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Lukas_WRX

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1

Mittwoch, 14. Dezember 2022, 14:46

Spassbremsen

Früher war das bei der Polizei nie ein Thema. Heute schon. Hier die Medienmitteilung von heute:

Medienmitteilungen
Kanton Schwyz: Polizei ahndet Driften auf schneebedeckten Verkehrsflächen

In den vergangenen Tagen musste die Kantonspolizei Schwyz an verschiedenen Örtlichkeiten im Kanton Schwyz absichtliches Schleudern mit Personenwagen feststellen. Ein halbes Dutzend Personen wurden zur Anzeige gebracht.

Winterliche Strassenverhältnisse animieren Fahrzeuglenker vermehrt zum sogenannten Driften, meist während den späten Abend- und Nachtstunden. Oft dienen dazu verkehrsarme Strassenabschnitte und Parkplätze in höher gelegenen Regionen. Bei den Kontrollen stellt die Kantonspolizei Schwyz vor allem jüngere Männer fest, die mit ihren Fahrzeugen das risikobereite Erlebnis auf Schnee im öffentlichen Raum suchen.

Die Kantonspolizei Schwyz weist darauf hin, dass bewusste Schleuderfahrten auf öffentlichen Verkehrsflächen gefährlich sind. Selbstunfälle und verursachte Drittschäden sind dabei keine Seltenheit. Lenker, welche im Schnee driften, werden wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeuges bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz verzeigt. Zusätzlich wird in vielen Fällen auch unnötig Lärm verursacht, was ebenfalls geahndet wird. Nebst dem Strafverfahren prüft auch die zuständigen Administrativbehörden ihrerseits Massnahmen hinsichtlich der Fahrberechtigungen.

Im Sinne der Verkehrssicherheit wird die Kantonspolizei weiterhin gezielte Kontrollen vornehmen.

Kantonspolizei Schwyz
Kommunikation

patGT

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2

Mittwoch, 14. Dezember 2022, 15:10

Mich wundert gar nichts mehr. Das hatte ich schon lange vermutet. Diese "nanny state"-Mentalität breitet sich leider immer weiter in unserer Geselllschaft aus.
Die Schweiz ist dabei regelmässig Vorreiter, wenn es darum geht, mit erhobenem Zeigefinger vorauspreschend jeglichen Spass, und sei er noch so harmlos, im Keim zu ersticken. Speziell der Strassenverkehr ist in unserem in vielerlei Hinsicht sonst sehr schönen Land ein rotes Tuch, "sportliche" Fahrweise gar per se des Teufels. Alles, was motorisiert ist und nur irgendwie ansatzweise mit "Geschwindigkeit " zu tun hat, ist den Behörden (und übrigens auch weiten Teilen der Schweizer Bevölkerung) hoch suspekt. Da muss sofort gröbstes Geschütz in Form von markanten Bussgeldern und Ausweisentzügen aufgefahren werden. Diese Burschen werden ihren Schein abgeben, das ist sicher. Etwas Differenzieren seitens der Behörden liegt sowieso nicht drin. Entsprechend zeigt sich die hiesige Fahrweise - konsequentes Schleichen und Angsthasentum. Schon Niki Lauda sagte einst, Auto fahren ist in der Schweiz am schlimmsten, nach Möglichkeit nie.

Amüsant finde ich im übrigen Formulierungen wie "das risikobereite Erlebnis auf Schnee" und "Im Sinne der Verkehrssicherheit" (das Gegenteil ist doch der Fall, wenn jemand übt!). Nun, sie haben ganz offensichtlich keine Ahnung von was sie reden bzw. schreiben.

Anekdote: Es soll ein in der Schweiz wirkender Mafiaboss seinem Gefolge einst sinngemäss eingebläut haben, in der Schweiz sich bloss immer schön brav ans Strassenverkehrsgesetz, vor allem ans Tempolimit, zu halten. Das sei das absolut Wichtigste, um nicht aufzufallen... :roffl:
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tnp

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3

Mittwoch, 14. Dezember 2022, 20:51

Ich würd gern kotzen. Bin aber die letzte Wochenenden von Zh auf SH gefahren. Es ist erbärmlich.

