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phillipo52

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1

Sonntag, 25. Oktober 2020, 00:48

Hoher Ölverbrauch Impreza GT 1998

Liebe Community!

Dies ist mein erster Beitrag und leider ist er nicht sonderlich erfreulich. Ich habe mir im Sommer einen Traum erfüllt und einen 1998er Impreza GT erworben. Der Motor hat etwa 150000km gelaufen und läuft soweit einwandfrei. ABER: Er hat einen zu hohen Ölverbrauch und zwar gut 1 Liter auf 2000 Kilometer. Die Fahrweise spielt keine Rolle und es ist immer konstant gleich viel Öl. Er verliert auch nichts nach außen, daher vermute ich mal, dass sich der Turbo gönnt oder er es einfach verbrennt?

Ich habe hier schon ein paar Beiträge durchforstet aber nichts wirklich gefunden daher meine Frage: Gibt es hier typische Fehlerquellen?
Ich komme aus dem Raum Wien, vielleicht findet sich hier ein Kenner, der da mehr Ahnung hat als ich und sich das unter Umständen ansehen kann? Weiß halt nicht, ob ich dafür in eine freie Werkstatt fahren soll, wenn die nicht auf Subaru spezialisiert sind..Ich würde mich über jegliche Hilfe freuen!
Liebe Grüße,
Phillip

TOHO333

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2

Sonntag, 25. Oktober 2020, 01:33

Kolbenringe, Ventilschaftdichtungen, Turbo alles ist möglich.

...aber bei 0.5l/1000km würde ich mir noch keine Sorgen machen. Weiterfahren und beobachten ob sich was verändert ;)
MfG
Tony

phillipo52

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3

Sonntag, 25. Oktober 2020, 02:03

Danke für die schnelle Antwort! :)
Ist das tatsächlich so noch kein Problem (Kat zb)?! So ein hoher Verbrauch ist nämlich sehr neu für mich.. Gäbe es denn einen Ansatz, den ich selbst irgendwie gut prüfen kann ohne den Motor gleich rauszunehmen? Gäbe es zB zusätzliche Anzeichen wenns zB der Turbo ist?
Oder etwas, das typisch bzw. wahrscheinlich ist bei 150000?

Cosi_1

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4

Sonntag, 25. Oktober 2020, 08:24

Fahr zum Haller ,wenn du aus Wien bist,der Wolfgang ist die beste Anlaufstelle für dein Problem.
mfg.JOSEF

TOHO333

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5

Sonntag, 25. Oktober 2020, 15:07

So ein hoher Verbrauch ist nämlich sehr neu für mich...


Naja seitens der Automobilindustrie wird immer 1 l/1000km genannt und das schaffen nicht wenige so genannte deutsche Premiumfahrzeuge...
0,5 l/1000km ist jetzt nicht wenig aber auch nicht besorgniserregend hoch. Ich würde es beobachten.


Gäbe es denn einen Ansatz, den ich selbst irgendwie gut prüfen kann ohne den Motor gleich rauszunehmen? Gäbe es zB zusätzliche Anzeichen wenns zB der Turbo ist?


Wenn der Turbo Abdichtprobleme hätte wäre der Ladeluftkühler voller Öl und die Ansaugwege verölt. Das könnte man recht einfach prüfen indem man die Ladeluftschläuche vom Turbo zum Ladeluftkühler entfernt. Dabei kann man auch gleich das Spiel vom Laufzeug des Turboladers prüfen.

Ob Kolbenringe oder Ventilschaftabdichtungen defekt sind könnte man z.B. über eine Endoskopie prüfen. Wenn die Kolbenringe defekt sind, läuft Öl die Zylinderwand hinunter, wenn es die Ventilschaftdichtungen sind läuft es über die Einlassventiele in den Brennraum

Ein Wechsel auf eine andere Motorölsorte und Viskositöt kann den Ölverbrauch auch senken. Mein Favorit Motul 300V 15W50 oder für nen Daily eher 300V 10W40.
Beim Ölwechsel kann eine gute Ölspülung Ölkohleablagerungen an den Kolberingen beseitigen (Ölkohle an den Kolbenringen vermindert die Dichtwirkung).

