mr.L.

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2

Dienstag, 6. Mai 2014, 16:03

Ja, bei mir 18"
Meines Wissens reicht dem Prüfer die Freigängigkeit der Felge - es darf nichts schleifen.

Im Internet geistern ja alles möglichen Zahlen herum.
Warum rufst du nicht einfach mal beim TÜV / Dekra an? ;)
Nur wenn du schwarze Striche vom Kurvenausgang bis zum nächsten Bremspunkt ziehen kannst, hast du wirklich genug Leistung. Mark Donohue

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr.L.« (6. Mai 2014, 16:10)


3

Dienstag, 6. Mai 2014, 16:07

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
In der Schweiz braucht es 4mm Abstand, ob das in Deutschland auch so ist kann ich nicht sagen.

Berni-87

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4

Dienstag, 6. Mai 2014, 16:21

Mein TÜV´ler hat damalsi meiner Supra was von 2mm Mindestabstand gesagt. Aber ruf
doch schnell beim TÜV an, die müssten dir ja Auskunft geben können.

bojo

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5

Dienstag, 6. Mai 2014, 16:39

Ich fahre 17" und Serienbremse... reicht für meinen Fahr"stil".

Beim WRX hatte ich mit STI Brembo Bremse zu den Speichen weniger als 4 mm... eher 2 mm. Gemessen oder bwanstandet hat das der TÜV nicht. Zu Speichen oder zum Felgenbett sollte egal sein - kann mir kein technische Begründung vorstellen weshalb man da Unterschiede machen sollte.
Wenn sich eine Festsattelbremse mehrere mm relativ zur Felge bewegt, sollte man sich ohnehin Gedanken machen.

Eine belastbare TÜV Aussage zu kriegen wird schwer - die hängt ja leider immer am Wissensstand und Willen des Prufers und da gibt's leider erhebliche Unterschiede!

JGusdorf

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6

Dienstag, 6. Mai 2014, 17:54

Ich hab die 355er Scheiben und muss 18" fahren. Deine Kombi sollte unter 17" gehen. Ich hab ca 2 mm Luft an der VA.
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Marcin

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7

Dienstag, 6. Mai 2014, 18:00

Hallihallo,
da ich selber die kleine Stoptech Anlage auf meinem STI gefahren habe, kann ich hier evtl. was dazu beitragen.
Die 332mm Stoptech mit ST40 Sattel passt nur unter die Serienfelge, wenn Außen Schlaggewichte und keine Klebegewichte verwendet werden (Meiner Meinung nach). Zwar lässt dich das Rad frei drehen, jedoch ist zwischen Sattel und Klebegewicht nur ein winziger Spalt (weit unter einem mm).
Bei OZ-Felgen gibt es aber keinerlei Probleme und es ist genug Platz vorhanden (sowohl bei der Allegerita als auch bei der Ultraleggera in 17").

Viele Grüße

habi12623

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8

Dienstag, 6. Mai 2014, 18:52

Als ich den Startpost so gelesen habe, ist mir kurzzeitig das Herz in die Hose gerutscht. Ich will meine 356mm Anlage auch demnaechst eintragen lassen und mit meinen 17" Felgen passt das auch saugend. Offensichtlich gibts da beim TÜV ja keine Probleme, dass nur noch ein Spalt von geschaetzten 2-3mm zwischen Sattel und Felge vorhanden ist. Puh! :thumbsup:

9

Dienstag, 6. Mai 2014, 19:48

@habi12623:
...mit 356er Scheibe und 17" geht normalerweise nicht,hast du das schon versucht...... welchen Sattel benutzt du ?
Gruß Chris

STI MY08 :gg:
91er Legacy RS :anbet:
Yaris GR-4 2021 :rolleyes:
91er Legacy Sedan 1,8 :roffl:

habi12623

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10

Dienstag, 6. Mai 2014, 19:54

Normalerweise ist hier das ausschlaggebende Wort ;)

Ich habe lange gesucht, bis ich die passende Felge gefunden habe. Leider gab es im Netz so gut wie keine Informationen dazu und ich musste pokern, dass es am GT so passt, wie an einem anderen Fahrzeug.
Ich fahre die Team Dynamics Pro Race 1.2 in 17x7,5 mit ET 35. Darunter hat sich jetzt eine K-Sport 8 Kolben-Anlage mit 356mm Scheiben gekuschelt. Sieht schoen gefuellt aus :love:


Hier noch zwei Fotos in aeußerst mieser Handykamera-Qualitaet:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr



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Runeflinger

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Dienstag, 6. Mai 2014, 20:11

Danke für die Beiträge (und back ontopic)!

