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21

Samstag, 6. März 2021, 17:54

@Waldschratt:

Vermutlich hast Du recht.

Es ist bekannt geworden, dass der Besitzer des vermieteten Hauses wohl seine Ölheizung dort betreibt, obwohl der Kessel über 30 Jahre alt ist, was nicht erlaubt ist.

Auch die Tankanlage für das Heizöl scheint keine Zulassung zu haben.

Das wurde bereits angezeigt. Die Heizanlage soll stillgelegt werden. Ohne Heizung kann man nicht vermieten. Und Geld hat der Vermieter leider nicht in dem Ausmaß, dass er die Heizanlage ersetzen könnte. Zumal die meisten Handwerker in der Gegend von ihm keine Aufträge mehr annehmen, weil er dafür bekannt ist, die Rechnungen nicht zu zahlen.

Waldschratt

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22

Montag, 8. März 2021, 17:14

@Waldschratt:

Vermutlich hast Du recht.

Es ist bekannt geworden, dass der Besitzer des vermieteten Hauses wohl seine Ölheizung dort betreibt, obwohl der Kessel über 30 Jahre alt ist, was nicht erlaubt ist.

Auch die Tankanlage für das Heizöl scheint keine Zulassung zu haben.

Das wurde bereits angezeigt. Die Heizanlage soll stillgelegt werden. Ohne Heizung kann man nicht vermieten. Und Geld hat der Vermieter leider nicht in dem Ausmaß, dass er die Heizanlage ersetzen könnte. Zumal die meisten Handwerker in der Gegend von ihm keine Aufträge mehr annehmen, weil er dafür bekannt ist, die Rechnungen nicht zu zahlen.

Also nachhaken, dass das Problem so schnell wie möglich aus der Welt ist. Bei wem eigentlich? Umweltamt, Bauamt, Ordnungsamt? Was sagt der Bezirksschornsteinfeger dazu? Ist dem bei seinen jährlichen Prüfungen nicht aufgefallen, dass die Heizanlage stillgelegt gehört? Auch den in die Spur schicken. Wer liefert das Öl? Den sollte man auch in die Pflicht nehmen, denn der darf nur in geprüfte Anlagen einfüllen.

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