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Kerber

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Freitag, 1. Oktober 2004, 00:47

Rallye Italien/Sardinien

Für Weltmeister Petter Solberg hielt das Training zum italienischen WM-Lauf einige Überraschungen bereit. Vor allem die harten Strecken verwunderten den Norweger.
"Diese Rallye ist unglaublich schwer. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Das wird einer der härtesten Läufe, den ich je gefahren bin", erklärte Solberg. "Im Training habe ich sicherlich die Hälfte von dem verpasst, was ich mir wahrscheinlich hätte notieren sollen. Es wird ein echt harter Brocken und viele Fahrer werden Probleme bekommen."

Wenn Solberg seine Titelchancen wahren will, dann muss er auf Sardinien gewinnen. WM-Leader Sebastien Loeb kann Dank eines komfortablen Vorsprungs in der Gesamtwertung deutlich lockerer auffahren, nimmt das Wochenende aber keinesfalls auf die leichte Schulter.

"Von dem was ich bisher gesehen habe, gefällt mir die Rallye. Das Training war gut und wir hatten keine Probleme. Ich werde versuchen ins Ziel zu kommen und keinen Fehler zu machen. Das wird allerdings sehr schwer", so der Franzose. "Am Abend des ersten Tages werden wir dann sehen wo wir stehen und unsere weitere Taktik festlegen, aber an den Titel denke ich im Moment noch nicht."

Carlos Sainz, der vor allem bei neuen WM-Rallyes seine ganze Erfahrung ausspielen kann und auch auf Sardinien zu den Topfavoriten zählt, freut sich auf den Start. "Ich denke es wird eine gute Rallye werden. Es gibt einen guten Mix zwischen den Strecken und den Geschwindigkeiten, was eine gute Herausforderung verspricht", so der Spanier. "Im Moment ist mit dem Auto alles wunderbar, wenn nötig verändern wir die Einstellungen während der Rallye."


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radu

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2

Freitag, 1. Oktober 2004, 01:16

Shakedown times
1 Gronholm (Peugeot) 3m49.0s
2 Duval (Ford) 3m49.7s
3 Martin (Ford) 3m50.2s
4 Rovanpera (Peugeot) 3m50.4s
5 Solberg (Subaru) 3m50.8s
6 Sainz (Citroen) 3m51.6s
7 Loeb (Citroen) 3m51.7s
8 Hirvonen (Subaru) 3m53.1s
9 Schwarz (Skoda) 3m55.8s
10 Solberg (Peugeot) 3m57.7s*
11 Gardemeister (Skoda) 4m01.1s
12 Pykalisto (Citroen) 4m05.9s *
13 Companc (Peugeot) 4m27.8s*


www.wrc.com

Gruss Radu

Immer am gas bleiben

Kerber

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3

Freitag, 1. Oktober 2004, 10:19

Solberg schockt Konkurrenz

Mit einer fantastischen Bestzeit setzt sich Weltmeister Petter Solberg an die Spitze der Rallye Italien und verweist die Konkurrenz deutlich auf die weiteren Plätze.

Nach dem Training hatte Solberg noch über die harten Pisten auf Sardinien geflucht, doch am Morgen der ersten Etappe scheint der Ärger verflogen zu sein. 21:05.6 Minuten benötigte der Norweger für die 28.69 Kilometer lange Auftaktprüfung und war damit ganze 16.8 Sekunden schneller als Markko Märtin, der als zweitbester Fahrer notiert wurde.

Platz drei belegt Vorjahressieger Harri Rovanperä, der das Ziel mit einem Rückstand von 19.6 Sekunden erreichte. Der Finne wird dicht gefolgt von Mikko Hirvonen im zweiten Subaru und Teamkollegen Marcus Grönholm.

WM-Leader Sebastien Loeb, als erster Fahrer auf der Strecke als Kehrmaschine unterwegs, kam mit einem deutlichen Rückstand von 32.1 Sekunden ins Ziel. "Um den Titel zu holen, müssen wir drei Punkte mehr als Petter einfahren. Aber wir wollen dennoch kein Risiko eingehen. Heute Abend werden wir sehen wo wir stehen und dann unsere Taktik festlegen", ließ der Franzose wissen.

