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Haddock

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1

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:07

Subaru Einsteiger Ratschläge

Hallo Leute

Ich suche ein paar Ratschläge. Ich habe 10 Jahre einen alten Honda CRV gehabt, das problemloseste Auto was ich je besass. Danach habe ich durch einen Zufall einen günstigen Lexus RX400h kaufen können, mit dem ich aber nur teilweise glücklich bin. Der AWD ist eigentlich keiner und die Zürich Strassenabgaben ärgern mich inzwischen doch mehr als gedacht. Kurzum, ich hadere zwischen einem CRV oder Subaru. Da ich 2 Kids habe, bin ich zwischen dem Forester, Imprezza oder einem der Subaru-Kombis - oder eben einem Honda CRV - hin- und hergerissen.

Was ich will, ist ein 2 Liter, automat und Zuverlässigkeit. Ich will kein Auto, das dauernd in der Garage steht. Subaru hat ja diesbezüglich mehrheitlich einen sehr guten Ruf. Leider habe ich bisher keinen Subaru gehabt und ich nehme an, dass es auch bei Subaru bessere oder eben nicht so tolle Modelle/Versionen gibt.

Falls jemand einen Ratschlag hat, wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank und Grüsse, Haddock.

Runeflinger

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2

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:31

Zürich Strassenabgaben

in Verbindung mit:
Ich will kein Auto, das dauernd in der Garage steht.


Flüchtige Leser mögen bitte beachten, dass der schweizer Verfasser mit "Garage" das meint, was in Deuutschland eine "Werkstatt" ist. Und nicht den eigenen Autostelllpatz, was @Haddock: die deutsche Bedeutung ist.
(Könntest Du für den größeren Teil der deutschen Leser ggf. nach Kräften versuchen, mißverständliche Begriffe auch in der deutschen "Übersetzung" zu verwenden...?)

:tschuess:
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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STI_Grobi

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3

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:41

Hallo Haddock,

bei einem Subaru machst du normal nichts falsch. Welches Model dir zu empfehlen ist, ist nicht so einfach. Was du dir auf jeden Fall auch anschauen solltest ist ein Outback.
Ich würde mir überlegen ob ich auch mit dem Auto in den Urlaub fahren möchte, und mit zwei Kindern und viel Gepäck wäre ein Forester oder Outback die beste Wahl.
Ein Outback ist was Komfort, Laufruhe und entspanntes fahren angeht auf ganz hohem Niveau. Im Forester sitzt man etwas höher und kann noch entspannter einsteigen.
Ich würde an deiner Stelle eben mal die Modelle probefahren, und vergleichen.
Ich persönlich hatte mit noch keinem Modell probleme gehabt. Bin auch schon einen Forester Diesel der ersten Genaration gefahren (denen nachgesagt wird der Motor halte nicht)
und hatte über 250 000 km runter (mit Anhängerbetrieb im schweren Gelände) als ich ihn verkaufte.
Aktuell fahre ich als "Reisefahrzeug" einen MY2016 Outback Diesel Automatik und bin sehr zufrieden.
Was den AWD bei Subaru angeht kann ich nur sagen du wirst nach wie vor nichts besseres bei einem PKW finden.

Gruß
M.B.
Impreza WRX STI MY16
Impreza WRX STI MY 08
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Impreza WRX STI S203
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Forester XT MY18, Suzuki Swift Cabrio MY92
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merant

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4

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:42

Ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen, das sind alles durchwegs vernünftige und gute Autos... Um es noch schwieriger zu machen, würde ich noch den Toyota RAV4 ins Feld führen, evtl. auch als Hybrid (gibt es aber auch als 2-Liter Automat).

Der neue Impreza ist ein rundum gelungenes Fahrzeug in meinen Augen, mit dem "Nachteil", dass es halt nur ein Kompakter ist und das Kofferraumvolumen für eine vierköpfige Familie bisweilen knapp werden könnte. Der Forester ist halt etwas hemdsärmliger, gerade auch die Geräuschkulisse ist nicht auf dem Niveau z.B. vom Outback - und es ist ein SUV, mit allen Vor- und Nachteilen, aber durch den RX kennst du das ja. Der Levorg hat eine vernünftige Grösse, aber der Motor sorgt für gespaltene Meinungen: Den einen ist er zu lahm und zu durstig, andere sind zufrieden. Der Outback ist sozusagen die Königsklasse des Komforts bei Subaru, er ist aber auch ein rechter Brocken - das muss man mögen.

