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Impreza-Rx+

Fömi im Impreza GT Club

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21

Sonntag, 18. Januar 2015, 14:28

Alles eine Glaubensfrage.

Der Motor Spritzt ja beim Starten ein, von daher sind die Zylinderwände nicht trocken und Öldruck ist eh schlagartig da, ansonsten wäre eine Standzeit von wenigen Tagen schon schadhaft.

Das Warmlaufen lassen im Stand bringt auf jeden Fall immer Benzin in das Öl und Wasser in die Abgasanlage und somit auch beim stehen in den Motor.

la2

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22

Sonntag, 18. Januar 2015, 15:13

Um den Kaltstart mal zu verdeutlichen oder das im Stand warmlaufen lassen, bei einem Kalten Motor schlägt sich an den Kalten Zylinderwänden der Kraftstoff nieder da er nicht ganz Optimal verbrennen kann,
vergleichbar mit an eine kalte Scheibe Atmen.
Zum anderen wird in der Kaltstartphase mehr Sprit eingespritzt um den Kat schneller auf Betriebstemperatur zu bringen, somit wäscht sich in der Kaltstartphase noch mehr Öl ab an den Zylinderwänden.
Ist also mit verschleiß verbunden,der Ölfilm der auf den Zylindernwänden ist wird vom Benzin einfach Abgewaschen und mit ins Öl gerissen somit
zerstört das Benzin die Additivketten im Öl das Öl wird schlecht bzw Schmiert schlechter.


Deswegen heißt es ja den Motor unter geringer last warm fahren:)

Zum anderen im Kalten Zustand ist das Öl viel dicker/zäher es lässt sich schwerer Pumpen zu den erforderlichen Schmierstellen das verbunden im leerlauf mit einem geringen Öldruck wo gerade ja jetzt ein Höherer Öldruck
besser wäre um das Öl ausreichend an die notwendigen stellen zu bringen.


lg dani

BlackGT00

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23

Sonntag, 18. Januar 2015, 15:40


Zum anderen im Kalten Zustand ist das Öl viel dicker/zäher es lässt sich schwerer Pumpen zu den erforderlichen Schmierstellen das verbunden im leerlauf mit einem geringen Öldruck wo gerade ja jetzt ein Höherer Öldruck
besser wäre um das Öl ausreichend an die notwendigen stellen zu bringen.


Wenn das Öl zähflüssiger ist -> also kalt, ist der Öldruck im Leerlauf höher als wenn der Motor warm im Leerlauf läuft :tschuess:

la2

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24

Sonntag, 18. Januar 2015, 16:11

Du musst bedenken klar ist der Öldruck im kalten höher als im warmen, aber im kalten ist es dann gerade notwendig die erforderliche Öl menge zu Pumpen
die du im warmen mit geringem Öldruck erreichst, somit muss dann im Kalten der vor schon höhere Druck nochn bisschen Höher um die gewisse Menge ÖL zu Pumpen.




lg dani

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25

Sonntag, 18. Januar 2015, 16:37

Ohne jetzt jeden Beitrag genau gelesen zu haben, schreibe ich einfach mal wie ich einen Motor nach langer Standzeit wieder in Gang setze:

1. Wechsle ich das Öl, denn unabhänig davon, ob es bereits die Kilometer bis zum nächsten Intervall gelaufen hat, hat man nun die Gelegenheit die Schlacken welche sich im Motor abgelagert haben, so auszuspülen wie es bei einem normalen Öl-Wechsel kaum möglich ist. Durch die lange Standzeit tropft einfach mehr in die Ölwanne ab, als wenn man das Öl nur ablässt und nach 20 Minuten schon das neue drauf kippt. Gewöhnlich kann man auch eine Motorspülung von z.b. Liqui Moly verweden, aber ich möchte meine Maschine gar nicht erst wieder mit dem alten Öl starten und die Ablagerungen neu verteilen.... lieber raus damit.