Berni-87

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4

Mittwoch, 14. Dezember 2022, 21:22

Naja, oft sind die Leute ja selbst Schuld dass es soweit kommt. Wir waren in meinen jungen Jahren immer an einem kleinen Segelflugplatz
in der Nähe beim driften. Wir wussten, dass wir nicht auf der Start/Landebahn fahren dürfen und nicht im Gras. Ging solange gut, bis
irgendwelche Idioten genau das gemacht haben.
Die letzten Jahre gabs in der Umgebung auch immer wieder Fälle, wo auf Fußballplätzen (!) gedriftet wurde.
Alles in allem schadet das halt auch dem Ruf derer, die dabei - ich sag mal - Rücksichtsvoll waren.

Dave1989

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5

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 08:47

Ich bin da etwas zwiegespalten. In Deutschland haben wir ja wenig Humor, so sagt man...

Auch ich drifte gern. Ob damals mit dem Sierra (Heckantrieb), mit dem Jeep oder mit dem Subaru. Ja, es macht Spaß. Auch im öffentlichen Straßenverkehr, wenn nichts los ist und ich mich nur selbst gefährde. Genauso auf Parkplätzen. Trotzdem hätte ich wenig Lust den ganzen Abend/Nacht durch lärmend driftende Fahrzeuge in meiner Gegend genervt zu werden. Das ist hier schon nervig im Sommer mit den lauten Mopeds (bin selbst Motorradfahrer) oder dem Spacko, der Nachts um 3 Uhr lärmend mit seinem Sportwagen hier lang donnert. Das Problem ist immer die Maßlosigkeit...

Ich drifte da, wo es keinen stört. Aber ich mache es auch für mich. Aus jucks und dollerei. Andere hingegen versuchen Menschen zu beeindrucken und sich zu profilieren. Und das ist eben gefährlich für andere, unbeteiligte.

Auch ich wurde damals mit dem Sierra beim driften "erwischt". Es war ein Abend mit sehr viel Schneefall und alle waren zuhause. Es war wirklich nichts auf den Straßen los. Nur eine Polizeistreife war unterwegs... Tja, die hab ich halt erwischt. Der Beamte war allerdings nett. Hab ihm gesagt, dass das Heck ausgebrochen sei und ich es glücklicher Weise eingefangen hab. Mit einem lächeln gab er mit eine mündliche Verwarnung...

Leben und leben lassen. Man soll es halt nicht übertreiben und unbeteiligten auf den Sack gehen.

Vor ein paar Jahren hab ich mal ein paar Typen rausgezogen, die sich beim driften auf einem Parkplatz (Landstraße) festgefahren haben. War ne mords gaudi. Als wäre mir das nicht auch schon passiert. Aber auch da war es ein Ort, an dem es keinen gestört hat.
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Lukas_WRX

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6

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 09:00


Amüsant finde ich im übrigen Formulierungen wie "das risikobereite Erlebnis auf Schnee" und "Im Sinne der Verkehrssicherheit" (das Gegenteil ist doch der Fall, wenn jemand übt!). Nun, sie haben ganz offensichtlich keine Ahnung von was sie reden bzw. schreiben.

Wir haben früher regelmässig Schnee- und Eistrainings in Samedan, Zernez, Zweisimmen, Lungauring etc. besucht. Im nächsten Winter ging es jeweils beim ersten Schnee abends, wenn der Parkplatz vom Einkaufscenter leer war zum driften, um das Erlernte wieder aufzufrischen.
Im Fahrsicherheitszentrum haben wir auf der Gleitfläche (Eis!) gelernt, dass in der Kurve manchmal 30 km/h schon zu viel sein kann. Auf leeren Parkplätzen dies immer wieder zu üben, dient also für die Verkehrsicherheit und nicht dagegen.

Allerdings wären wir auch nie auf die Idee gekommen, dies auf einem Fussballfeld oder auf der Wiese auszuprobieren. Idioten gibt es immer. Wegen den 10% die anderen 90% zu bestrafen ist mal wieder typisch.
Da würde es eher Sinn machen, wenn die Polizei präventiv unterwegs wäre und den Jungs ein Schnee- und Eistraining ans Herz legen würde. Anbieter wie ADAC, TCS und ÖAMTC gibt es ja genug.

patGT

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7

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 09:29

Im Fahrsicherheitszentrum haben wir auf der Gleitfläche (Eis!) gelernt, dass in der Kurve manchmal 30 km/h schon zu viel sein kann. Auf leeren Parkplätzen dies immer wieder zu üben, dient also für die Verkehrsicherheit und nicht dagegen.