Wenn dir Umweltschutz und/oder Zukunftssicherheit wichtig sind, musst du bedenken, dass der Impreza/XV 2.0 und der Levorg Benzindirekteinspritzer mit einem Partikelproblem sind. Da sie keinen Filter haben, ist nicht klar, wie deren langfristige Zukunftssicherheit bzgl. Umweltzonen/Fahrverboten etc. ist. Beim Levorg ist noch zu bedenken, dass er einen Turbo hat, was (evtl. nur theoretisch) anfälliger ist, als ein reiner Sauger. Allerdings sind hier bereits einige Fälle von Ölverdünnung bekannt.

Der Honda CR-V steht vor der Ablöse, ist demzufolge halt ein "altes" Fahrzeug, kann aber evtl. dadurch preislich interessant werden. Der RAV4 hat wie alle Toyotas einen hervorragenden Ruf bzgl. Zuverlässigkeit und die Hybrid-Version kommt auf ansehnliche Verbräuche. Ansonsten dürfte er gut mit Forester und CR-V vergleichbar sein.

Für mich persönlich spricht für den RAV4 speziell der Hybrid-Antrieb, für Subaru generell das hervorragende Eye-Sight System. Honda hat (für mich) keine speziellen Eigenschaften, sind aber sicherlich solide Fahrzeuge.

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5

Donnerstag, 4. Januar 2018, 16:12

Geht es denn eigentlich um einen Gebrauchten oder oder einen Neuwagen?

Haddock

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6

Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:07

Wow, das waren viele Antworten in kurzer Zeit - vielen Dank!

Ich antworte mal sequentiell durch:
@Runeflinger:
Danke für die Korrektur! Klar, ich meinte die Werkstatt. Ob noch weitere falsche Begriffe folgen werden, kann ich nicht sagen, wie Du richtig bemerkt hast, bin ich Schweizer und kein Deutscher :)

@ STI_Grobi
Guter Hinweis. In der Tat fahre ich mit dem Auto in den Urlaub. Der Outback ist hier zu einigermassen vernünftigen Preisen bis Jahrgang 2011 (Gebrauchtwagenmarkt) zu haben, der Forester ist eher teurer. Mir gefällt das "Hemdsärmelige" am Forester aber sehr gut. Komfort ist mir nicht so wichtig, habe ich nun mit meinem Lexus festgestellt. Aber dennoch bietet der Outback bei nicht zu hohem Gewicht doch sehr viel davon.

@ merant
Den Imprezza habe ich auch angeschaut und ja, er ist einfach etwas klein. Auch wenn ich ihn sehr mag, die neue Form zumindest. Der CRV hat halt auch keinen richtigen AWD. Er ist im Skigebiet ganz ok und die hinteren Räder schalten sich schnell genug ein, um einem beim Wegdriften aus der Kurve zu retten. Aber das kann ein Subaru sicher besser. Ich will gerne einen richtigen AWD, darum Subaru. Der RAV4 als Hybrid ist gar nicht mein Ding. Das Problem bei Hybriden ist (mein Lexus RX400h ist ja auch einer), dass das starke Drehmoment des hinteren Elektromotors abgeriegelt werden muss. Und das können viele Hybriden im Schnee meiner Meinung nach noch nicht vernünftig. Evtl. kann das der RAV4, aber der ist mir einfach noch zu teuer.

@ Retikulum
Ja, Gebrauchtwagen, kein Neuwagen. Vorstellung bis 13' Franken (10'-11' Euros). Ist nicht ganz einfach, was vernünftiges zu finden, aber so um die 100'000 bis 120'000 fndet man schon was und das wäre ok für mich.

Generell habe ich beim RX gemerkt, dass seine gut 2 Tonnen im Schnee einfach nur schlecht sind. Von daher eher wieder was leichteres. Aber der Outback ist ja leer auch bei 1600kg zu Hause in etwa, was so ähnlich wie mein alter CRV wäre.

Haddock

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7

Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:10

Was ist eigentlich mit dem Legacy? Den gäbe es zu recht guten Preisen hier..

Ach, sehe gerade, der Legacy war der Vorgänger vom Levorg.. War der Legacy-Motor besser als der Levorg? Beim Levorg gehen die Menungen ja auseinander, wie ich oben las.

