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  • »sTi_daneben« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12:05

Unterschied von US zu EU Tunern(tekken) ?

Hi Leute,


vll überseh ich ja wie öfters ne kleinigkeit..

Ich schau ja öfters paar Dynosheets der ami's an, mit ihren Sti's motorinnereien alles Original und 1,4bar + (großer turbo + fuel pump z.b) ? und teilweise mehr...

Ist bei uns nur so das die EU-Tuner bischen konservatiever sind beim tekken, oder ist den Ami's alles egal ? ^^


Hab ja den Thread auch gelesen mit stock 2.0L block und den ungefähr 5xx whp bei 2bar, da ist es klar das der Motor nicht lange halten wird aber ich denke nicht das der rest, sind ja sehr viele was ich so sehe einfach aggresive tunen lassen und davon ausgehen das der motor in 2 Monaten hopps geht, die fahren ja teilweise auch nicht nur 1 monat sondern zig Monate so rum...



Ich hab mal bei nem bekannten amerikanischen Subi/Evo tuner angefragt was so noch täglich fahrbar (LD psi/bar.. etc) kein problem für den motor(innereien) etc wäre, warte noch auf antwort !

Intressiert mich sehr...


lg

EP76

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2

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12:11

Ich hab z.B mal gelesen dass Subaru Japan gesagt hat, dass mit dem 2 Liter Leitstungen von 380-400 PS kein Problem für die original Innereien seien.

Cisco

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3

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12:26

Also grundsätzlich ist es so wie schon geschrieben.

Den Amis ist es egal. Da wird einfach mal richtig fett drauf gepackt. Wenn die Kiste nach 50.000 KM platt ist, auch egal. Länger wollte ich die gar nicht kaufen.
Also ein Gebrauchtwagenkauf in USA war für mich ein Nogo..

Dazu kommen auch dass die Prüfstände unter aller Sau sind. 5 Prüfstände - 5 Ergebnisse mit 100 PS unterschied (mal übertrieben gesagt).

Wobei das Problem haben wir in Dtl einfach auch. Es gibt wenig Prüfstände die vernünftige Werte rausschmeissen.

Spatz 85

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4

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12:45

Ich denke mal das die Belastung in den USA nicht so hoch ist wie bei uns.
Rennstecken und Belastung beim Autobahnfahren durch die hohen Geschwindigkeiten machen dem Motor hier wohl mehr zu schaffen.
Bei den Amis müssen die Motoren das eben nicht aushalten

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5

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12:47

Ich denke mal das die Belastung in den USA nicht so hoch ist wie bei uns.
Rennstecken und Belastung beim Autobahnfahren durch die hohen Geschwindigkeiten machen dem Motor hier wohl mehr zu schaffen.
Bei den Amis müssen die Motoren das eben nicht aushalten



Fragt sich jetzt nur was die grössere Belastung ist, die Amis fahren zum Teil mit 91 Octan Sprit rumm .....

Alain

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6

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:03


Fragt sich jetzt nur was die grössere Belastung ist, die Amis fahren zum Teil mit 91 Octan Sprit rumm .....


http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl

Interessante Lektüre wer meint Amis fahren mit schlechten Sprit umher ;)

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

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7

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:11

Shortversion ?

Alain

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8

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:14

In Europa wird an den Tankstellen nur die ROZ angegeben, in den USA wird meist die „Zapfsäulen-Oktanzahl“ (AON – Average Octane Number) mit (ROZ+MOZ):2 errechnet. Die meisten Anbieter in Europa hingegen werben mit der Research-Oktanzahl, da diese Werte höher und einfacher zu ermitteln sind als die Motor-Oktanzahl.

Gruss Alain
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9

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:38

Ich hab z.B mal gelesen dass Subaru Japan gesagt hat, dass mit dem 2 Liter Leitstungen von 380-400 PS kein Problem für die original Innereien seien.


Ok, wissen wir ja das besser als 2.5L nur fahren ja auch 2.5er mit den werten rum.. hab mir nur gedacht is irgendwie seltsam : )


Wie gesagt vll krieg ich ja demnächst nen reply auf meine mail... die ami's lassen sich halt zeit ...


lg