Es gibt auch Ölsorten die alte Dichtungen wieder geschmeidig machen konnen. Für Ölfragen aber bitte an das Oil-Club Forum wenden, dort wird darüber ausgiebig darüber diskutiert. Mit vielen Laboranalysen und Beratungen auch zum jeweiligen Fahrzeug.
MfG
Tony

phillipo52

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6

Sonntag, 25. Oktober 2020, 17:42

@TOHO333: Wow, wahnsinn, vielen vielen lieben Dank für diese detaillierte Antwort!! :)
Werde das mit dem Turbo die Woche checken, mich wegen dem Öl schlau machen und dann mal sehen wie sich das mit einer Endoskopie machen lässt, falls der Turbo in Ordnung ist. Ich hab momentan ein 10W40 drinnen, werde wohl aber dann wechseln bzw. schauen wegen den Dichtungen, das Auto ist halt eben doch 22 Jahre alt :)

Das mit den Herstellerangaben habe ich eh schon in einigen Foren gelesen, damit sichern sie sich aber halt auch einfach ab denke ich.. :)

Gab

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Montag, 26. Oktober 2020, 09:15

Ein normaler, gesunder Motor verbraucht nahezu kein Öl. Die Hersteller kommen zwar teilweise immernoch mit diesen 1l/1000km Müll um die Ecke, aber das kann problemlos angegangen werden. Stand der Technik 1950 vielleicht, aber nicht im Jahr 2020 Da revidieren auch die Hersteller ganz schnell ihre Aussagen.
Bei manchen heisst es auch noch in den Handbüchern, das es nach Kaltstart rund 15Sekunden zu Klappergeräuschen kommen kann. Aber in der Realität sieht es einfach anders aus heutzutage.

Ob es mich jetzt bei einem alten Auto sorgen würde?
Also ganz ehrlich, ich würde da jetzt glaub ich je nachdem wie es dich stört, erstmal nichts machen.
Ist halt alt und hat seinen Verschleiß....

Wenn sonst nichts ist, würd ich auch erstmal ein anderes Öl testen und alles gut.

TOHO333

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Dienstag, 27. Oktober 2020, 12:19

... aber das kann problemlos angegangen werden...


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Fragt sich nur wo und bei wem? In der Garantiezeit hast du entweder eine Werkstatt/Sachverständiger die dir bescheinigt das der Ölverbrauch höher als vom Hersteller angegeben (natürlich mit unterschriebenen Messprotokoll gem Herstellervorgabe) ist oder die Garantie greift nicht. Das schreibe ich rein aus Erfahrung denn ich arbeite regelmäßig für die großen der Branche und da gehört das u.a. auch dazu.
MfG
Tony

Gab

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9

Dienstag, 27. Oktober 2020, 14:07

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Im Zweifelsfalle mit nem Anwalt, Sachverständigen und Richter.
Irgendwo kommt ja der Ölverbrauch her.

Aber während der Garantiezeit geht das immer durch. Da gibt's ein Messblatt und wird von der Werkstatt ausgefüllt. Das geht dann zum Hersteller und die sagen dann intern was in Ordnung ist und was nicht.
Hatte selbst bei einem Ölverbrauch von 0,5L/1000 beim Neufahrzeug eine Reparatur erhalten.
Gab auch mal bei einem großen Hersteller eine ganze Baureihe die durch unzureichende Ölabstreifringe Öl verbraucht haben. Wurde auch alles instandgesetzt.
Ein Hersteller hat sogar in seinen Handbüchern einen möglichen Ölverbrauch von 1,5L/1000km stehen. Aber auch die wollen nicht ernsthaft ihren Neuwagenkunden verklickern das man von Service zu Service 20 Fläschen Öl nachkippen muss und alles in Ordnung ist.... Also quatsch alles......

TOHO333

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10

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 19:45

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Im Zweifelsfalle mit nem ... Sachverständigen...

Das schreibe ich rein aus Erfahrung


Darum meine ich ja das das nicht so einfach ist wie man denkt, was wiederum nicht heist das es nicht unmöglich ist dagegen vor zu gehen.
Wenn der Hersteller eines Motors in der technischen Beschreibung sagt x l/1000km, dann ist das aber auch (leider) der Stand der Technik den ein Hersteller für seine Aggregate vorgibt. Da wird einem der Richter schon fragen warum denn nun ein Motor mit vom Hersteller vorgegebener Tolleranz defekt sein soll wenn doch alle Werte eingehalten werden.
MfG
Tony

Gab

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11

Donnerstag, 29. Oktober 2020, 09:29

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Dann würde es aber in der Serienfertigung bedeuten das alle typgleichen Modelle diesen Ölverbrauch aufweisen.
Wenn nur mein Motor betroffen ist, deutet es drauf hin das nicht alle Tolerenzen eingehalten werden.
So würde der vom Gericht bestellte Sachverständige einfach mehrere Vergleichsmessungen an Typgleichen durchführen z.B .