Skoda-Pilot Armin Schwarz muss einen Rückstand von 48.7 Sekunden verbuchen, Teamkollege Toni Gardemeister fiel bereits nach wenigen Kilometern mit einem technischen Defekt vorzeitig aus.

S# :thumbsup:

Kerber

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4

Freitag, 1. Oktober 2004, 13:01

Stand nach WP 3

1. Solberg 1:00.48,0
2. Grönholm + 0.31,2
3. Märtin + 0.33,3
4. Loeb + 0.33,4
5. Sainz + 0.36,6
6. Duval + 0.40,3

S# :thumbsup:

Dominik83

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5

Freitag, 1. Oktober 2004, 13:33

Muahahahahaaaaarrrr....GO,Petter,GOOOO!

mfG

Dominik

Hit the Clutch,hit the Gear,hit the Gas and I´m gone!

Kerber

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Freitag, 1. Oktober 2004, 22:58

Noch kann sich Petter Solberg an der Spitze der Rallye Italien behaupten, doch WM-Leader Sebastien Loeb hat den Druck erhöht und macht Jagd auf die Spitzenposition.


Petter Solberg hat auf Sardinien ein klares Ziel vor Augen. Der amtierende Weltmeister muss gewinnen, damit er seine noch verbliebenen Titelchancen aufrecht erhalten kann. Entsprechend motiviert ging der Norweger die Rallye Italien an und setzte die Gegner bereits auf den ersten Metern unter Druck.

Mit einer starken Bestzeit auf der ersten Prüfung der Rallye ließ Solberg die Konkurrenz deutlich hinter sich, doch die geplante Attacke bremste ein überhitzender Motor im Subaru Impreza WRC deutlich ein. Solberg verlor zwar sichtlich an Schwung, konnte seine Führung aber dank schneller Zeiten am Nachmittag bis ins Etappenziel erfolgreich verteidigen. "Im Moment ist es nicht schlecht, es läuft alles sehr gut", so Solberg am Abend. "Ich muss zugeben, dass mir die Prüfungen doch mehr gefallen, als zunächst angenommen. Mit meiner Führung bin ich zufrieden, aber bei dieser Rallye sind 30 Sekunden nichts. Morgen wird es schwierig, am Sonntag noch anspruchsvoller. Also müssen wir attackieren und den Vorsprung ausbauen."

Marcus Grönholm findet sich am Abend auf dem zweiten Rang wieder. 30.3 Sekunden liegt der Finne hinter der Spitze, fühlt sich aber auf Sardinien nicht wohl. "Es war kein schlechter Tag und wir hatten keine großen Probleme mit dem Auto. Ich mag diese Prüfungen nicht wirklich. Sie sind mir zu langsam und eng", so Grönholm. "Ich muss mächtig attackieren um den Kontakt zur Spitze nicht abreissen zu lassen."

Aber nicht nur nach vorne muss der Finne schauen, WM-Leader Sebastien Loeb, am Morgen noch als Kehrmaschine für den Rest der Meute leicht eingebremst, fand am Nachmittag den richtigen Speed und schob sich Stück für Stück in Richtung Podium. Am Ende landete er auf dem dritten Platz und liegt nur 4.5 Sekunden hinter Grönholm.

Die Pace der Spitzengruppe konnte Markko Märtin nicht mitgehen. Der Este büßte am Abend sogar noch seinen vierten Rang an Carlos Sainz ein und muss sich nun mit Platz fünf begnügen. "Die Prüfungen sind sehr technisch und machen mir nicht unbedingt Spaß", ließ Märtin wissen. "Ich habe ein wenig mit der Reifenwahl experimentiert, kann aber nicht sagen, ob es richtig oder falsch war."

Für die beiden Skoda-Piloten Armin Schwarz und Manfred Hiemer endete der erste Tag mit dem elften Rang und einem Rückstand von 4:44.9 Minuten auf die Spitze. "Die Prüfungen sind härter als wir sie beim Testen kennengelernt hatten", erklärte Schwarz. "Ich leide zudem unter wirklich schlimmen Fieber und am Ende der langen Etappen habe ich kaum noch Kraft."