Natürlich ist es für die Verkehrssicherheit, wenn man übt! Mein Zitat war nicht komplett, es sollte heissen "Im Sinne der Verkehrssicherheit wird die Kantonspolizei weiterhin gezielte Kontrollen vornehmen" - das ist lachhaft. Es wird aber in der Schweiz leider so gesehen, dass es "gefährlich" sei. Es besteht überhaupt kein breites Bewusstsein für solche Dinge in unserem Land.

Und Ja, ich habe diese Wintertrainings immer sehr genossen, sei es in Samedan und Lungau mit dem Club (wir waren ja oft zusammen da :) ), oder Veranstaltungen in Eigeninitiative. Ich war sicher mindestens 10-mal an solchen Events, das hat eine Menge gebracht in Sachen Fahrzeugbeherrschung. Und Spass macht es ohnehin 8)
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Runeflinger

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8

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 10:49

Ich war auch schonmal auf nem Parkplatz driften. Und muss für meinen Fall fairerweise gestehen: Ich das für den Spaß gemacht und nicht im Bewusstsein, dass ich nun die Fahrzeugbeherrschung für den Ernstfall verbessere wie bei einem ADAC Fahrsicherheitstraining.

Wir sind hier ja nun oft schon etwas gesetzter und gereifter (no offense), aber zum Stichwort "und sei er noch so harmlos":
Viele sind sozialere Wesen als ich und machen das in Gemeinschaft bzw. mit Zuschauern. Wenn dann Personen zu nah stehen und die Drifter Fahrfehler begehen, passiert schon mal "was" leider...

Anfang 2021 war auf einem Feld bei Gera ein vierjähriges Mädchen ums Leben gekommen, als ein Autofahrer beim Schleudern die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Das Auto prallte gegen den Schlitten, auf dem das Kind saß. Das Mädchen wurde zwischen dem Auto und einem geparkten Bus eingeklemmt, es starb an seinen Verletzungen.

Bei einem sogenannten Driftversuch auf einem Parkplatz in Bielefeld ist in der Nacht zu Sonntag ein 27-Jähriger schwer verletzt worden. (...) Der 27-Jährige fühlte sich demnach von den Driftmanövern gestört und wollte den Fahrer aus der anderen Gruppe auffordern, aufzuhören. Dabei sei er angefahren worden.

Ein 22-Jähriger aus der Slowakei soll Zeugen zufolge bei einem Drift-Versuch die Kontrolle über sein Auto verloren haben. Dabei soll er gegen den Pkw eines 19-Jährigen geprallt sein, wodurch dieses wiederum gegen einen Lichtmast geprallt und sich anschließend überschlagen haben soll. Der 19-Jährige und dessen ebenfalls 19-jähriger Beifahrer wurde mit starken Schmerzen im Brustbereich von der Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. Der 22-jährige mutmaßliche Unfallverursacher, der kurz das Bewusstsein verloren hatte, wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Wenn sich das Enthusiastentum dann nicht (wie hoffentlich bei uns) auf verantwortungsvolles Driften ohne weitere Beteiligte beschränkt (wobei zu weiteren Beteiligten auch andere im eigenen Auto gehören können (vgl.: hier im letzten Absatz), obwohl ich als Jurist dann eher an einvernehmliche Selbstgefährdung der Beifahrer denke), kann ich zumindest nachvollziehen, dass der Normalbürger und die Volksseele zu solchen "Spaßverderber"-Ansichten kommt. Man bringt halt immer noch tonnenweise Blech in potentiell nicht mehr kontrollierte Fahrsituationen, wenn man sich überschätzt. Und beim Driften ist ja auch einiges kontraintuitiv (Gasgeben mit Schnauze Richtung Kurveninneres bewirkt gerade ein Heraustragen mit weiterem Radius), Und da die Gesetzeslage in D Bußgelder für unnötige Lärmbelästigung und Umweltverschmutzung durch PKW vorsieht, kann man dann nur noch auf Augenmaß bei der Polizei hoffen, ob jemand für sich im Industriegebiet etwas Spaß hat, anstatt zu einem Szenetreffen mit Autoposern und entsprechenden Risiken dazuzugehören...
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9

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 11:38

Die Östereicher verstehen da auch wenig Spaß, zumindest wenn es um dt. Touris handelt. Wir haben schon fette Busgelder fürs driften auf dem Parkplatz Skigebiet Nauders bezahlt, da waren wir die letzten auf dem Parkplatz. Das ist allerdings schon so ewig her, da war ein W123 noch ein aktuelles Fahrzeug.