Aber wie gesagt, eigentlich kommt es nicht so weit. Normalerweise lenken die Hersteller ein, die wissen ja selbst das was nicht stimmt. Also das kenn ich sogar von bekannterweise unkulanten Herstellern..

Grieb

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12

Donnerstag, 29. Oktober 2020, 09:40

Welches Öl fährst du? 10W-40?

Fährst du das ganze Jahr oder nur im Sommer?
Wenn du nur im Sommer fährst steig um auf 10W-60, ist bei höheren Temperaturen trotzdem noch Dicker. Beugt etwas Ölverlust vor.
Sonstige Undichtigkeiten zu erkennen? Ventildeckeldichtungen etc. NW-Simmerringe? Ölpumpe?

Ich würde dir raten einen Ölwechsel zu machen mit einer Ölspülung von Motul oder anderen Herstellern. In sehr vielen Fällen ist der Ölverlust dann wieder weniger bis kaum vorhanden.
Für die Ölspülung, Motor warmfahren ca. 90°C Öltemperatur. Spülung reinkippen und 20-25min noch laufen lassen. Dann Öl raus und neues rein. Wirkt oft wirklich Wunder.

Ab und an liegt Ölverbrauch auch am Fahrer. Schiebebetrieb bei hohen Drehzahlen kann auch gut Öl in den Brennraum saugen.

Mfg Grieb

red_sti

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13

Donnerstag, 29. Oktober 2020, 13:18

Also ich hatte mal nen 2005er WRX der hat gut 1.5l auf 1000km verbraucht : Resultat Ventildeckeldichtung Total hart und gerissen.
if in doubt flat out

Injen

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14

Freitag, 30. Oktober 2020, 19:38

Moin!


Nur zur Ergänzung, weil es noch nicht kam: Du kannst dir auch erstmal die Zündkerzen angucken. An der Menge der Kruste (und das Wissen darüber, wie lange die schon dadrin "wohnen") kann man auch ganz gut abschätzen, ob es verbrannt wird. Wenn die Kerzen gut aussehen, geht die Tendenz halt eher Richtung Lader.
Für den Lader gibts verschiedene Reparatursätze. Habe ich auch schon mal für knapp 100€ gekauft und eingebaut. Ist vielleicht kein Anfängerprojekt aber doch gar nicht so schwer, wie man denkt.

Gruß
Manuel

phillipo52

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15

Dienstag, 3. November 2020, 16:52

Danke nochmals für die weiteren Antworten!
Also zur Information: Ich habe das Auto im August erworben und gleich ein großes Service gemacht, Öl mit allen Filtern neu, Zündkerzen neu, etc.. die Zündkerzen waren wohl schon ziemlich lange drinnen und er hatte Aussetzer beim Beschleunigen in den unteren Drehzahlen. Das war nach dem Wechsel der ZK behoben, auch der Klopfsensor war defekt -> ebenfalls getauscht. Auch der Unterboden ist komplett versiegelt und es ist alles Rostfrei, aber das spielt hier ja keine Rolle. Das Getriebe pfeift bissl im 3ten udn 4ten Gang, aber eher unproblematisch (Hab mir schon ein Mittelchen besorgt und auch meine Mechs sagen mir, dass das nix dramatisches ist), nur eben der hohe Verbrauch macht mir ein bissl Gedanken..

Rein kam ein 10w40 Öl, korrekt. Ölspülung wurde nicht gemacht, ist aber wohl eine Überlegung wert. Aber das Öl und alles ist wie beschrieben komplett neu drinnen.