Bereits ausgeschieden ist Teamkollege Toni Gardemeister, der seinen Fabia WRC auf der ersten Prüfung mit einem Aufhängungsschaden abstellen musste. Ebenfalls nicht mehr dabei sind Juuso Pykalisto und Mikko Hirvonen, die mit Getriebedefekten vorzeitig strandeten.

S# :thumbsup:

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Samstag, 2. Oktober 2004, 11:31

Grönholm in Schwierigkeiten

Turbulenter Auftakt der zweiten Etappe. Nach den Problemen für Armin Schwarz, erwischte es nun weitere Top-Piloten. Prominentester Ausfall: Marcus Grönholm.

Out: Motorenprobleme stoppten 'Bosse' Grönholm
Mit Motorenproblemen musste Grönholm in der neunten Prüfung stoppen. Bis zu seinem Ausfall hatte der Peugeot-Pilot Rang zwei verteidigen können, büßte aber auf die Spitze kontinuierlich ein.

Probleme gab es auch für Harri Rovanperä im zweiten Peugeot. Der Finne kam nicht pünktlich zum Start der Prüfung, weil er erneut Probleme mit dem Getriebe hatte. Auch Francois Duval büßte deutlich ein. Nach einem Ausritt kämpfte sich der junge Belgier mit einem Aufhängungsschaden ins Ziel und verlor über 5:52.4 Minuten.

Durch den Ausfall von Grönholm rutscht Sebastien Loeb auf den zweiten Rang nach vorn. Mit Petter Solberg an der Spitze liegen die beiden Titelaspiranten nun direkt hintereinander. Sollte es bei diesem Stand bleiben, wäre Loeb noch nicht Weltmeister, er braucht drei Punkte mehr, als der amtierende Champion aus Norwegen.
Stand nach WP 9

1. Solberg 2:51.13,0
2. Loeb + 0.55,1
3. Sainz + 1.53,0
4. Märtin + 2.04,2
5. Navarra (PRIVATER SUBARU !!!) + 6.19,5
6. Duval + 8.19,4
S# :thumbsup:

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Samstag, 2. Oktober 2004, 19:42

Petter Solberg gewinnt auch zweite Etappe
Subaru-Petter Solberg ist der Mann der ersten zwei Tage der Rallye Sardinien: Der Weltmeister liegt vor der entscheidenden Etappe am Sonntag mit 1.11 Minuten in Führung.


Auf sechs der insgesamt sieben Wertungsprüfungen des zweiten Tages fuhr Petter Solberg Bestzeiten und baute seinen Vorsprung von 30 Sekunden auf über eine Minute aus. Nur auf einer Prüfung musste er dem Peugeot-Piloten Marcus Grönholm die Bestzeit überlassen.

Hinter Solberg liegt mit 1.11 Minuten Rückstand der WM-Tabellenführer Sébastien Loeb auf Rang zwei. "Ich darf hier nichts riskieren", kommentierte der Franzose, der mit einem zweiten Rang hinter Solberg immer noch 26 Zähler Vorsprung in die drei letzten Rallyes nehmen würde. Also sein klares Ziel: Ankommen und acht Punkte mitnehmen.

Rang drei behauptet Citroen-Star Carlos Sainz. Der Spanier, der unter einer Grippe leidet, klagte am zweiten Tag über verschiedene kleine Probleme. Und er steht unter Druck: Nur 2,9 Sekunden hinter ihm liegt Ford-Pilot Markko Märtin auf Rang vier.

Während sich Spitzenreiter Solberg über einen reibungslosen Tag freuen konnte, ereigneten sich auf den ersten Prüfungen bei seinen Konkurrenten einige Dramen: Peugeot-Pilot Marcus Grönholm fiel durch einen Turbolader-Defekt auf der neunten Prüfung vom zweiten auf den 19. Platz zurück. "Nach 5,5 Kilometern fiel der Turbolader aus und wir hatten keine Leistung mehr. Wir kämpften uns durch die Prüfung und verloren viel Zeit. Nun ist der Fight vorüber wir hätten hier einen guten Platz erringen können." Dennoch gab "Bosse" nicht auf: In der Hoffnung auf Marken-WM-Punkte kämpft der Finne jedoch weiter und fuhr mit einer kräftigen Wut im Bauch auf der elften Prüfung eine Bestzeit.