2. Setze ich das so genannte cranking ein. Der Begriff stammt aus dem englisch sprachigen Motorsport und bedeutet das manuelle durchdrehen des Motors. Dadurch kann sich das neue Öl schon mal besser verteilen und nichts sitzt bei der ersten Zündung fest. Wahrscheinlich würde der Motor auch ohne diesen Schritt anspringen, aber Verschleiß vorbeugend ist es sicher. Dazu muss man auch nur den aktuellen Gang rausnehmen und mit einer Ratsche + entsprechend großer Nuss die Schraube, welche auch das Crank Pulley oder zu deutsch die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle hält, drehen bis jede Umdrehung gleich leichtgänig abläuft.

3. Versuche ich dann den Motor zu starten und lasse ihn im Falle des Erfolgs einige Minuten einregeln und warm laufen. Dann kann man sich sicher sein, dass alles geschmiert ist und funktioniert. Sollte der Motor nicht angesprungen sein, überprüfe ich ob der Anlasser funktioniert (falls nicht baue ich diesen aus und überhole ihn), checke ob alle Kabel richtig angeschlossen sind, reinige den LMM und kontrolliere ob die Einspritzdüsen verharzt sind. Sollten die Düsen verharzt sein oder das Benzin im Tank älter als 1 Jahr sein, empfiehlt es sich nicht nur die Düsen zu reinigen, sondern auch den Tank mit frischem Treibstoff aufzufüllen. Denn leider altert Benzin wenn es mit Luft reagieren kann. Vorallem Kraftstoffe mit Bio-Anteilen fangen schon nach ca. 6 Monaten an abzubauen. Wenn der Wagen dann immer noch nicht anspringt kann man noch die Drosselklappe überprüfen... je nach dem wie gepfelgt ihr euren Wagen abgestellt habt kann die Klappe blitzeblank oder ziemlich schmodderig sein. Ist zweiteres der Fall, kann es schon mal vorkommen, dass die Klappe einfach festsitzt.
DIY ist mein Motto :)

hcloder_01

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26

Sonntag, 18. Januar 2015, 19:08

(...) 2-3 mal laufen lassen bis alles auf Betriebstemperatur ist und ein wenig hin und her fahren damit die Reifen wieder anders stehen.(...)


Bis der Motor im Stand Betriebstemperatur erreicht hat, dauert es eine ziemliche Weile und während dieser Zeit wird der Motor deutlich länger als nötig strapaziert und verschleisst übermässig. Der Auspuff ist bis dann auch nicht heiss, sodass das Kondenswasser verdunstet. Am Ende hast du Kondens im Auspuff.

Gerade so sollte man es NICHT machen!



Bis das Öl so um die 80°C hat ist auch der Endtopf schön warm. Ein paar Gasstöße und das Wasser ist aus dem Auspuff.... (Bin mir schon bewusst, dass Kondenswasser im Auspuff nicht gut ist....)
Aber jedem das seine. Ich mache jedenfalls keine Wissenschaft draus.

Gruß
HC

TimoSTi

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27

Sonntag, 18. Januar 2015, 19:25

Ein Auto fährt man warm! :)

Ich lasse meinen immer 6 Monate in der Garage stehen, und machen ihn nicht einmal an!

Das es nicht gut für einen Motor ist ihn warmlaufen zulassen, wusste ich schon als ich noch Mofa fuhr.

Wenn man ihn eine Minute laufen lässt und dann losfährt, passiert natürlich nichts!

Jedoch sollte man dann echt losfahren, und ihn nicht wieder ausmachen und einmotten. :wacko:

Gruß Timo :)

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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28

Montag, 19. Januar 2015, 19:03

Die Welt ist bunt - auch bezüglich dieser "Glaubensfrage".

Ich lese heraus, dass es sich um den Motor-Neustart nach "Saison-Beginn" handelt. In den meisten Fällen wird es sich demzufolge um den 1.4. (o.Ä.) des
Folgejahres handeln. Wenn zuvor tagelang um die 20 Grad C anlagen, wäre mir wohler als wenn es sich um +/- 0 Grad C handlen würde.

Und jedes Mal wird es bei den meisten nicht ganz ohne innere Anspannung ablaufen, was denn wohl passiert, wenn der Zündschlüssel denn auf Start gedreht wird. Am meisten Furcht hatte ich vor einem Schaden an den Pleuellagern, weil schließlich nach Monaten die Maschine quasi sofort von 0 auf etwa 2500 U/Min hochdreht.
Und da beginnt dann wieder das Philosophieren, was vom Ölfilm nach dem Abstellen zum Saison-Ende denn noch übrig ist......