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8

Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:56

Legacy

Der Legacy ist die Basis für den Outback (jedenfalls, solange es ihn in der EU gab).
Da findest du die gleichen Motoren, sehr ähnliche Ausstattung usw.
Wenn du die Bodenfreiheit des Outback nicht brauchst, dann suche dir einen Legacy.
Ich fahre den Kombi MY2010 mit 2,5 Liter und CVT. Damit bin ich wunschlos glücklich.
Habe ihn als jungen Gebrauchten mit 90.000km und gut 3 Jahre alt beim Subaru-Händler gekauft.
Bei mir steht er viel in der Garage (deutsche Bedeutung), einmal im Jahr in der Werkstatt und wird ansonsten fast ausschließlich zum Reisen benutzt.

Haddock

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9

Donnerstag, 4. Januar 2018, 18:01

Ahh, alles klar. Ich brauche keine Bodenfreiheit, aber ich will sie. Bin oft in den Bergen unterwegs und habe es früher immer sehr geschätzt, nicht so sehr auf den Unterboden achten zu müssen, wenn der Schnee mal etwas höher lag oder der Waldpfad (z.Bsp. in der Türkei, wo wir waren) sehr uneben war.

Fazit bis jetzt: Outback, Forester oder allenfalls doch der XV (den finde ich sehr cool). Da würde ich dann einfach eine Dachbox draufmachen, das ginge ja auch für die Sommer- und Winterferien. Kleinere Autos haben ja durchaus was knackiges, wie ich finde..

imprezagt

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10

Donnerstag, 4. Januar 2018, 19:14

Familie mit 2 Kindern(8&10)
Zur Zeit bei mir vor der Haustüre: Legacy GT 2.5 exec. MY10(Familienauto), Levorg MY16(Geschäftswagen), Impreza GT MY95(Spassmobil)
Ich hatte aber auch schon den Legacy MY09 Diesel, STI`s MY05, WRX Sports Wagon, etc.

Für die Familie nehme ich am liebsten den Legacy GT. Ich fahre damit entspannt, Sitze bequem und habe trotz allem genügend Power(265PS/350Nm) unter der Haube.
Bisher ca.60000km auf der Uhr und absolut zuverlässsig. Einmal pro Jahr in die Werkstatt zum Service und basta.
Solange man den MY10 nicht tiefer legt, hat der ordentlich Bodenfreiheit....gugsch Du Fotos :!: Fast schon ein Geländewagen.
Meine Frau liebt die Kiste :zwinker:
Stadt:ca.12l .....weitere Fahrten/Überland ca.10l

Der Levorg hat jetzt problemlose 40000km hinter sich. Fahrwerk top, Schaltung/Getriebe einwandfrei, Lenkrad/Innenausstattung geil, Motor...müsste mehr gehen...aber 170PS sind 170PS(ich bin aber ein Spinner :zwinker: ), mir wäre er zu klein für die Familie...
9.8l/100km

Gruss
fastdad.ch

merant

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11

Donnerstag, 4. Januar 2018, 20:11

War der Legacy-Motor besser als der Levorg?

Kommt drauf an, was man unter besser versteht. Sowohl der 2.0 (nur für Legacy, nicht Outback) als auch der 2.5 sind klassische Sauger mit Multipointeinspritzung: Relaltiv "sauber" und beinahe unkaputtbar. Beim 2.5 gibt's aber zwei Varianten: Vorfacelift (MY 2010 bis 2012): SOHC mit 167 PS, 229 Nm, Facelift (MY 2013 bis 2014): DOHC mit 173 PS, 235 Nm. Die Kraftentfaltung ist sehr gleichmässig und man kann sie recht sparsam bewegen. Meinen Legacy 2.0 fahre ich zwischen 6.8 (Tempomat Langstrecke) und 8.5 Litern (mehr Stadt), der 2.5er braucht geringfügig mehr. Du kannst auf Spritmonitor.de die Modelle mal etwas durchforsten.

Also ich persönlich würde ein 2.5er Multipointenspritzer ohne Turbo dem 1.6er Direkteinspritzer mit Turbo klar vorziehen.

Beim Outback gab's zusätzlich noch den 3.6 Liter H6. Der ist aber recht trinkfest und hat nur einen 5-Stufenautomat statt Lineartronic.

Die Bodenfreiheit des normalen Legacy beträgt bereits 150 mm, das ist mehr, als viele aktuelle Modelle heute haben. Auch der Levorg hat je nach Bereifung nur noch 130 bis 135 mm. Von daher ist evtl. ein Outback / XV nicht unbedingt nötig. Ich bin mit dem Legacy jedenfalls auf sizilianischen Berg- und Holperstrassen noch nie angestanden.

