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Wie werden eigentlich die Abgase einer Standheizung gereinigt?
Schon mal danke für eine Antwort!
Eine Standheizung verbrennt anders als ein Motor. Daher ist das Abgas auch (etwas) sauberer.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »leserpost« (22. September 2015, 06:49)
Meines Wissens, merkt die Subaru-ECU nicht, wann eine AU durchgeführt wird, um dann den Motor im "entschärften" Modus laufen zu lassen, damit die Abgaswerte schön niedrig sind
Also die letzte HU beinhaltete für die AU nur das Auslesen des Steuergerätes ... kein Fehler AU bestanden.
Es wurde demzufolge keine AU durchgeführt, also kann das Steuergerät auch nicht darauf reagieren ...
Kann natürlich in Amiland anders sein ...
Wie werden eigentlich die Abgase einer Standheizung gereinigt?
Schon mal danke für eine Antwort!
Eine Standheizung verbrennt anders als ein Motor. Daher ist das Abgas auch (etwas) sauberer.
Eine Standheizung verbrennt mal genauso wie der Motor ;-) sonst wäre da wohl etwas verkehrt. Nur ist bei der SH exakt so viel Sauerstoff vorhanden, wie für eine saubere Verbrennung nötig ist, im Sinne von vollständigerer Verbrennung. Der Lambda-Wert ist also 1 und die Verbrennung rust nicht. Daher wird da ganze auch nicht gefiltert. Stickoxide entstehen trotzdem. Wenn auch nicht in den Mengen, wie bei einer Vollgasfahrt mit super fettem Gemisch.
Zitat
Na, im Motor gibts eine (kontrollierte) Explosion, während die Heizung sauber verbrennt. Das ist schon ein großer Unterschied, meinst Du nicht?
Da bei der Verbrennung in der Standheizung, Luft eingeblasen wird, denke ich nicht, daß da Lambda1 herrscht, ich vermute mal das läuft deutlich magerer ab.
Gruß, Jörg!
Im Grunde versuchen die deutschen Hersteller, allen voran VW, der Welt zu erklären der Diesel Direkteinspritzer sei die Lösung für alles. Dieser löst aber nur das Kostenproblem der Vielfahrer. Letzlich auch nur in unserer nachlässigen Art der Bilanzierung ohne Betrachtung jeglicher externen Effekte. Kennt man ja von der Kernenergie. Umwelttechnisch gesehen ist das eine Sackgasse. Was CO2 Ausstoß betrifft wäre eher LPG oder auch CNG eine mittelfristige Lösung
Zitat
Langfristig vielleicht Brennstoffzellen mit Hybrid
Zitat
Von alledem sind deutsche Hersteller derzeit ganz weit weg um nicht zu sagen abgeschlagen.
Zitat
Na, im Motor gibts eine (kontrollierte) Explosion,
Zitat
Stickoxide entstehen trotzdem. Wenn auch nicht in den Mengen, wie bei einer Vollgasfahrt mit super fettem Gemisch.
Und ich dachte es gehe hier darum, dass VW beschissen hat. Vorsätzlich, mutwillig, mit Absicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Runeflinger« (22. September 2015, 11:50)
Warum nicht Wasserstoff direkt mit O2 verbrennen? Davon träumen wir, weil wir weiterhin die für die Verbrennungsmotoren notwendigen Getriebe bauen wollen. Ein Elektromotor benötigt aber kein Getriebe sondern eine Batterie. Die Brennstoffzelle liefert direkt Strom für die Batterie und nicht kinetische Energie. Somit ist derjenige der die Batterietechnologie besitzt derjenige der das Rennen mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen wird. An der Stelle haben die deutschen Automobilbauer aber gerade den Bettel bereits hin geschmissen. M.E. ein schwerer Fehler!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »carlsberg007« (3. Oktober 2015, 13:31)
Ich denke nicht das es nur um die Effizienz des dahinter stehenden Thermodynamischen Prinzips geht. (..) Aber er ist eben nicht sauber. Das was hinten rauskommt hat die Umwelt zutragen, steht leider in keiner Bilanz und wird von den deutschen Herstellern mangels alternativer Antriebskonzepte auch bewusst geschönt und verharmlost.
Zitat
Warum nicht Wasserstoff direkt mit O2 verbrennen? Davon träumen wir, weil wir weiterhin die für die Verbrennungsmotoren notwendigen Getriebe bauen wollen. Ein Elektromotor benötigt aber kein Getriebe sondern eine Batterie. Die Brennstoffzelle liefert direkt Strom für die Batterie und nicht kinetische Energie. Somit ist derjenige der die Batterietechnologie besitzt derjenige der das Rennen mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen wird. An der Stelle haben die deutschen Automobilbauer aber gerade den Bettel bereits hin geschmissen. M.E. ein schwerer Fehler!
Pikant an der Geschichte ist das es eine von Steuerzahler und Industrie subventionierte Forschergruppe war, die sich geziehlt die deutsche Fabrikate vorgenommen hat...
Da sind die Japaner eine viel größere Konkurrenz zu den US-Marken.
Zitat
Ich freue mich auf jeden Fall auf bezahlbare, schnellaufladbare Elektroautos mit guter Reichweite.
Das wird bestimmt nicht mehr all zu lange dauern!
Dito. Vielleicht ist es ja heilsam. Man kann über die Amerikaner sagen was man will aber wenn sie zulangen dann richtig. Nicht wie in Deutschland wo die gesamte Politik vor der Wirtschaft kuscht. Im Grunde wusste doch jeder technisch Verständige das das so ist. Diese Umwelt Überlegungen flossen auch bereits s.o.s.ä in den Kauf meines Forester mit ein. Ich wollte keinen Downgesizten Benzin Direkteinspritzer und auch keinen Diesel....VW hat einfach dreist betrogen und ist erwischt worden.
Mal schaun, wer von den weiteren Diesel-PKW-Herstellern noch so erwischt wird (das ist kein rein deutsches Thema). Die sind alle z.Z. so erstaunlich ruhig.