Ford-Pilot Francois Duval belegt am Ende des Tages den sechsten Rang. Der junge Belgier hatte die Radaufhängung seines Ford Focus an einer Mauer beschädigt und rettete sein Fahrzeug aber bis in den Service. Duval verlor sechs Minuten, behielt aber durch die Probleme der Peugeot-Piloten seinen sechsten Rang hinter dem Subaru-Privatier Andrea Navarra.

Platz acht hinter dem Peugeot 206 WRC-Privatier Henning Solberg geht an den Mitsubishi-Werkspiloten Gianluigi Galli, der mit einem seriennahen Lancer auftrumpft.


Grönholms-Peugeot-Teamkollege Harri Rovanperä fiel am zweiten Tag mit einem Elektronikdefekt am Getriebe aus. Bis dahin hatte der Finne den siebten Platz belegt. "Ab dem Start der Prüfung hatte ich Probleme, verschiedene Gänge einzulegen. Dann verlor ich zunächst den ersten, dann den zweiten und schließlich den dritten Gang. Ich konnte dann im ersten Gang weiter fahren, aber es war so schlimm, dass wir aufgeben mussten", berichtete Rovanperä.




Auf der dritten und letzten Etappe erwartet die WM-Piloten eine weitere Härteprobe: Auf der Abschluss-Etappe werden weitere sechs Prüfungen über insgesamt 77 Kilometer ohne Service-Pause absolviert.



1. SOLBERG/MILLS 03h44:43.7

2. LOEB/ELENA +01:11.5
+01:11.5
3. SAINZ/MARTI +02:22.6
+01:11.1
4. MARTIN/PARK +02:25.5
+00:02.9
5. NAVARRA/FEDELI +08:29.8
+06:04.3
S# :thumbsup:

vonderAlb

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9

Sonntag, 3. Oktober 2004, 14:11

Petter Solberg feiert fünften Saisonsieg

Mit einer souveränen Leistung bei der Rallye Sardinien sicherte sich Subaru-Pilot Petter Solberg den fünften Saisonsieg. Mit 2.07 Minuten Rückstand landete Citroën-Pilot Sebastien Loeb auf Rang zwei vor seinem Teamkollegen Carlos.

Von der ersten bis zur letzten Wertungsprüfung verteidigte Subaru-Pilot Petter Solberg bei der Rallye Sardinien seine Führung. Nicht weniger als 13 der insgesamt 19 Wertungsprüfungs-Bestzeiten gingen auf das Konto des Norwegers. "Ich bin auf der letzten Etappe nicht am Limit gefahren", so Solberg. "Aber die schnellen Zeiten kamen einfach von selbst."

Mit seinem fünften Saisonsieg zog Solberg nun mit Tabellenführer Sebastien Loeb gleich. In der Tabelle hat Solberg jedoch das Nachsehen: Vor den letzten drei Rallyes hat Loeb 26 Punkte Vorsprung und kann sich damit bereits mit einem vierten Rang bei der Rallye Korsika den Titel sichern – auch wenn dort Solberg wieder siegen sollte. "Wir sind am letzten Tag sehr vorsichtig gefahren", kommentierte Sebastien Loeb. "Ich bin mit meinem Ergebnis zufrieden."

Citroën-Pilot Carlos Sainz wurde auf Sardinien Dritter. Der Spanier hatte sich einen heißen Fight mit Ford-Pilot Markko Märtin um Rang drei geliefert. Auf der 14. Prüfung touchierte Märtin einen Stein, beschädigte dabei Reifen und Felge. Nach der 15. Wertungsprüfung rückte er auf Rang drei vor, schied aber eine Prüfung später mit einem Turboladerdefekt aus.

Rang vier ging in Sardinien an den Italiener Andrea Navarra mit einem privat eingesetzten Subaru Impreza. Er verwies Ford-Junior Francois Duval, der am zweiten Tag durch eine defekte Radaufhängung nach einem Ausritt fünfeinhalb Minuten verloren hatte, auf Rang fünf.