Bzgl. Ausstattung spielen sowohl beim Legacy als auch Outback vor allem "Swiss" und "Limited" eine Rolle auf dem Markt. Der "Swiss" hat eigentlich schon alles wichtige drin (Sitzheizung, Tempomat, el. Fahrersitz, 2-Zonen-Klima, je nach Jahr bereits Rückfahrkamera und USB. Beim "Limited" kommen Sachen wie Leder, Xenon, Memory-Sitze, Keyless, Navi und Schiebedach dazu.


Im direkten Vergleich zum Impreza/XV der gleichen Modelljahre ist ein Legacy/Outback klar eine Klasse höher angesiedelt, vor allem was Federungskomfort und Innengeräusch angeht. Ich empfand den XV, den ich damals gleich nach dem Legacy probegefahren bin, deutlich lauter und holpriger, aber natürlich immer noch erträglich.

imprezagt

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12

Donnerstag, 4. Januar 2018, 21:24

Zitat

aber 170PS sind 170PS(ich bin aber ein Spinner :zwinker:

Meine Eltern fahren einen Legacy Kombi Model BR MY10.....also von der Karosserie her das gleiche Auto....aber mit 2l Motor 150PS/150NM :sleeping:
Selbstverständlich bin ich den schon gefahren, auch über weitere Strecken.
Für mich und auch für meine Frau ein absolutes no go :zwinker:
Der Motor ist dermassen lahm, hat null Power und dreht auch für einen 2l Sauger extrem langsam hoch :thumbdown:
Von entspanntem fahren keine Spur ;( ....auf der Landstrasse kurz überholen...vergiss es, oder komm mit Überschuss angeflogen....das Lineartronic will beim vollen durchdrücken des Gaspedals(Dorfausgang) einfach partout nicht runterschalten, dann schalte ich aber manuel an der Schaltwippe noch 2 Gänge runter...das Fahrwerk um Welten schlechter als das vom 2.5GT(ab Werk Bilstein Fahrwerk)....
GT hat zudem Keyless entry, Fahrersitz mit Memofunktion, Beifahrer elektrisch, Leder, Sitzheizung, Tempomat, Xenon, Schiebedach, Heizung für hinten, Rückfahrkamera mit grossem Bildschirm, Parksensoren hi. und vorne, etc.

Ich möchte Dir damit einfach sagen: Wenn der Legacy in Frage kommt, dann unbedingt mal einen Legacy in der schweizer Topversion 2.5 GT exec. probefahren :zwinker:
....auch den Levorg 1.6 Turbo, würde ich jedem 2, oder 2.5l Subaru ohne Turbo vorziehen..........und jetzt geh Probefahren :thumbup:

Outlander

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13

Donnerstag, 4. Januar 2018, 21:49

Der Outback ist das perfekte Familienauto,er hat Platz er ist hoch zum bequemen ein und aussteigen und man muss sich nicht so bücken wenn man die Kinder anschnallt,für Urlaube ist er sehr komfortabel ich will kein anderes Auto mehr,würde auch nach Leder schauen kleine Kinder können sehr sehr viel Dreck machen und die stoffbezüge sind schnell hin Leder ist hart im nehmen.

merant

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14

Freitag, 5. Januar 2018, 07:01

aber mit 2l Motor 150PS/150NM
Für's Protokoll: Der 2-Liter hat 196 Nm ;)
Der Motor ist dermassen lahm, hat null Power und dreht auch für einen 2l Sauger extrem langsam hoch
Von entspanntem fahren keine Spur
So unterschiedlich können die Meinungen sein. Ich finde ihn absolut ausreichend motorisiert, auch regelmässige Fahrten nach Sizilien über italienische Bergzüge waren sehr angenehm. Aber vielleicht hatte der Motor deiner Eltern ja wirklich nur 150 Nm :P
Aber klar, wenn man einen GT fährt und sich selbst als Spinner bezeichnet, glaube ich gerne, dass man mit dem 2-Liter nicht glücklich wird 8)

Da Haddock aber mit dem CR-V sehr zufrieden war und es diesen als Benziner auch nur maximal mit einem 155-PS 2-Liter gibt, dürfte er damit wohl auskommen.