Ich fasse zusammen: In D sollte Freigängigkeit reichen, im Einzelfall wurden aber auch schon pauschal 2mm verlangt vom Prüfer. Die Kombination Stoptech / OEM-17Zöller passt auch in der Praxis (hab mich also mit den Pappschablonen nicht vertan), aber ich kann damit rechnen, zumindst alle OEM-Felgen neu mit Schlaggewichten wuchten zu lassen.

Noch weitere Beiträge?.
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12

Dienstag, 6. Mai 2014, 21:45

Zum Thema Wuchten und Platz.
Es gibt auch dünnere Klebegewichte im Motorradbereich, die etwa halb so hoch sind wie die normalen Gewichte.

Mein Tüver will da immer 2mm sehen.
Ich muss mal schauen, irgendwo stand mal geschrieben, was an Abständen empfohlen ist.
Das war glaub in einer KW Einbauanleitung.

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13

Dienstag, 6. Mai 2014, 22:22

OK,

da es mit den nun schon mehrfach erwähnten 2mm evtl. bei einer der Felgentypen eng wird und ich auch tatsächlich kein Risiko eingehen will bei Bremsfragen:

Kennt jemand denn den technischen Grund, dass der Minimalabstand gefordert wird:
- wg. möglichem Arbeiten / von Halterung / Sattel bei Betrieb?
- Kühlung?
- aufgewirbelte Steine (ist dann Abstand besser oder schlechter? ?(
- ...

Damit ich weiß, ob ich mich ggf. über kulante TÜV-Prüfer freuen soll oder das ohnehin vermeiden sollte...

Danke!
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MEKA

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14

Dienstag, 6. Mai 2014, 23:36

Sei mir nicht böse, aber fahr hin, entweder er sagt ok oder eben nicht, was soll denn das getue immer.
Es sind Einzelabnahmen nach 21. Da kann der Prüfer entscheiden wie er will. Entweder ok oder nicht.
Ich hätte 10 000 Threads eröffnen können ob das bei meinem Forry möglich ist oder nicht,
ich bin hin gefahren und ja es war ok.

Selbst wenn hier jemand sagt 2mm sind die Grenze, kann er bei einer 21 Abnahme sagen NEIN heute nicht.
So ist das. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, das solltest du in deinem Beruf doch wissen.

Wenn du kein Risiko eingehen willst, dann darfst du dir nur ein Serienauto kaufen.

Gruß Kai, der dir hiermit nochmal sagt,
der technische Grund spielt oftmals keine Rolle, entweder er sagt
es ist ok oder eben nicht.
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

MaxNice

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15

Dienstag, 6. Mai 2014, 23:54

Ich hab bei solchen Dingen sehr gute Erfahrung damit gemacht, VORHER mit einem Prüfer persönlich zu sprechen, und zu beraten was für Auflagen eingehalten werden müssen. Erstens lässt sich so schnell erfahren ob der Prüfer Bock auf diese Eintragung hat, bzw von vornherein ablehnend dem gegegnüber steht. Anschließend kann man sich so auch wieder bei jenem Prüfer melden zur endgültigen Abnahme.

Runeflinger

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16

Mittwoch, 7. Mai 2014, 00:23

Sei mir nicht böse, aber fahr hin, entweder er sagt ok oder eben nicht, was soll denn das getue immer.
Es sind Einzelabnahmen nach 21. Da kann der Prüfer entscheiden wie er will. Entweder ok oder nicht.
Ich hätte 10 000 Threads eröffnen können ob das bei meinem Forry möglich ist oder nicht,
ich bin hin gefahren und ja es war ok.