Mit Rang sechs sammelte der Italiener Gigi Galli mit einem seriennahen Mitsubishi Lancer drei WM-Punkte – und egalisierte damit das beste Mitsubishi-Ergebnis, das Teamkollege Gilles Panizzi mit einem Lancer WRC bei der Rallye Monte Carlo errungen hatte.

Peugeot-Pilot Marcus Grönholm, der durch einen Turboladerdefekt am zweiten Tag bis auf den 20. Platz zurück gefallen war, kämpfte sich bis ins Ziel auf den siebten Rang vor und holte so noch zwei Fahrer-WM-Zähler. Der Finne verbuchte insgesamt vier Bestzeiten.

Mit Rang acht sammelte der Deutsche Anthony Warmbold noch einen WM-Punkt, der Ford-Privatier hatte während der gesamten Rallye unter Elektronikproblemen am Differenzial gelitten. "Das Auto war komplett unfahrbar", ärgerte sich Warmbold.
Andreas

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philipooo

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Sonntag, 3. Oktober 2004, 17:06

Da hat der Peter ja trotz anfänglicher Bedenken einen super Lauf gehabt. Bin schonmal auf die letzten bewegten Bilder heute abend gespannt. Nebenbei konnte man mal wieder die schöne Sardinische Landschaft bewundern. Wird zeit die WPs mal mit dem Mountainbike unsicher zu machen

Gruss Philip

<center> </center>


Kerber

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Sonntag, 3. Oktober 2004, 18:28

03.10. Rallye-WM

"Star of the Rally" für Petter Solberg

Petter Solberg wurde von WRC-Sponsor Inmarsat mit dem "Inmarsat Star of the Rally" ausgezeichnet. Solberg erhielt den Preis für sein Engagement und für den Teamgeist der Subaru-Mannschaft. Petter Solberg gab die Trophäe gleich seinen Reifen-Techniker Terenzio Testoni. Der aus Sardinien stammende Testoni hatte maßgeblich Erfolg am Erfolg von Solberg. "Ohne ihn und Pirelli hätten wir hier nicht gewonnen", begründete Solberg.

Stand nach WP 19

1. Solberg 4:43.47,9
2. Loeb + 2.07,9
3. Sainz + 3.20,9
4. Navarra(Subaru!!!) + 10.16,1
5. Duval + 10.48,0
6. Galli + 25.11,6

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Jumi

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12

Sonntag, 3. Oktober 2004, 19:11

*ggggg*

wenn die zwei wassermalaisen nicht gewesen wären, hätte loeb lang nicht so leichtes spiel im titelkampf.

gratuliere hollywood!!

Im Schnee mit Allrad tjuche

schorsch4

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Mittwoch, 6. Oktober 2004, 11:38

Bravo Petter,
so leicht gibt er sich nicht geschlagen und der Angriff von der ersten Minute an, war völlig OK. Es ist halt schwer den S. Loeb heuer noch zu biegen. Er muß ja nur noch auf ankommen fahren und ein Stockerlplatz ist allemal drinn.

Ich konnte den WM-Lauf via Eurosport in den Tageszusammenfassungen mitverfolgen. Der Steckenverlauf entspricht nicht meinen Vorstellungen (viel zu enge Wege) und ich weine der San Remo (die ich 3 x Live erleben konnte) dicke Tränen nach. Aber die Herrschaften wollen ja mehr Schotterrallys

lg
sch4

Domenign

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14

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 11:54

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Hallo zusammen

Ist wirklich toll, wie peter mit dem Subi die Kurven kriegt. Leider ist der Weltmeister dieses Jahr nicht mehr drinn, ausser Loeb macht noch grosse Fehler, was ich jedoch nicht mehr glaube, so wie ich Loeb kenne. Nächstes Jahr dann wieder.
Finde es meiner erachtens nicht schlecht, dass mehr auf Schotter gefahren wird. Auf breiten Teerstrassen kann jeder fahren, auf Schotter, das ist die wirkliche Kunst des fahrens.

Gruss

Nino

schorsch4

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15

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 12:12

**Finde es meiner erachtens nicht schlecht, dass mehr auf Schotter gefahren wird.**

Ja Finnland, Neuseeland, Australien find ich auch supergeil, aber die Sardischen Wege

lg
sch4