Das war dann der Grund, über die Ester-Öle nachzudenken ( TWS/ FSP pp.und wie sie so genannt werden.), die sich kaum "verdünnilieren" sollen.
Bevor vor fast 40 Jahren die Voll-Synthetiks wie RS und SHC kamen, war z.B. Castrol R 40 auf Rizinus-Basis angesagt, weil es "wie die Pest klebte und noch besser roch :D ".

Na ja, wenn denn nach dem Start irgendwie alles denn doch Jahr für Jahr ohne Probleme klappte, dann war die Zeit gekommen, sich zumindest für das
ferne kommende Jahr vorzunehmen , etwas Handfestes gegen die nächste Nerven-Anspannung zu tun. :zwinker:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Und um Himmelswillen will ich hier nicht die 7638-igste Öldiskussion anrühren

S-XT

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29

Montag, 19. Januar 2015, 20:24

Alle 3-4 Wochen starten und direkt in den Begrenzer und dort halten bis der Lüfter einschaltet! :D Irgendwie kommen diese Beiträge bei allen Marken kurz vor Saisonende/Saisonbeginn vor! In meinen Augen nicht ein Gedanke wert,richtig schlechte Öle gibt es keine mehr und in einem Sumpfgebiet stellt sicher auch niemand seinen Wagen zum Überwintern ab also von daher! Ich klemm die Batterie im März wieder an und fahr weiter wie im Oktober aufgehört!

Primotenente

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30

Montag, 19. Januar 2015, 22:50

(...) Bis das Öl so um die 80°C hat ist auch der Endtopf schön warm. Ein paar Gasstöße und das Wasser ist aus dem Auspuff.... (Bin mir schon bewusst, dass Kondenswasser im Auspuff nicht gut ist....)
Aber jedem das seine. Ich mache jedenfalls keine Wissenschaft draus. (...)


Bis das Motorenöl im Stand 80 Grad warm ist, muss das Auto eine ganze Weile laufen. Ich fahre 10 km zur Arbeit, davon 5 km mit 100 km/h und bringe dabei in der kalten Jahreszeit den Motor nicht einmal auf Betriebstemperatur. Das Kondenswasser ist auch nicht mit ein paar Gasstössen weg!

hcloder_01

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31

Mittwoch, 21. Januar 2015, 11:40

Zitat

Zitat von »hcloder_01«
(...) Bis das Öl so um die 80°C hat ist auch der Endtopf schön warm. Ein paar Gasstöße und das Wasser ist aus dem Auspuff.... (Bin mir schon bewusst, dass Kondenswasser im Auspuff nicht gut ist....)
Aber jedem das seine. Ich mache jedenfalls keine Wissenschaft draus. (...)


Bis das Motorenöl im Stand 80 Grad warm ist, muss das Auto eine ganze Weile laufen. Ich fahre 10 km zur Arbeit, davon 5 km mit 100 km/h und bringe dabei in der kalten Jahreszeit den Motor nicht einmal auf Betriebstemperatur. Das Kondenswasser ist auch nicht mit ein paar Gasstössen weg!


In meiner Garage habe ich keinen Fahrtwind, das beschleunigt den Prozess auch wieder ;)
Gegenargument: Aber auch kein Last....

Ist anscheinend ein heikles Thema. Finde die Diskussion aber gut. (Meine eingemotteten Karren werden dadurch in Zukunft auch nicht mehr im Winter gestartet)
Darum die Frage, um wieviel ihr den Reifendruck erhöht....

Gruß
HC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hcloder_01« (22. Januar 2015, 12:05)


la2

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32

Mittwoch, 21. Januar 2015, 22:35

Was ich noch anmerken möchte ist mir heute eingefallen als ich so am Schraubern war,
viele machen ja keinen Öl Wechsel nach einer Winterpause oder Einmottung für länger.