MEKA,

1. Frage ich nicht nach dem technischen Hintergrund, um dann erwartungsgemäß vergeblich mit einem "bockigen" Prüfer Technik zu diskutieren, sondern um im Interesse des Eigenschutzes zu wissen, ob ich Prüfer meiden sollte, die das kulant sehen. Schließlich haben wir hier ja teilweise erstaunliches Fachwissen.
2. Wegen Vorhandensein eines Teilegutachtens dürfte es sich um eine Abnahme nach §22 handeln, nicht §21.
Immerhin scheint mir, wenn ich die StVZO recht lese, gemäß Anlage VIIIb i.V.m. 19 Abs.3 Nr. 3) dann auch GTÜ / Dekra u.ä. für die Abnahme ermächtigt zu sein? Dann kann ich nämlich zu der GTÜ bei meiner Stammwerkstatt gehen, die meine Exoten schon von HU/Felgen/Eintragung AGA/Leistungssteigerung kennen und ich sie. Mit denen kann man vernünftig reden so wie es sein soll. Kaum reden kann man mit dem Prüfer beim TÜV Nord hier, weil der sich tw. weigert, seinen Prüfauftrag zu erfüllen (Weißt Du ja sicher auch, dass es solche gibt). Und ich möchte vermeiden, deswegen in die entfernte Großstadt mit weiterer TÜV-Nord-Filiale zu fahren (mit denen man offensichtlich auch reden kann, die haben nämlich bei anderen Sachen ihren Prüfauftrag wahrgenommen).

Kurz: Ja, ich will das vorab klären. Aber
a) will ich möglichst auch schlauer werden / die Technik, die ich nachrüste in wichtigen Punkten verstehen
b) suchte ich Vorbildung, weil ich vor Lektüre der StVZO davon ausging, entweder mit dem verweigernden TÜV Nordler zu tun zu haben oder eien Urlaubstag für die Vorabprüfung zu verschwenden. Alles gut? :knuddel:
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17

Mittwoch, 7. Mai 2014, 06:35

Auszug aus der VDTÜV751:
I.5.1.4.1 .......Richtwert für Mindestabstandsmaße: 2 mm von Rad zu Bremse (der
Verschleißzustand der Bremsbeläge und die mögliche Anbringung von Auswuchtgewichten
ist zu berücksichtigen), 4 mm von Rad zu Spurstangen, Spurstangengelenken, Lenkern,
Stabilisatoren, Federbeinen, Federn und Dämpfern, sonst 6 mm von Rad oder Reifen zu
allen Bauteilen.

http://www.xup.to/dl,37336725/VdTUeV_751.pdf/

bojo

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18

Mittwoch, 7. Mai 2014, 07:27

Wobei der "Verschleißzustand der Beläge auf Schwimmsattel - also nicht STI - hinweist...

Im übrigen macht es viel Sinn, Titel von threads hin und wieder zu ändern um eventuelle Leser maximal zu verwirren :thumbsup:

Runeflinger

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19

Mittwoch, 7. Mai 2014, 09:32

Auszug aus der VDTÜV751:
I.5.1.4.1 .......Richtwert für Mindestabstandsmaße: 2 mm von Rad zu Bremse (der
Verschleißzustand der Bremsbeläge und die mögliche Anbringung von Auswuchtgewichten
ist zu berücksichtigen), 4 mm von Rad zu Spurstangen, Spurstangengelenken, Lenkern,
Stabilisatoren, Federbeinen, Federn und Dämpfern, sonst 6 mm von Rad oder Reifen zu
allen Bauteilen.

http://www.xup.to/dl,37336725/VdTUeV_751.pdf/


Cool, danke - das ist das, was der Jurist dann nicht mehr findet :thumbup:

Falls noch jemand zum technischen Hintergrund beitragen kann (was kann denn da arbeiten - der Sattel insgesamt wegen Dehnung / Biegen des Halters? Oder Luft für Dreck?Oder...), gerne...

Ich danke aber schon mal allen Postern!
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20

Mittwoch, 7. Mai 2014, 20:03

Hallo,

beim technischen Hintergrund nicht nur an die Bremse allein denken.
Auch Felgen und Radlager "arbeiten" unter extremen Bedingungen.

Selbst schon erlebt.
Es war sehr wenig Platz zwischen Sattel und Auswuchtgewichten, auf der Straße kein Problem, aber nach ein paar Fahrten auf dem Lausitzring fehlte die Farbe am Bremssattel.

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