Letzte Woche fiel zusätzlich ein Riss im Ansaugschlauch nach dem Luftmassenmesser (Genau bei der Verbindung) auf, ebenfalls erneuert. Jetzt zieht er Subjektiv durchaus bissiger, glaube aber nicht, dass das sonst irgendwas damit zu tun hatte..

ich fahre das Auto als Daily, also auch im Winter, daher eher nicht das Sommeröl ;) Wir hatten ihn erst wieder oben, keinerlei äußere Undichtigkeiten, nichtmal irgendwie angefeuchtet. Und ja, auf der Landstrasse geb ich ihm durchaus, wenn er warm ist aber ich bin der Kontrolle wegen sanfter gefahren und die Fahrweise hat keinen Einfluss auf den Ölverbrauch.
Wie erkennt man denn, dass der Fehler an der Ölpumpe liegt?

Ich habe jetzt das Mannol Motor Life Extender Zeugs bestellt und würde es damit probieren?
Edit: Sollte es tatsächlich der Lader sein.. ich hab ja den TD04 drinnen.. gibts denn Empfehlungen gleich ein bisschen mehr Power da rauszuholen? Nicht ein großer wie der Vf34,irgendwas ''mittiges''? ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »phillipo52« (3. November 2020, 16:58)


TOHO333

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16

Dienstag, 3. November 2020, 19:43

ja geht... Ölfragen zur Chemie und Wirkung aber lieber im Oil-Club Forum probieren. Die sind da fachkundige Ölfreaks...

Selbst mit Abstimmen geht beim TD04 einiges. Sonst einfach die üblichen verdächtigen TD05, IHI VF24/30/34 u.s.w.

Abstimmung ist das Zauberwort. TD04 kommt früher und ist als Daily evtl. besser fahrbar. Die größeren Lader bringen halt mehr Leistung dafür aber später
MfG
Tony

patGT

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Mittwoch, 4. November 2020, 09:10

Abstimmung ist das Zauberwort. TD04 kommt früher und ist als Daily evtl. besser fahrbar. Die größeren Lader bringen halt mehr Leistung dafür aber später


Kann man nur unterschreiben. Für kurvige Strassen, Pässe, daily use etc. ist der TD04 mit seinem immer noch relativ schnellen Ansprechen perfekt, Rallye-style eben. Ein grosser Lader beim GT bringts nur geradeaus, für (deutsche) Autobahn oder Rennstrecke, überall sonst macht die deutlich grössere Verzögerung und schlechtere Fahrbarkeit deutlich weniger Spass. Ich hatte einen VF35 damals nach einiger Zeit wieder ausgebaut. TD04 mit Abstimmung, Schwungmasse erleichtert, AGA optimiert etc. fand ich optimal.
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18

Mittwoch, 4. November 2020, 18:45

Abstimmung ist das Zauberwort. TD04 kommt früher und ist als Daily evtl. besser fahrbar. Die größeren Lader bringen halt mehr Leistung dafür aber später
Kann man nur unterschreiben. Für kurvige Strassen, Pässe, daily use etc. ist der TD04 mit seinem immer noch relativ schnellen Ansprechen perfekt, Rallye-style eben. Ein grosser Lader beim GT bringts nur geradeaus, für (deutsche) Autobahn oder Rennstrecke, überall sonst macht die deutlich grössere Verzögerung und schlechtere Fahrbarkeit deutlich weniger Spass. Ich hatte einen VF35 damals nach einiger Zeit wieder ausgebaut. TD04 mit Abstimmung, Schwungmasse erleichtert, AGA optimiert etc. fand ich optimal.
Kann ich auch zu 100% zustimmen.
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phillipo52

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Samstag, 7. November 2020, 12:27

Danke für die vielen Rückmeldungen!
Also er hatte jetzt beim letzten Check weniger verbraucht (Ca 200ml nachgefüllt), nachdem der Riss ersetzt wurde, kann das denn durch die Falschluft in dem Ausmaß passiert sein?
Motoröl wird im Dezember nochmals getascht, das Mannol Zeug hab ich jetzt mal drinnen und ich werde weiter beobachten..
Werde im übrigen beim TD04 bleiben, woher bekommt man denn eine solche Optimierung? In der normalen Subaru Werkstatt? Möchte da nicht zu irgendeinem nächsten billigtuner gehen. Mir geht es dabei dann auch eigentlich eher um eine optimierte Abstimmung und nicht darum, maximale PS rauszuquetschen. Mir ging es eher darum, ob es zu dem Lader denn eigentlich optimalere Alternativen gibt :)