Sollte die Wahl auf den Outback fallen, stellt sich die Frage auch gar nicht, dort gibt's ja nur den 2.5er und beim Vorfacelift noch den 3.6er.

imprezagt

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15

Freitag, 5. Januar 2018, 11:49

Zitat

Für's Protokoll: Der 2-Liter hat 196 Nm ;)

Da hast Du natürlich recht....46NM unterschlagen :D
....das 2l und 2.5l Subaru ohne Turbo extrem zäh beschleunigen, kenne ich nicht nur vom Legacy meiner Eltern :zwinker:
Es geht mir auch nicht um: der längste, der dickste, der schnellste mit den meisten PS :frown:
Mit genügend Leistung und Drehmoment fährt es sich viel entspannter.....versuch es einmal und Du wirst staunen :tschuess:

So ein Hybrid RX400h hat im übrigen einen Berg an Drehmoment ;)

Silver007

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16

Freitag, 5. Januar 2018, 12:49

Ich kann auch guten Gewissens den Outback empfehen. Der 2.5er Sauger ist kräftig genug und hält lange - wie auch die ganze Kiste bei guter Pflege. Problem ist bei Subaru eher, dass gute Gebrauchte selten zu finden und die Werkstätten etwas dünn verteilt sind. Fairerweise muss man auch sagen, dass der CRV von Honda über die Jahre immer besser geworden ist. In der Preisklasse wüde ich nicht nur nach Marke und Modell schauen - sondern mir den Blick für zwei oder drei Modelle offenhalten - und dann ein gutes Angebot annehmen. Viel Glück dabei!

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17

Freitag, 5. Januar 2018, 14:16

Moin Zusammen,

ganz ehrlich? Wer einen Lexus RX vom Platzangebot her kennt und schätzt, kann als Alternative nur einen Outback nehmen. Der FB25 ist bei planmässiger Wartung ein robuster, zuverlässiger und langlebiger Motor ohne "Problemkomponenten" wie DI und Turbo :thumbup:
ich schliesse mich da meinem Vorredner an:
Ich kann auch guten Gewissens den Outback empfehen. Der 2.5er Sauger ist kräftig genug und hält lange - wie auch die ganze Kiste bei guter Pflege. Problem ist bei Subaru eher, dass gute Gebrauchte selten zu finden und die Werkstätten etwas dünn verteilt sind
Die Allradantriebe von Lexus können Subaru genauso wenig das Wasser reichen wie der eines aktuellen RAV4 (nicht zu verwechseln mit den alten ACA20/21 und ZCA25/26) und sorry, der Honda CR-V hat m.E. den besch.... Allradantrieb den ich kenne wenn's rutschig wird, da ist ja selbst der vom aktuellen Toyo RAV4 noch toll - und das will was heissen. In der Kompakt-Klasse ist der Allradantrieb Suzi Vitara um Klassen besser....

imprezagt

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18

Freitag, 5. Januar 2018, 17:46

Zitat

dass gute Gebrauchte selten zu finden und die Werkstätten etwas dünn verteilt sind

@Haddock: wohnt in der Schweiz und bei uns gibt es gebrauchte Subaru`s und Subaru Werkstätten wie Sand am Meer :tschuess:

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Freitag, 5. Januar 2018, 19:32

Der Outback hat es mir etwas angetan, ich finde aber das Gesammtgewicht googelnd nicht (das bräuchte ich, um die Strassensteuer online ausrechnen zu lassen). Weiss das grad wer?

Und ja - imprezagt - der RX400h hat ein brutales Drehmoment (irgendwo bei 750nm wenn alles gleichzeitig schiebt), das Hybrid-Beschleunigen muss man aber etwas lernen. Gas druchtreten führt nicht zum maximalen Drehmoment, da reicht ½ durchtreten, dann loslassen und danach gleichmässig und nicht zu schnell runtertreten. Dann geht das Ding recht ab, auch bei 150kmh noch. Das werde ich sicher vermissen, aber alles kann man nicht haben. Der RX ist halt auch schwer, hat leer schon 2 Tonnen und das ist zum Gleiten sehr angenehm, aber zügig kurven-räubern ist eher anstrengend. Und dann braucht auch der RX mehr als 10 Liter / 100km. Ich muss sagen - ohne jetzt den Lexus-Fan raushängen lassen zu wollen - ich hatte noch nie ein so komfortables Auto wie den RX. Auch Qualitativ macht das Ding einen sehr sehr wertigen Eindruck und innen ist er äusserst leise, auch bei eingeschaltetem Motor. Aber eben, im Schnee ist er Kacke, zu hohes Gewicht und ken abschaltbares ESP.

Zudem kostet der RX in Zürich Fr. 930.- an Steuern, der Outback - wie ich jetzt gerade habe berechnen lassen - Fr. 398.-. Also deutlich weniger.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Haddock« (5. Januar 2018, 19:41)


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20

Freitag, 5. Januar 2018, 19:40

Habe das Gesammt-Kampfgewicht gerade gefunden :)

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