Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jalbrecht« (10. Dezember 2007, 14:08)
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Original von Amadeus
In der Auto-stellung fährt man anfangs immer „offen, mit 35:65% kraftaufteilung“
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Dazu wurde im Modelljahr 2006 ein drehmomentfühlendes LSD (Limited Slip Differential) in das als Planetenradsatz ausgeführte Mittendifferential integriert. Über die Drehmomentnocken wird eine Druckkraft erzeugt, die das LSD entsprechend der Drehmomentdifferenz zwischen Vorder- und Hinterachse aktiviert. Dieser zusätzliche LSD-Effekt verleiht dem Fahrzeug eine höhere Stabilität bei plötzlichen Lastwechseln oder Schlupfänderungen. Für maximale Effizienz des mechanischen LSD wurde die Basisverteilung des Drehmoments zwischen Vorder- und Hinterachse (vor Aktivierung des LSD) von 35:65 auf 41:59 Prozent geändert.
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Original von uLTi
Der Unterschied ist stark merkbar in engen Kurven.
Bei zügig gefahreren Kurven hebt sich das innere Rad und das äussere dreht dann nur noch durch, bedingt durch die schlechtere Sperrwirkung.
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Original von jalbrecht
Klassische Situation: In 'ner Tiefgarage im engen Kreis nach oben. Da wird das innere, hintere Rad entlastet und rattert/knubbelt … Mit 'nem WRX hatte ich das nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »White Pussy« (10. Dezember 2007, 17:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Spatz 85« (10. Dezember 2007, 18:18)