Eric

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10

Donnerstag, 15. Dezember 2022, 11:38

... na ja, da hätte ich auch ein Erlebnis aus Eigenerfahrung beizusteuern:
Ich hatte im 2011 gerade meinen nigelnagelneuen Hatch STI in Besitz genommen und war auf der Hauptstrasse innerorts auf Achse. Trockene, evtl. leicht feuchte Strasse, also kein Schnee. Etwa hundert Meter vor mir bog ein junger BMW-Fahrer auf meine Gegenfahrbahn ein und gab ordentlich Gas. Ob er driften wollte oder nicht, weiss ich nicht. Auf jeden Fall brach das Heck aus und er korrigierte (eher spät als früh) und schleuderte mir entgegen. Dabei kurbelte er wie wild am Volant und war weit entfernt vom "beherrschen" des Fahrzeugs. Ich voll in die Eisen und der BMW kam schnell und auf meiner Spur entgegen. "Das war's", dachte ich, "schade ums neue Auto". Und im letzten Moment, gefühlte Bruchteile von Sekunden vor einem Zusammenprall geriet der BMW wieder auf seine korrekte Bahn. Also glücklicherweise kein Unfall, aber um Haaresbreite. Ein paar Zeugen hätte es auch gegeben und ... das Erlebnis ist wohl allen ziemlich eingefahren ...
Entsprechend macht es schon Sinn, die sportlichen Fahraktivitäten keinesfalls im Gegenverkehr auszuprobieren; vorallem auch, wenn man das Fahrzeug nicht beherrscht. Es ist nicht jeder ein "Colin McRae", bei dem ich übrigens vor etwa 20 Jahren mal rennmässig mitfahren durfte ... und dessen Fahrzeugbeherrschung auf einem ganz anderen Niveau ist (war, ... leider).

A.R.

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Freitag, 16. Dezember 2022, 17:24


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Lukas_WRX

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12

Samstag, 17. Dezember 2022, 10:05


Finde ich gut. Da hat einer das richtige Geschäftsmodell erkannt. :thumbup: So kann auch die Polizei nichts mehr dagegen sagen.

Waldschratt

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13

Samstag, 17. Dezember 2022, 21:01

Wie bringt man ein Auto mit Allrad und elektrischer Handbremse zum driften? Mir ist das auf dem Lausitzring nicht gelungen.

tnp

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14

Samstag, 17. Dezember 2022, 21:05

Scandinavian flick. Man braucht keine Handbremse zum driften.

Was die Kurse angeht: Die Leute, dies fahren lerne müsste gehn ja eh ned auf die Kurse. Und die, die vorher schon Freude dran haben sind dann noch mehr gefrustet. Ebe weil auf der Mitte 90 gefahren wird. Oder 65 auf der Landstrasse. :wacko:

Carver

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Montag, 19. Dezember 2022, 16:23

Natürlich ist das ein gutes Training! Das ist wie mit allem: Man verlernt es! Use it or loose it.

Die Reaktion muss im Fall der Fälle aus dem Rückenmark kommen. Da ist keine Zeit zum Nachdenken. Ich muss mein Auto fühlen, um es zu verstehen.
Ich muss am Anfang des Winters wieder lernen, wie ich bremsen muss, wann er vorne kommt, wann hinten, wo mein Blick hingeht, wo meine Räder stehen, etc.
Das sollte man nicht verbieten, solange es die Jungs safe betreiben und nichts kaputtmachen.

Klar wär´s schöner, wenn das mit Instruktor auf abgesperrten Plätzen gemacht wird.
Gescheiter als nur verbieten und verfolgen wären niedrigschwellige Angebote.

Carver

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16

Montag, 19. Dezember 2022, 16:37





Klasse!

Aber hier in Deutschland riskiert man mittlerweile ein Bussgeld, wenn das Auto in der Kurve Geräusche macht!
500 Euro für ein bisschen Driften? :Lolschild: die sollten mal im Toybaru mitfahren!

Unnützes Hin- und Herfahren ist auch verboten, aber wenn man statt zu rangieren mit der Handbremse wendet, klatscht auch niemand Applaus :whistling_1: