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Servant of Sin

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21

Mittwoch, 4. Februar 2009, 21:32

Nicht nur die 5 AT haben das Planetengetriebe, sonder auch alle mit 4AT und VDC.

Die Reifen mach aber wirklich viel aus. Mein Legacy hatte auch die Bridgestones drauf, und untersteuerte im Regen trotz VDC und Hecklastiger Auslegung gewaltig. Mit Winterreifen leigt er völlig Neutral. Bridgestones kommen mir nicht mehr rauf.

svxch

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22

Mittwoch, 4. Februar 2009, 22:15

Zitat

Original von Servant of Sin
Nicht nur die 5 AT haben das Planetengetriebe, sonder auch alle mit 4AT und VDC.

Die Reifen mach aber wirklich viel aus. Mein Legacy hatte auch die Bridgestones drauf, und untersteuerte im Regen trotz VDC und Hecklastiger Auslegung gewaltig. Mit Winterreifen leigt er völlig Neutral. Bridgestones kommen mir nicht mehr rauf.


welche Bridgestones sind das genau?

Meiner fährt mit den Pirelli Zero Nero (215/45) wie auf Schienen. Muss aber sagen, dass ich noch H&R Federn, Domstrebe vorne sowie 7,5 x 17 ET 41 Felgen drauf' habe.

Servant of Sin

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23

Donnerstag, 5. Februar 2009, 19:24

Es waren die originalen Bridgestone R050A in 215/45-17. Im Trockenen gut, in engen Kehren im Regen aber grauenhaft. Ein Arbieitskollege hat den Legacy Kombi mit 137 PS / Handschalter und berichtet das Gleiche verhalten mit diesen Reifen.

patGT

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24

Freitag, 6. Februar 2009, 09:13

Zitat

Original von Servant of Sin
Es waren die originalen Bridgestone R050A in 215/45-17. Im Trockenen gut, in engen Kehren im Regen aber grauenhaft. Ein Arbieitskollege hat den Legacy Kombi mit 137 PS / Handschalter und berichtet das Gleiche verhalten mit diesen Reifen.


Seltsam, der RE050A ist ein sehr guter Reifen. Gerade im Nassen erreichte es Bestnoten im Test. Zudem fahre ich den als Sommerbereifung auf meinem GT in 215/40-17. Bin absolut zufrieden.

Aber überfahren kann man natürlich jeden Reifen, wenn man es drauf anlegt. Luftdruck und Lenkgeometrie kontrolliert?

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

cweber

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25

Freitag, 6. Februar 2009, 16:40

Zitat

Seltsam, der RE050A ist ein sehr guter Reifen. Gerade im Nassen erreichte es Bestnoten im Test


Als ich den GT gekauft habe waren da auch die RE050 in Orginalgröße 205/50 R16 drauf, die waren zwar schon gut zur Hälfte abgefahren, toll fand ich die aber auch gerade im nassen nicht.

Gruß
Christian

Servant of Sin

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26

Samstag, 7. Februar 2009, 23:20

Fahrwerksteinstellung ist in Ordnung und der Luftdruck wird auch regelmäßig kontrolliert. Mit Aquaplaning usw. hatte ich auch keine Probleme, nur in engeren Kurven neigte das auto sehr zum Untersteuern. Bin aber eher normal als zügig gefahren.

Aber wir triften nun schon sehr vom Thema ab.

Wiggerl

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27

Mittwoch, 29. April 2009, 14:11

Hey leute!!!

hab noch eine frage zu diesem vid....


und zwar wenn ich des mit meinem outback so oft probieren würde wie der im video.... dann würde doch meine kupplung dahinschmelzen oder???

hab bei meinen "kleinen" geländeversuchen schon paar mal die erfahrung gehabt dass die kupplung langsames anfahren am steilen berg gar nicht gern mag (stinkt ganz schön übel) und dass mit zugeschalteter untersetzung...

aber i bin selbst eig. der meinung dass ich genau soviel gas gebe dass er nicht droht abzusterben..... also nicht zu viel gas und so.....

oder soll ich des einfach nur ganz kurz so machen und dann ganz auskuppel auch wenn dann de reifen durchdrehen vll.. (was mach ich dann wenns eng wird und ich langsam fahren muss...??? )

LG Wiggerl ;)

cweber

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28

Mittwoch, 29. April 2009, 20:57

Die Kupplung stinkt relativ schnell, allerdings macht ihr das wenn man es nicht übertreibt auch nix aus.

Gruß
Christian

scheibenputzer

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29

Freitag, 11. September 2009, 03:50

also wenn ich das so richtig lese,schaltet beim AT (ich fahre ein legacy 2,5 my00 AT) der hinterrad nur zu wenn vorne schlupf entsteht, in manchen foren wird dieses als billiges syncro gesehen, oder sö ähnlich

aber was bedeutet dann diese aussage von subaru?

das liest sich anders als " hinterrräder nur bei schlupf der vorderräder"


Aktive Drehmomentverteilung (ohne Fahrdynamik-Regelung) ohne vdc


Bei den Subaru Modellen mit Automatik und Lamellenkupplung wird die Kraftverteilung über ein Steuergerät geregelt und kann von einem Verhältnis von 80% Vorder- zu 20% Hinterachse bis zu einem Verhältnis von 50% Vorder- zu 50% Hinterachse variieren.


das würde ja bedeuten das die HA doch immer zu mindestens 20% mit läuft oder?

grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »scheibenputzer« (11. September 2009, 03:51)


Baumschubser

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30

Sonntag, 19. Dezember 2010, 22:05

Auch wenn seit dem letzten Post schon über ein Jahr vergangen ist

@scheibenputzer:

Wie der Name "aktive" Drehmomentverteilung schon verrät, wartet die AT-Getriebesteuerung nicht darauf, dass ein Drehzahlunterschied zwischen vorne und hinten auftritt, sondern beaufschlagt den Kolben der Lamellenkupplung je nach Lastzustand schon vorbeugend mit Öldruck und beteiligt damit die Hinterachse mit bis zu 50% am Vortrieb.
Andere (negative) Beispiele für "reaktive" Hang-on-Allrad-Systeme sind Honda CR-V (bevor die Hinterräder den vorderen zu Hilfe kommen, haben sich die Vorderräder schon eingegraben oder es kommt nicht ausreichend Kraft an die Hinterachse, um am Hang anzufahren. Außerdem schaltet sich bei mehreren Anfahrversuchen der Hinterachsantrieb wegen Überlastung ab :heuler: ) oder Volvo XC 70 / XC 90 (bei denen kommt in Test's auch zu wenig Unterstützung von hinten).

Gruß,
Stephan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (19. Dezember 2010, 22:26)


FrankenFrank

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31

Donnerstag, 20. Januar 2011, 08:55

Ergänzung zu beitrag 30:
Jeder AWD ist ein Kompromiss:
Drehe ich beide Achsen gleich (Starre Verbindung, ohne Differential)
komme ich im Gelände und auf Schnee am weitesten. (deshalb schwören viele auf die alten Allrader, z.B. G-Modell)
Leider kommt man damit auch schnell in's Gelände, weil's zum Kurvenfahren nicht taugt.
Sportwagen-Allrad für die Straße hatte daher schon immer Differentiale. Allerdings ist damit im Gelände Schluss, sobald EIN RAD keinen Gripp hat.
Subaru_MT haben daher eine Viskosperre im Differential, die bei Bedarf das Rutschen begrenzt (nicht verhindert!).

Die Automatik versucht zu schätzen, wie viel Kraft auf die Hinterachse muss, damit die Vorderachse nicht durchdreht.
Wenn die Schätzung passt :thumbup:
Die (nicht VDC-)Automatik ist leider blind für Lenkwinkel (kein Sensor).
Wenn die Vorderachse schneller dreht, lässt das die Automatik das bis ca 20% zu, weil Sie meint man würde Abbiegen. (Dann muss die Vorderachse weiter fahren/ schneller drehen)
Überschreitet die Drehzahldifferenz einen Grenzwert, schaltet die Automatik von einer Verteilung (z.B. 70/30) gemäß Schätzung auf Starren Durchtrieb.
Wie sich das Anfühlt hat Baumschubser in Beitrag 18 gut beschrieben.

Bei Nässe kenne ich das von Baumschubser beschriebene Verhalten vom 2.0l Forry nicht, wohl aber bei Schnee und Eis.
Ich hab daher einen Schalter eingebaut, mit dem ich auf "immer starren Durchtrieb" schalten kann.
Das ist auf Schnee erheblich angenehmer.
Ich bin mit der Kombi Automatik / Starr zufrieden, bei trockener und Nasser Straße funzt die Schätzung der Automatik, und habe bei Bedarf habe ich eine "echte Sperre" für Schnee & Gelände

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankenFrank« (20. Januar 2011, 09:06)


Max_tirol

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32

Sonntag, 4. September 2011, 20:35

Bin auf den ersten Winter gespannt. Nach Range Rovers, 5 Landcruisern und nun t5 Multivan mit Haldexkupplung nun Subaru. So ganz schlau bin ich über das Allradaystm nicht geworden, steht nirgends viel. Auf alle Fälle ist am Berg das Asr/vcr oder welch Namen man immer verwendet, nicht gut. Bremst das Auto runter bis zum Stillstand. Hilft beim Anfahren, besonders wenn kein Gefühl im Gasfuss hast. Bei meinem t5 schalt ich es immer aus, wenn es ums raufkommen geht. Lebe auf 1000 m und Auffahrt 25%, also weiß, wovon ich spreche. Echte Diff sperren hat fast keiner mehr, nicht mal die Geländewagen, geschweige den die SUV.