Subaru Community

Also ich sehe das schon so. Bei unserem Impreza waren die Inspektionskosten sensationell niedrig (hatte auch ne ordentliche Werkstatt) und Probleme außerhalb des Service gab es nicht. Bzw. verursachten diese keine Kosten (1 x Softwareupdate). Die Versicherung ist in Deutschland aber tendenziell eher teuer bei Subarus. Auch der Spritverbrauch ist nicht extrem niedrig. Aber wir haben uns wieder für einen Subaru entschieden und empfehlen diese Marke auch stetig weiter. Und da unser Impreza in der Familie geblieben ist, werden wir auch in den nächsten Jahren verfolgen können, wie sich die Dinge entwickeln.

Manchmal wenn man solche amerikanischen News liest, fragt man sich echt, ob da über die gleiche Marke geschrieben wird.

Spätestens hier "they are attracting a new generation of active buyers to the brand." fängt man doch an mit hochscrollen und nachschauen, obs da wirklich um Subaru geht, oder?

Irgendwas macht Subaru in Deutschland grundlegend falsch.

Als ich meinen Forester im Juli 2013 gekauft habe, wurde hier in Belgien von den Verkäufern in der Tat die low cost of ownership betont (niedrige Servicekosten, sehr hohe Zuverlässigkeit und geringe Reparaturanfälligkeit). Ob dem tatsächlich so ist, kann ich noch nicht beurteilen. Jedenfalls hat mein Auto in den ersten 9000 km absolut keinen Fehler gehabt, auch nicht den allerkleinsten. So etwas habe ich bei den beiden vorherigen Neukäufen (Volvo V40, Renault Scénic) nicht gehabt. Im Volvo hatte das Radio schlechten Empfang, was zum Tausch (auf Garantie) des Antennenkabels führte, beim Renault war die abnehmbare AHK von sehr schlechter Qualität und das Radio schluckte die CD's, alles keine grossen Sachen, aber wie gesagt bei meinem Forester ist absolut nichts (ausser Benzinverbrauch könnte geringer sein).

Und zum Kommentar des Supermoderators: Ich bin ein neuer Kunde, noch nie einen Subaru gehabt und auch noch nie einen gefahren vor diesem Erstkauf, also, auch in Europa gibt es Neukunden!

Johannes