Obwohl genau dann der Öl Wechsel am besten wäre alles Öl läuft in dieser Zeit auch ausm Hintersten Loch,
in die Öl Wanne man hat so dann alle Ablagerungen etc. in der Ölwanne nun wäre es ideal einen Öl Wechsel zu machen.
Zumal nun in einem Schwung mal der ganze schmoder mit rausgespühlt werden kann der bei einem Sommerlichen Öl Wechsel der
bei warmen Motor vlt max 30min dauert mit entleeren und befüllen nicht rausgespühlt wird.



Um 0,2Bar mehr Luft als Herrstellervorgabe rein das ist ausreichend oder alternativ auf Ringmatten das Auto stellen das geht genauso.


lg dani

Str!k3r

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33

Mittwoch, 21. Januar 2015, 22:59

Ich bin da anderer Meinung: Wenn das Öl noch etwas warm ist und der Motor erst gelaufen ist sind die meisten Teilchen in der Schwebe und gehen gleich mit raus. Wenn sich das Öl über die Zeit in der Ölwanne sammelt und sich der ganze Rotz abgesetzt hat geht wohl weniger davon raus.

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Donnerstag, 22. Januar 2015, 07:00

la2 meinen Beitrag hast du aber schon gelesen oder? ;)
Str!k3r man könnte mit meiner bzw la2´s Methode noch zusätzlich die Ölwanne abschrauben, das Innenleben von Hand säubern und wieder einbauen. Das dürfte dann unschlagbar sein :)
DIY ist mein Motto :)

la2

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35

Donnerstag, 22. Januar 2015, 10:36

Ohh,

das hatte ich garnicht gesehen das du das schon genannt hattest :)





lg dani

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36

Sonntag, 21. Mai 2017, 06:31

Nach 4 Wochen langem Zwangsaufenthalt am Flughafenparkplatz, startete ich gestern zum ersten Mal wieder meinen Subi.
Alles funktioniert und fuhr zum Tanken und anschließend auf AB.
Warmgefahren wie immer, kamen nur noch etwas 0,6 Bar Ladedruck an! Kann doch nicht sein, es funktionierte ja alles vorher.
Dann Plötzlich beim runterschalten und beschleunigen, kommt es zu einem kurzen Ruck und nun läuft er wieder wie immer.

Sti speziell

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37

Sonntag, 19. März 2023, 16:24

Hoi habe ein Problem
1) Zündkerze ist rostig
2) bei 3000 Touren für 3 Sekunden die Leistung zu unterbrechen dann kommt er wieder
3) bei öl einlas schraube (gelb) Kommt sehr fiel luft raus
Könnt ihr mir helfen

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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38

Sonntag, 19. März 2023, 18:36

Zu 1: Leichte Abhilfe: Neue Kerze(n) nehmen.
Zu 2:Hab´ich Verständnis-Schwierigkeiten, was gemeint ist
zu 3: Was ist viel und was ist wenig und was ist normal), wenn in diesem Forum jemand in der Ferne keinen Vergleich erkennen kann?. Sicher ist, dass während der Standzeit kaum etwas von Geisterhand passiert (auch keine schlimmen Dinge). Wenn dieser Zustand -den Du beschreibst- beim Abstellen
seinerzeit zum "Saisonende" noch nicht da war und der Motor ohne zu Bemeckern lief, dann ist es heute so wie immer. Wenn Du diese "Luftprüfung" aber früher noch nie durchgeführt hast, dann dürfte Dir der Vergleich schwerfallen.

Als höchst unwahrscheinlich halte ich es, dass durch den aktuellen Neustart etwa Kolbenringe in den Zylindern "festgerostet" und auch zerstört wurden. Dann gibt es in der Tat Probleme.
Dir bleibt nichts anderes übrig, als mit dem Auto -wie immer- recht behutsam die ersten Kilometer abzuspulen um zu sehen und zu fühlen, ob alles wie bisher war oder es sich "Alarmzeichen" ergeben, wie etwa "laüft auf 3 Zylindern/
Auspuff lässt weiße Wolken ab/ Zündvorgänge der Kerzen sind von lautem Knall begleitet/ Kühlwasser-temperatur explodiert in den roten Bereich/ usw."